Es könnte sein dass die Zähne schieben und ihr deshalb die Stücke unangenehm sind. Ich würde sie trotzdem weiter anbieten und auch genug Brei zum "satt werden" geben. Meine Kinder wollten auch nur breiiges wenn die Zähne geschoben haben und wenn der Zahn dann da war haben sie die Stücke auch wieder gegessen. Bis dahin hat das spielen damit einfach Spaß gemacht
Diverse Gemüse-leibchen fallen mir da auch noch ein. Heute haben wir welche mit Mais und Kartoffeln gemacht. Gerne verarbeiten wir auch übrigen reis, Grünkern und dergleichen. Schmecken kalt auch sehr gut
Wir mussten früher immer wenn sie meine Großeltern besuchen gefahren sind,am Karlsplatz umsteigen und in der Ubahn ist ja die Ansage "Karlsplatz/Oper" ich fand das total faszinierend,dass der weiß,dass da mein Opa wohnt...
Meine Vierjährige wollte heute wissen,wir die Babys in den Bauch kommen... Mit der Erklärung dass das passiert wenn Mama und Papa sich sehr lieb haben und sich ein Kind wünschen hat sie sich nicht zufrieden gegeben. "Aber,Mama WIE geht das?" Ich muss zugeben,ich war total überfordert...
In einem panischen Anfall hab ich jetzt zwei Aufklärungsbücher für sie bestellt und eines für mich...wie ich's ihr kindgerecht erklären kann...
Ja @xxxSusixxx mit ist total bewusst, was ich hier schreibe, nämlich dass man,wenn man (noch) kein Kind möchte, ausreichend Zugang zu Verhütung hat und diese bei korrekter Anwendung auch in einem sehr hohen Prozentsatz funktioniert. Die Anzahl der Schwangerschaften,die bei KORREKTER Anwendung diverser Verhütungsmethoden trotzdem eintreten ist wirklich verschwindend gering. Dass zum Beispiel Kondome alleine keine gute Verhütung darstellen, wenn man absolut kein Kind möchte,weil sie eben reißen können,sollte dem aufgeklärten,volljährigen Menschen genauso bewusst sein wie zum Beispiel die Tatsache,dass die Pille eventuell nicht wirkt,wenn gleichzeitig andere Medikamente eingenommen werden und wenn man absolut kein Kind möchte,sollte man eben doppelt und dreifach verhüten. Dass dann alle angewendeten Verhütungsmethoden gleichzeitig und genau zum richtigen Zeitpunkt versagen,diese Wahrscheinlichkeit ist mmn mit einem Lotto6er gleichzusetzen.
Wie gesagt finde ich auch dass es Jedermanns eigene Entscheidung ist,wann und für wie lange er sein Kind in Fremdbetreuung gibt. Nur die Aussage,ich MUSS ja, stößt mir sauer auf,weil ich eben der Meinung bin,dass man sich sehr wohl einen Polster ansparen kann bevor man überhaupt ss wird,wenn es einem wichtig ist,das Kind nicht zu früh fremd betreuen zu lassen.
Es gibt in Österreich auch diverse Unterstützung,wenn man sich vorübergehend in einer Notsituation befindet- von Mietbeihilfe über Heizkostenzuschuss,diverse Gebührenbefreiungen und wahrscheinlich einiges mehr;so genau kenne ich mich nicht aus,weil ich mich damit Gott sei Dank noch nie eingehender befassen musste.
Mir war auch von Anfang an klar,dass ich mit meinem Kommentar anecken werde aber; es ist meine Meinung und dazu stehe ich-dass in Österreich niemand verhungert,wenn er nicht sein Kind möglichst früh fremdbetreuen lässt und ins Berufsleben zurückkehrt. Man muss sich vielleicht sehr einschränken,wenn man nicht arbeitet aber man kann sehr wohl überleben. Zu sagen "ich möchte früh wieder ins Berufsleben einsteigen aus diesen und jenen Gründen" ist legitim aber es so hinzustellen als täte man das nur,weil man dazu gezwungen ist,ist meiner Meinung nach so einfach nicht richtig!
Also zum Thema arbeiten gehen müssen: das sehe ich eher differenziert... heutzutage muss niemand mehr ein ungeplanten Kind haben und wenn man Kinder plant dann kann man eben auch die Betreuung ein bisschen mit planen...für mich war zum Beispiel immer klar,dass ich erst Kinder möchte,wenn ich es mir finanziell leisten kann,zwei Jahre zu Hause zu bleiben und dann einige Zeit höchstens halbtags zu arbeiten,weil es mir wichtig war,die Kinder nicht zu früh fremdbetreuen lassen zu MÜSSEN. Hätte ich dann subjektiv das Gefühl gehabt dass es für mein Kind gut wäre ein paar Stunden außer haus betreut zu sein, hätte ich es immer noch machen KÖNNEN...mein Mann und ich haben mit dem Kinderkriegen gewartet bis die finanzielle Situation entsprechend war und wir haben auch Jahre vorher schon Rücklagen angespart,damit wir auch im Falle von zb einem Jobverlust einige Zeit überbrücken hätten können ohne gleich alles,was wir uns für die Familie wünschen-namlich Zeit zusammen- über den Haufen hätten werfen müssen. Man kann natürlich nicht alle Eventualitäten im Vorhinein planen aber doch einiges und dann muss man im Nachhinein nicht sagen: "Ich würde ja so gerne zu Hause bleiben,aber ich MUSS ja mein Kind -überspitzt ausgedrückt- mit 6 Monaten bis 18 Uhr fremdbetreuen lassen,weil ich's mir anders nicht leisten kann. Nicht falsch verstehen jeder muss für sich entscheiden ob es für ihn okay ist,sein Kind mit ein paar Wochen oder Monaten fremd betreuen zu lassen, aber dann sollte man auch dazu stehen dass man sich eben dafür entschieden hat,aus welchen Gründen auch immer- und es nicht so hinstellen als müsse man unter der Brücke schlafen und verhungern,wenn man es nicht tut...