Habt ihr Stiefkinder?

hi!
Ich wollte mich mal erkundigen, ob es unter euch auch Mamis gibt, die vielleicht auch Stiefkinder haben?
Ich habe 2 (Mädel 9 Jahre und Bub 6 Jahre) aus 2 verschiedenen Vorbeziehungen meines Mannes. Sie leben nicht bei uns, sind aber regelmäßig da (mal beide, mal jeweils eines).
Ich bekomme im Jänner 2016 unser gemeinsames Kind und ich mache mir schon hin und wieder Gedanken, wie das werden wird mit den anderen beiden.
Ich habe zu beiden ein relativ entspanntes Verhältnis, wobei der Bub sehr am Papa hängt und extrem auf ihn bezogen ist.....er hat lange gebraucht bis er mich "akzeptieren" konnte. Und er fordert auch Papas ganze Aufmerksamkeit wenn er bei uns ist, alleine beschäftigen klaüüt fast gar nicht. Mein Mann hat natürlich auch ein "schlechtes Gewissen" und möchte ihm die Zeit, die er hat auch voll widmen wenn er alleine bei uns ist. Wenn das Mädel auch da ist, dann ist es meistens auch besser und sie beschäftigen sich auch miteinander.

Wir haben den Kindern auch bereits gesagt, dass sie ein Geschwisterchen bekommen. Die Große hat zuerst geweint und gesagt der Papa kommt dann sicher nicht mehr zu ihr....wir haben dann beide mit ihr geredet und ihr Papa hat ihr versichert, dass er genauso zu ihr kommt und sie zu uns. Sie war dann eh wieder beruhigt und danach war sie eigentlich recht positiv und hat fürs Baby gezeichnet usw. Der Kleine hat eher wenig reagiert, er hat es zwar verstanden dass er noch ein Geschwisterchen bekommt, aber fürs erste wenig Fragen gestellt und das wars. Ich denke, er kann es sich noch nicht so richtig vorstellen bzw. will er auch nicht. Das wird sich erst zeigen wenn das Baby dann da ist, und er sieht dass Papa nicht mehr nur ausschließlich für ihn da ist.
Ich glaube, das wird grad bei ihm sehr schwierig, weil mein Mann ihn auch öfter hat als seine Tochter (aufgrund örtlicher Distanz). Ich mach mir daher schon Gedanken, was ich tun kann bzw. wie man sich "vorbereiten" kann, damit das nicht eine Katastrophe wird.
Auch wenn der Kleine "nur" einmal pro Woche da ist, will ich das es für alle Beteiligten nicht allzu schwierig wird mit der neuen Situation umzugehen. Das meiste wird eh meinen Mann treffen, aber trotzdem wollte ich mich mal bei euch erkundigen ob auch jemand so eine Situation hatte bzw. wie man damit eventuell umgehen kann....wenn es nicht die eigenen Kinder sind, die ein Geschwisterchen bekommen...

LG; Brigitte

Kommentare

  • Ich bin zwar nicht in der Situation, denke aber, dass es wichtig ist, dass ihr die Kinder in die jetzige SS miteinbeziehen. Babygewand oder Spielsachen aussuchen, gemeinsam was fürs Baby basteln, vielleicht sogar mal wie man es mit leiblichen Geschwisterkindern macht, zum
    Baby-TV mitnehmen. Aber auch nicht alles nur ums Baby drehen lassen, Dinge machen, die die Kinder sich aussuchen etc. So würde ich es jedenfalls versuchen.
  • Ich hab auch einen Stiefsohn er ist mittlerweile 10 Jahre alt und die Situation ist ein bisschen kompliziert.
    Wenn man den Großen fragt, bin ich wohl die böse Stiefmutter ;) (stört mich aber nicht, ich bin sehr konsequent und zu allen Kindern in meinem Leben gleich, ob jetzt Stiefsohn oder kleine Cousine ist egal und das zeig ich ihm auch, wenn er mit zu meiner Großfamilie fährt)
    Erschwerend hinzu kommt, dass er einen Hirntumor während meiner SS hatte mit OP und Chemotherapie.
    Der Große war also nie mit bei Untersuchungen oder ähnliches, wir haben auch nichts mit ihm fürs Baby eingekauft oder so. Aber das Baby hatte nach der Geburt ein Geschenk für den Großen :p Lego in unserem Fall.
    Der Große ist ganz vernarrt in den Kleinen. Anders als Du es aber scheinbar vor hast achte ich sehr darauf, dass der Große seinen Papa trotzdem auch für sich hat. Ich schick die Zwei alleine los und bleib mal mim Baby allein, damit sie was für große machen können und treff mich erst später mit ihnen, oder geh mit auf den Spielplatz, kümmer mich aber auch hauptsächlich um den Kleinen. Der Große sucht so aber von sich aus die Nähe zum Kleinen und setzt sich im Schwimmbad freiwillig mit uns ins Babybecken und kümmert sich sehr geduldig um den Zwerg (der Große ist sonst sehr ungeduldig, alles muss sofort passieren, wenn nicht wird gemotzt)
    Er fragt auch ob er füttern darf (da wir Fläschchen und Brei füttern, darf er das natürlich) oder wenn sich der Papa um den Kleinen kümmern muss, weil ich zb koche lade ich den Großen ein mir zu helfen.

