Ich (!) Hab es im ersten jahr so gesehen :
Er geht arbeiten 40 h
Mein job ist es 40 h die woche aufs kind aufzupassen (für das werd ich "bezahlt")
Der rest ist freizeit für BEIDE . Dh . Beide kochen, putzen, kümmern sich ums kind oder gehen dem hobby nach
Das ist sehr drastisch formuliert aber ich hoffe du verstehst meine message dahinter.
Jetz gehen wir beide arbeiten und es ist immer noch aufgeteilt.
Das einzige dass ich nicht mag ost wenn es unaufgeräumt ist. ( unterschied zu putzen für mich)
Das erwarte ich mir wenn mein partner mit kind zuhause ist 😉
Ja aber ich verdiene ja jetz auch nicht so viel wie die ( überraschung männlichen) kollegen die angenommen wurden.
Du vergisst in deinem vergleich mit frauenquote dass diese NUR zu tragen kommt wenn beide gleich qualifiziert sind . Btw ich hatte sogar vorsprung und hab den job nicht bekommen....
Das ins lächerliche zu ziehen mit " mimimi ....." ist auch nicht auf augenhöhe. Dass dir hier empathie fehlt ist schade. Und dass du von "opferrolle" sprichts ebenfalls. Wird wohl daran liegen dass du bis dato noch nicht (wissentlich ) benachteiligt wurdest.
Und ja frauen werden schwanger . Diese diskussion kommt oft. Ich kann nur sagen. So ist die natur halt . Jeder mann / frau der sich aufregt hat auch eine mama der er nur das beste wünscht und hofft dass siräe gleichberechtigt behandelt wird .. daran sollte man immer denken.