Hallo
ich wollte ja ursprünglich eine Hebamme die mich durch die gesamte Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett begleitet. Leider gibt es fürs KH Neustadt keine die sowas macht, daher hab ich bis jetzt auch noch keine.
Da es mein 1. Kind ist habe ich auch nicht vor sofort nach der Entbindung wieder nach Hause zu gehen. Meine Frage: Brauche ich auch bei nicht-ambulanter Geburt eine Hebamme für die Nachbetreuung oder 'lernt' man alles in der Zeit im Krankenhaus? Hattet ihr eine ? Wie und Wann such ich eine?
Lg Babsi (24 SSW)
Kommentare
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also wenn du vorzeitig nach haus gehst, wirst eine brauchen bzw steht dir eine zu...
Naja normal zeigen sie dir wie man stillt, wie man windeln wechselt, etc (je nach dem wie viel betrieb ist)... das lernt man aber auch in div Geburtsvorbereitungskursen...
finden kannst du sie über hebammen.at
Bei mir ists das 2. Kind, ich entbinde nicht ambulant, hab aber vor früher nach haus zu gehen... Und ich hab seit der 18.ssw eine hebamme, bei der geburt selbst wird sie auch nicht dabei sein, aber sie macht meine nachbetreuung... also wickeln & co wirds mir nicht zeigen, aber ich hab halt andre fragen :-) evtl geburtsverletzungen, rückbildung, messen/ wiegen vom baby,...
Binnen 7 Tagen kann man nicht lernen mama zu sein - aber du hast ja dein baby und somit eine grundintuition, du wirst sehen, mit jedem wickeln, baden, etc wirds besser :-)
Aber eine hebamme ist nicht verkehrt.
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Sie begleitet leider keine Geburten mehr weil sie in ihrem zweiten Job Oma immer mehr gefordert wird. Ist seit 40 Jahren als hebamme tätig.
Sie verbindet meiner Meinung nach alte Weisheit, Grundvertrauen und Instinkt mit neuen Erkenntnissen.
Ich werde auch keine ambulante geburt anmelden werde aber spätestens am dritten Tag heim gehen. (so alles gut ist). Dann kannst du auch eine hebamme zur nachbetreuung Zuhause in Anspruch nehmen. Das macht bei uns auch ilona. Der dritte tag ist wichtig dass die Krankenkasse kosten übernimmt (nicht alles aber sehr viel)
Sie zeigt dann Zuhause nochmal baden, stillen, macht die wochenbettnachbetreuung auch bei geburtsverletzungen. Sie kann dir auch nach dieser Zeit zur Verfügung stehen in Sprechstunden zb.....
Alles Gute
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Oder komm am Dienstag einfach mal zu diesen zwei Stunden. Wenn es notwendig ist bekommst du auch eine Bestätigung für den Arbeitgeber. Schwangerschaftsgymnastik steht die nämlich wie ein arztbesuch zu und wird freigestellt.
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allerdings würd ich jedem zu schwangerschaftsgymnastik/yoga raten, dass hat mir sehr geholfen, mich bei der geburt zu konzentrieren.
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Einen paarvorbereitungskurs macht sie auch. Zu dem muss man sich aber anmelden. Der ist super.
Ich hab auch nicht jedesmal die Bestätigung ausgenutzt. Hatte viel Urlaub zu verbrauchen vor dem Mutterschutz und hab da den Dienstag öfter als Urlaub genommen.
Es sind auch jetzt nicht immer die selben da.... Wie jeder zeit hat.
Wenn du sie magst, das ist bei einer nachbetreuung zb Zuhause ja auch nicht unwichtig und auch nicht bei der Beratung vorher kannst sicher was mit ihr vereinbaren....
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Ganz ehrlich, meiner Meinung nach brauchst du keine Hebamme. Es kostet viel. Aber; Die basics lernst du aber eh im Krankenhaus. Und mit allem anderen würd ich gleich zu den Spezialisten gehen. Also wenn du gesundheitliche fragen hast zum Kinderarzt. Wenn du Probleme mim stillen hast, zu einer Stillberaterin ( die meisten Hebammen haben nämlich keine vernünftige stillausbildung!!)