    (Letztens haben wir den Großen gefragt, ob er noch ein Geschwisterchen will, erste Reaktion Nein, dann hat er drüber nachgedacht und gemeint, dass er noch zwei Geschwisterchen möchte, dann kann er mim Erik spielen und die zwei Kleinen miteinander. Er hat den Kleinen scheinbar voll akzeptiert)
  • Mein Partner hat eine 8-jährige Tochter. Sie ist beinah jedes Wochenende bei ihm und häufig auch einen Tag unter der Woche bzw. seit wir zusammen wohnen, ist sie eben bei uns.

    Gerade das Zusammenwohnen hat viel verändert. Am meisten wahrscheinlich für mich und die Kleine. Wir loten grad unser Verhältnis zueinander neu aus. Vorher war immer alles lustig mit Papas Freundin und jetzt, jetzt meckert die auch schon wegen so banalen Dingen wie herum liegenden Socken.

    Grundsätzlich aber stehen wir uns sehr positiv gegenüber. Glücklicherweise sind einander auch alle erwachsenen Beteiligten wohl gesonnen und können miteinander, das macht es für alle wesentlich entspannter.

    Die Nachricht vom Geschwisterchen haben wir erst mit ihrer Mutter besprochen (die sich ehrlich freuen kann und mir auch eine große Hilfe in manchen Dingen ist, das dürft nicht so selbstverständlich sein.), dann haben mein Freund und ich gemeinsam mit ihr gesprochen bzw. hat sie einen Brief von mir bekommen, in dem ich ihr schilderte, wie ich mir das mit ihr und dem Baby vorstelle und wie das bei mir selber so war, als "Stiefkind mit neuen Geschwistern". Der liegt jetzt in ihrer Schatzkiste.

    Sie durfte (und wollte das auch unbedingt) mit zu den Ultraschalluntersuchungen und hat jedes Mal ein Bild bekommen (Muss man halt aushalten, dass sie sich natürlich immer die schönsten ausgesucht hat, ist ja nicht blöd. Die fehlen jetzt zwar mir, aber ich gehe nicht davon aus, dass mich das in einem Jahr noch juckt, dass ich die besten Ultraschallbilder hergeschenkt hab).

    Wir haben auch viel darüber gesprochen, wie sie als Baby war, ihre eigenen Bilder angesehen.

    Am Wochenende klettert sie morgens häufig zu mir aufs Bett und wir blödeln gemeinsam und weil da meist auch das Baby im Bauch aktiv ist, ärgern wir es gemeinsam mit der Taschenlampe und beobachten, ob man Bewegung von außen sieht oder stellen Sachen auf den Bauch und lassen sie vom Baby runtertreten.

    Sie hat ihr eigenes Zimmer bei uns - schließlich wohnt sie bei uns genauso wie bei ihrer Mutter und sieht das auch so. Das Baby ist da erst mal nachrangig und wird noch eine ganze Weile kein eigenes Zimmer haben.

    Es ist auch ganz klar (und von ihr gewünscht), dass sie sofort Nachricht bekommt, wenn das Baby sich auf den Weg macht zur Welt zu kommen - und natürlich ist sie auch im Krankenhaus willkommen. Mich persönlich würd ja eine Hausgeburt nicht stören, wo irgendwie so die halbe Familie inklusive ihr dabei sein kann, aber da macht mein Freund oder besser seine Nerven nicht mit.

    Das Baby ist auf keinen Fall dauernd Thema. Ich red mit ihr meistens nur dann direkt darüber, wenn von ihr aktiv eine Frage kommt - außer bei wilden Kickboxaktionen, da erzähl ich ihr davon und sie darf schauen oder greifen, wenn sie will. Sonst ist das Babythema eher auch immer eine Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Babyzeit - oder wir reden mit ihr darüber, wie es uns Erwachsenen mit unseren eigenen Geschwistern ging etc.
  • ChaosDeluxeChaosDeluxe

    1,873

    bearbeitet 7. 08. 2015, 01:03
    Tschuldigung, ich hab noch mehr Text im Kopf. ;)

    Wo ich persönlich Konfliktpotential wittere @chilly03 ist Eure, selbst für Patchwork, eher spezielle Gesamtsituation.

