Aufteilen ist natürlich ok aber ich seh wenig Sinn meinen Mann extra wegen dem Wickeln jede Nacht aufzuwecken, wenn ich sowieso Stille und munter bin.
Ja wir Mamas arbeiten auch, aber mit dem Unterschied, dass wir trotzdem zu Hause sind. Ich find das Argument also nur bedingt passend.
Wenn der Papa auswärts arbeitet, hat er ja je nach Job auch Verantwortung gegenüber Fremden. ICH möchte, dass mein Mann zumindest halbwegs erholt seiner Arbeit nachgehen kann und sich nicht wegen etwaiger Fehler dann noch rechtfertigen muss, weil er einfach übermüdet ist.
Wir haben das bei K1 eh durch, weil der von Monat 6-13 viel geweint hat nachts und da war für uns beide nicht an Schlaf zu denken. War für meinen Mann nicht so toll, wenn er in der Arbeit fast einschläft. Kommt nicht so gut an bei den Kunden, vor allem wenn's um Geld geht.
Also nur soviel zu "nur Formulare designen".
Ich hab bei beiden Kindern nachts auch nur bei Bedarf gewickelt, dh bei Stuhl oder wenn schon sehr voll war. Je älter sie werden umso weniger ist nachts in der Windel.
Bei Kind1 hab ich mich je nachdem wie die Nacht war, immer noch untertags mit ihm hingelegt. Mein Mann ist oft länger mit ihm aufgeblieben und ich bin früher schlafen gegangen. Am Wochenende ist meistens mein Mann dann trotzdem früher aufgestanden. Bei sehr unruhigen Nächten ist er aber auch aufgestanden und hat Baby geschaukelt.
K2 war zumindest nachts pflegeleicht, somit waren auch die Nächte OK.