Wenn du dich aber unsicher fühlst und einfach ein Backup haben möchtest, dann würde ich mit einer Hebamme ausmachen, dass du sie anrufen kannst wenn du die brauchst und sie kommt dann. Aber du zahlst sie dann halt nur wenn du sie wirklich brauchst.
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Aber keine Ahnung, weiß natürlich nicht von was das gekommen is bei dir!
Und wg anrufen: ich war in St Josef, da haben sie beim heimgehen extra gesagt wir können jederzeit anrufen wenn wir fragen haben. Ich geh mal davon aus dass das überall so is. Diesmal geh ich in ein anderes Spital, da gibts auch eine Hotline.
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was ich dir aber sehr empfehlen kann ist eine stillberaterin, wenn du stillen möchtest und alternativ zu hebamme eine bi.g familienbegleiterin. ich bin selbst eine, allerdings nur in wien und betreue familien in der ersten zeit nach der geburt bis etwa 1 jahr.
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Stichwort Babyblues Sie kommt rein, fragt und wie geht's? Babyblues? Und ich sag Nein, voller Überzeugung echt und musste schon losheulen
Irgendwelche Probleme hat ja jeder noch. Und es tut gut, einen Profi an seiner Seite zu haben. Und da es von der Krankenkasse bezahlt wird, finde ich es auch gut das zu nutzen, wenn es einem möglich ist. Ich hab mir die Hebamme vorher ausgesucht, mit ihr ein Gespräch gehabt und sie sympathisch gefunden.
Sie war dann 'nur' 3 mal da nach der Geburt, hat gewogen, beim Stillen zu geschaut, mir super Tipps gegeben und Fragen beantwortet. Ist halt schon super, weil sie die Situation zuhause sieht (Bett zB, was hat man, was kann man wie verwenden, etwas umstellen, was total viel bringt.. usw.) Danach hatte ich das Gefühl, ich brauch sie gar nicht mehr. Sehr gut war aber, dass ich sie trotzdem immer anrufen konnte und das hab ich auch noch 2-3mal gemacht.
Auf alle Fälle vorher mit der Hebamme treffen, Sympathie ist das Um und Auf. Die, bei der ich den Geburtsvorbereitungskurs gemacht habe, die hätte ich NIEMALS bei mir zuhause haben wollen, hat einfach nicht gepasst. Dabei war eine Freundin von mir von der so begeistert...
Achja und für die Hebammensuche, frag in deinem KH, die haben meist eine Liste aller Hebammen.
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und es kommt auch immer darauf an, auf welche leute man in seinem umfeld trifft. das thema ernährung z.b hätte ich mit meinem Kinderarzt nicht besprechen brauchen, da wären wir nicht auf einen grünen zweig gekommen. :-)
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kurz zusammengefasst, ohne genauer auf die einzelnen punkte nun einzugehen:
viele eltern machen die erfahrung, dass die nächte mit 6 monaten bzw. mit beginn der motorischen entwicklung unruhiger werden, die kinder mehrmals wieder nachts aufwachen. auch die, die schon durchgeschlafen haben (und dann wird es oft als austesten gewertet). das hängt mit der entwicklung zusammen und mit den neuen erfahrungen, die das baby verarbeiten muss. und das passt nicht mit vielen ratgeberbüchern zusammen, dass babys mit 6 monaten durchschlafen.
das heißt nicht, dass das bei jedem baby sein muss, es kann. aber häufig sorgt das für verunsicherung, wenn das baby etwas noch nicht macht, was irgendwo doch als "normal" angesehen wird und die schuldfrage beginnt: warum ist das so? was machen wir falsch? verwöhnen? und die paarzeit bleibt häufig auf der strecke.....
alles quatsch. es ist normal und braucht seine zeit, die gesamte schlafentwicklung erlebt bessere und schlechtere zeiten. und so kommt auch die paarzeit zurück. und gerade in dieser zeit finde ich eswichtig, auszeiten zu haben und mal für 1-2 stunden abzuschalten und rauszukommen. ohne schlechtes gewissen.....
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@Babsi123 sorry dass es jetz ein bissl ot geworden is
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