    Ein Partner, der es drei Frauen und drei Kindern recht machen muss. Das ist logistisch-planerisch doch ein enormer Aufwand, vom zeitlichen und schlussendlich auch finanziellen Aspekt ganz abgesehen. Und Emotionen gibt es da auch mal sechs.

    Da kommt vermutlich doch eine Menge auf Dich zu, Du stehst ja dann irgendwie noch direkter mitten in diesem Geflecht aus Verpflichtungen und plötzlich werden die Termine der anderen auch die eigenen und alles muss geplant werden oder irgendeiner schmeisst wieder alles über den Haufen.

    Ich wünsch Dir viel Geduld und Humor.

    Leider ist es halt auch so, dass das eigene Kind schon oft das Verhältnis, die emotionale Bindung zu den Stiefkindern nochmal deutlich verändert. Häufig eher zum Schlechteren. Plötzlich spielen da Dinge eine Rolle, die vorher wurscht waren.
    Man beginnt zum Beispiel, dann die Interessen des eigenen Kindes zu vertreten. Dann sind "die anderen" in der Wahrnehmung leicht die, die dem eigenen Kind zeitliche und finanzielle Ressourcen wegnehmen - oder es entsteht der Eindruck, der Vater kümmert sich zu wenig um sein letztgeborenes Kind. Die Kinder werden leichter als Konkurrenz empfunden. Für einen selbst, aber auch und gerade für das eigene Kind.

    Ich bin selber gespannt, wie es dann wirklich sein wird, aber manche Dynamiken, wie eben die oben geschilderte, sind recht typisch für Patchworkfamilien und Du hast es bestimmt nicht mit der einfachsten Patchworkvariante zu tun.

    Aktuell habe ich vor den ersten Monaten Angst. Da bin ich also plötzlich "nie wieder" allein und hab schon permanent mein eigenes Kind um mich und dann noch zusätzlich tageweise mein "Leihkind", wie ich sie nenne. Und auch wenn mein Partner sich super um seine Tochter kümmert und nicht verlangt, dass ich so eine Art Mutterersatz für sie bin, ganz wird das nicht ausbleiben, jedenfalls die schnöden Alltagsdinge betreffend. Kochen, putzen für die Familie, all das was an klassischer Rollenverteilung da auf mich zukommt, weil es sich einfach so gut wie nicht vermeiden lässt, wird wahrscheinlich allein schon dadurch intensiver empfunden werden, weil da eben noch ein Kind mitläuft, mitisst, mitschmutzt, nicht nur der Säugling, der mir vermutlich erst mal meine gesamte Welt auf den Kopf stellt.

    Ansich bin ich zuversichtlich, dass wir - und damit mein ich nicht allein meinen Partner, sondern auch seine Tochter - das schon irgendwie hinkriegen, ohne Patchwork ist vermutlich aber die leichtere Variante (Tja, die war aber nicht im Angebot).

    Am Wichtigsten ist meiner Meinung nach der Austausch zwischen den Erwachsenen. Wann immer mich etwas stört oder belastet an der Partnerschaft-mit-Mann-mit-Kind, dann spreche ich darüber bzw. versuche rauszufinden, worum es mir wirklich geht. Und siehe da: Es ist, auch wenn es manchmal so scheint, eigentlich nie das "andere Kind", das die Probleme macht, sondern irgendwas Unausgegorenes zwischen den Erwachsenen oder auch ein Spiegel der eigenen Geschichte. Da dann hinzuschauen hat mir bisher immer sehr geholfen.
  • Danke für eure Antworten!

    @Sorakisu: bei uns ist es genauso, dass die Kinder Zeit mit ihrem Papa alleine haben. Dagegen habe ich nie etwas gesagt. Mein Mann fährt alle zwei Wochen zu seiner Tochter und verbringt mit ihr den Sonntag, und alle 6 Wochen kommt sie übers Wochenende her. Mit dem Kleinen verbringt er auch genug Zeit alleine, das stört mich gar nicht und ich weiß auch genau, sowohl die Kids als auch mein Mann brauchen das.

