Hallo liebes Forum,
Es ist so, meine Frau ist mit einer geschlossenen Tuberkulose in der 18. Woche schwanger.
Nun ist sie schon seit Anfang der Schwangerschaft im Krankenstand und bekommt einen Teil des Gehaltes von der Arbeit und bereits einen Teil von der KK.
Wir sind uns zu 100% sicher das sie vorzeitigen Mutterschutz bekommen würde, wissen aber nich ob es besser wäre. Aktuell ist das ständige gerenne zur KK zwecks dem Ansuchen der Auszahlung und die damit verbundenen Fehler(falsche bemessung, Arbeitgeber glaubt er muss nix mehr zahlen, usw.) einfach nur noch anstrengend und nervig.
Folgende Fragen:
Bekommt mann mehr Geld in der Frühkarenz oder im Krankenstand?
Muss man bei der Frühkarenz ständig zum Amtsarzt und oder zu anderen Institutionen um immer wieder durchzukauen das man krank ist?
Kommentare
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finanziell, darf dir kein nachteil entstehen, dh du bekommst das durchschnittliche gehalt das du sonst auch hattest. Unterm Strich wird weder mehr noch weniger rauskommen, im Moment zumindest (evtl Kürzungen ab 6 monaten) wobei da nach meiner Rechnung bereits der gesetzliche mutterschutz eintritt.
Es ist halt... wenn es tatsächlich ein grund für individuellen mutterschutz ist, genügt der besuch des FA mit einem schreiben und dann der Gang zum amtsarzt...
ich würds beim Amtsarzt versuchen.
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Wir haben uns dazu entschieden den Weg, Frauenarzt - Amtsarzt, zu gehen und den frühzeitigen Mutterschutz anzusuchen.
Ich gebe ein Update sobald ich was weiß.
LG
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