Ich würd zügig zum Hausarzt. Der soll die Bakterien im Urin anschauen. Vielleicht ist es „nur“ ein harnwegsinfekt oder eine blasenentzündung, aber das kann sogar eine Nierenbeckenentzündung werden. Da würd ich nicht lange warten! In der Zwischenzeit viel trinken! @Verena Y
Wir wohnen auch in dieser, schon 2x erwähnten Gegend, Wiens . Es ist wirklich sehr nett, aber ich glaube, was @joo meint, ist was anderes. Beschäftigung draußen findet man auch in den Städten, aber die lässt nicht soviel Raum für kreatives spielen, wie ein Garten, der nicht als Spielplatz geplant ist. Das fehlt mir auch - ich komme selbst vom tiefsten Land und es war einfach wunderbar als Kind mit „nichts“ ein Spiel nach eigenen Regeln zu erfinden und dieses stundenlang und immer wieder zu spielen, ohne dass die Eltern die ganze Zeit daneben stehen.
Wir flüchten immer mal wieder aus der Stadt - Urlaub am Bauernhof Etwa. Voraussetzung ist halt, dass es einen gesicherten Garten mit geheimen Winkeln zum erkunden gibt. Und natürlich dem Kind Zeit zu lassen Also keine Pläne, keine Erwartungen. So lang das Kind auf der Wiese sein will, es einfach in Ruhe dort lassen. Erst wenn es von sich aus sagt, dass es weg will/was konkretes machen will, geht’s weiter.
Ich merk grad, dass das viel mit der eigenen Einstellung als Erziehungsberechtigte zu tun hat... wir erwarten oft Zuviel von Kinderspielen.
@Mohnblume88 und @ConnyRu ich arbeite in der Wiener wohnungslosenhilfe
Tschick: selten, dass sie nicht rauchen, nehmen die Leute aber immer gern an, weil sie gute „Zahlungsmittel“ auf der Straße sind.
Obst, Gemüse (Gemüse nicht unbedingt, weil du nicht weißt ob sie’s wo zubereiten können) und wassereis gibts in den ausspeißungen selten, erfrischen aber sehr!
In Linz ist die Wohnungslosenhilfe nicht so gut organisiert wie in Wien, aber Grundnahrungsmittel gibts für fast alle
@PrincessSunshine Oije, du arme! Ich versteh, dass das mühsam ist. Ehrlich gesagt, kenne ich solche Zeiten, bei denen Zwerg am liebsten 24h täglich gestillt werden will, zu genüge. Sie kommen und gehen.
Du fragst bei den langzeitstillerinnen, daher meine Antwort als eine solche: halte durch! Versuch zu akzeptieren, dass es jetzt halt anders ist, als die Monate davor. Es wird auch ganz sicher wieder besser werden - vielleicht mit, vielleicht ohne Schnuller. Um so weniger du dich ärgerst, um so besser kannst du die Situation akzeptieren und annehmen. Dein Kind braucht dich einfach, es macht dir das nicht zfleiß Aber es ist natürlich grad sehr anstrengend...
@Yorda ich weiß leider keine Antwort auf deine Frage, aber ich habe eine Katze, die immer wieder zu Bindehautentzündung neigt. Sobald ich sehe, dass das Auge nur ein bisschen verschleimt, Tropf ich ihr von Weleda so d3-Tropfen aus der Apotheke ein. Hab mit der Kinderärztin mal darüber gesprochen, sie meinte, das kann man auch bei Kleinkindern nehmen.
Wenn du gar keine Möglichkeit hast, bis Donnerstag zu einem Kinderarzt zu kommen, würd ich in der Apotheke nachfragen.
@soso eine bekannte ist nach dem Mutterschutz bei beiden Kindern sofort wieder Vollzeit arbeiten gegangen, hat bei der Arbeit abgepumpt. Ich weiß nicht welche genauen Ansprüche es betreffend stillen/abpumpen am Arbeitsplatz jetzt gibt, aber vor 1 Jahr waren die schon super! (Lange, bezahlte still-/abpumppausen, ruhiger Raum, Kühlschrank zum lagern der Milch, keine Nacht-Arbeit etc.)
Also ich seh vollstillen nicht als Hindernis bald wieder arbeiten zu gehen. Theoretisch - ich hab nicht mehr vollgestollt am Ende der Karenz. Vor dem 6. Monat sollte die abgepumpte Milch ev. Stillfreundlich gefüttert werden, danach das Baby ev. An die Flasche gewöhnen.