Hallo an alle!
Mein Sohn (zweites Kind) ist nun knapp 11 Monate alt und mittlerweile weiß ich einfach ned mehr was richtig und falsch ist bezüglich ernährung ...
Eines vorweg, ich stille noch und seit ein paar Wochen wieder überwiegend.
Brei verweigert er nun komplett (auch Milchbrei) aber stückiges macht ihn halt auch noch nicht satt.
Nun bekomm ich ständig vom Schiwiegerdrachen zu hören ich soll ihn doch endlich ein gutes Schnitzerl machen, morgens lieben kinder ja kakao usw usf.
Hat irgendwer Tipps bzw. Was ich ihm anbieten könnte? Suppen ist er gerne - von Nudel über gemüse bis Grießnockerl - (natürlich frisch ohne pulver) aber geht das jeden Tag?
Sorry für den langen Text!
Kommentare
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http://nachbarin2013.blogspot.co.at/2015/01/fingerfood-fur-babies-beikost.html
Ideen:
Fritattensuppe oder Griesnockerl.
kleine Spiralnudeln kochen, dazu Buttergemüse...
Oder Tofuwürfel mit Gemüsestreifen (vorher dünsten)
Meine Tochter ist 10 Monate alt und will alles selber halten und Essen. Gut geht:
Pommes, Kartoffelspalten, Kartoffeln, Nudeln, Fischstäbchen (ohne Panade), Laugenstange...
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daher tu ich mir ein bisl schwer.
Zum frühstück isst er zurzeit ein Butterbrot mit und obst/gemüse.
Nur mittags kann ich ihm von nichts übrrzeugen ... also natürlich alles in Suppenform.
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Und es ist ja gut, wenn du nachher noch stillst, so war es bei uns auch. Mitessen lassen und nachher noch Milch. Mit etwa 13-14 Monaten wurden die Essportionen dann so groß, dass sie auch sättigend waren. Und so wurde die Milch auch weniger.
Und was spricht gegen Suppe? Ich liebe Suppe auch und esse sie fast täglich :-)
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Essen tut er eh mit uns (ich koche immer frisch) eier, fleisch, erdäpfel, dinkelnudel und -brot bekommen wir direkt beim Bauern.
Kauen kann er schon gut, dann werd ich zwischendurch "snacks" anbieten ;-)
Nur eier hab ichm mich noch ned getraut ...
Ja suppen sind bei uns immer heißbegehrt - bei dem Wetter ein Traum find ich
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Meiner hat auch noch keine zaehne. Ausser den hippglaesern u milchgetreidebreien trau ich mich nicht so wirklklich ihm was geben. Ich hab immer angst er nimmt sich zu viel im mund u erstickt od verschluckt sich dann wenm er wo abbeisst. Kosten lass i ihn schon mal zwischendurch. Weisse leicht zerkauende sachen wie milchbroetchen u stritzel hat er schon gekostet. Aber so richtig auf "normale kost" umgestiegen sind wir nicht. Bei fingerfoot hat er selbst gemachtes fast nix gegessen. Nach paar stuecken war schluss.
Ich hab keinen plan was i ihm regulaer tagsueber gegen soll bzw kann ausser hipp mittagsglaeser u die milchgetreidebreie zu abend.
Ein paar mal hat er schon die obstbreie u obstgetreidebreie bzw joghurt obst breie bekommen aber das ging zu sehr ins geld also lies ich es wieder.
So lang er keine zaehne hat wuerde ich ihm nicht was geben wollen was er beissen muesste. Aber ich hab eh demnaechst nen ki.arzt termin da werde ich mal fragen was sie mir raet fuer alle faelle. Od was meint ihr?
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Nachmittags gibts Obst oder Joghurt und am späten Nachmittag ein Wurstbrot oder Marmeladebrot klein geschnitten und am Abend ein Fläschchen.
Letztens hat sie mir ein Extrawurstblatt vom Teller genommen und hat komplett alleine heruntergebissen und zerkaut, ich hab richtig blöd geschaut ;-)
Ich würd's einfach weiter versuchen, im Notfall kannst noch immer ein Hippglaserl geben ;-)
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Wenn Dein Kind aufrecht im Hochstuhl oder auf Deinem Schoß sitzt, Du dabei bist und ihm nur weiche Sachen gibst, dann würde ich mir keine großen Sorgen wegen dem Verschlucken machen.
Bei uns hat alles mit Brot angefangen, dann kam Obst dazu - ein weiches Stück Melone oder Pfirsich oder gedünstete Birne oder Apfel. Banane mochte mein Kleiner nie, aber die funktioniert sonst natürlich auch toll.
Für mittags habe ich auch viel vorgekocht und portionsweise eingefroren - das war sehr praktisch. Im Lauf der Zeit habe ich dann einfach immer weniger püriert und die Stückchen wurden so immer größer. Unterwegs gab's meist ein Glaserl.