    Dennoch war es eben mit dem Kleinen schwieriger für mich als mit dem Mädel, die mich gleich so akzeptiert hat und wir von Anfang an eine "gute" Basis hatten. Aber das liegt auch viel daran, dass ich mich mit ihrer Mutter sehr gut verstehe und wir viel reden über alles.
    Die Mutter des Buben ignoriert mich von Anfang an und will auch keinen Kontakt, es läuft nur alles über meinen Mann. Ich akzeptiere das, aber es macht es eben auch nicht leichter.
    Man muss dazu sagen, dass ich mit meinem Mann bereits 4 Jahre zusammen bin, ich kenne die Kinder also schon länger.
    Und es war nicht immer leicht mit dieser speziellen Patchworksituation und den vielen Beteiligten. Aber wir haben uns trotzdem für eine gemeinsame Familie entschieden, das haben wir uns gut und länger überlegt.
    Wir haben im Lauf der Zeit einen "Zeitplan" entwickelt im Excel, wo wir für ein paar Monate im Vorhinein die Besuchstage nach unseren Kalendern planen und damit auch Urlaube usw. vorzeitig berücksichtigen. Das war die einzige Möglichkeit, das alles zeitlich und organisatorisch zu schaffen. Und ich muss sagen, es funktioniert mittlerweile richtig gut und meistens halten sich alle daran.

    Und für uns ist es auch ganz klar, dass wir die Kinder in die SS miteinbeziehen wollen....so weit es eben geht, wenn sie da sind. Aber nicht andauernd über das Baby reden. Ich möchte mit ihnen auch in ein Babygeschäft gehen im Herbst und sie dürfen was aussuchen und basteln werden wir gemeinsam ein Mobile, das haben wir schon besprochen.
    Da die Kinder eben nicht bei uns leben, ist es halt nicht ganz so einfach die richtige "Balance" zu finden, weil sie ja die meiste Zeit bei ihren Müttern und deren Familien verbringen. Aber ich bin auch zuversichtlich, dass es mit dem Baby klappem wird wenn wir alle uns ein wenig auf die Situation vorbereiten und hinein wachsen.

    Zwischen den Erwachsenen ist natürlich die Kommunikation sehr wichtig, nur erzwingen kann ich da leider auch nichts im Hinblick auf die Mama des Buben.
    Dass ich das alles langsam viel lockerer und entspannter sehe, verdanke ich auch meinem Mann, der ein sehr ausgewogener Mensch ist und sich auch auf sein letztes Kind schon sehr sehr freut! Das macht mich auch glücklich und ich denke, wir werden das auch hin kriegen.

    LG, brigitte
  • Mein Mann hat auch bereits einen Sohn aus voriger Ehe. Der ist allerdings schon 21 Jahre alt und kommt daher nicht mehr übers Wochenende..
    Trotzdem war es gerade anfangs schwierig für ihn, mich zu akzeptieren, da spielt der große Altersunterschied aber bestimmt auch eine Rolle. Seine Geschwister interessieren ihn leider nicht besonders (eigentlich gar nicht), was ich sehr schade finde - und unser Großer leidet da auch darunter, ändern können wir die Situation leider nicht so einfach :(
  • So wie Du das jetzt beschrieben hast, würde ich mir an deiner Stelle gar keine Sorgen machen, natürlich wird es eine Umstellung, aber ihr habt bisher alles so gut geplant, das schafft ihr auch noch. Nur plan nicht so viel für die Zeit mit deinem frischgebackenen Zwergi, oder zumindest Dich und den Zwerg nicht zu fest mit ein.

    Und wenn Du mal müde bist, wenn dein Zwergi dann da ist und die Großen Kinder kommen, schick deinen Mann einfach auf einen Ausflug und genieß die zweisamkeit mit deinem Zwergi.

    Ich drück euch ganz fest die Daumen
    lg Tamara
  • Bei uns gibt es auch schon ein Kind aus früherer Beziehung und ich bin schon sehr gespannt wie alles werden wird.

    Der Sohn von meinem Schatz ist 7 und wir verstehen uns zum Glück sehr gut. Ich liebe den Kleinen sehr und bemühe mich alles gut zu managen.

    Er hat es auch sehr schnell erfahren mit dem Baby und findet es glaub ich ganz gut. Der Vorteil, er kennt das ganze schon, seine Mama hat bereits ein zweites Kind von ihrem neuen Lebensgefährten.

    Was bei uns sicher schwierig wird, ist die Wohnsituation. Wir haben zwar 75m2 aber nur 2 Zimmer. Wohnzimmer und Schlafzimmer und ich habe mir bislang schon Gedanken gemacht wie das weiter gehen soll. Ich hätte gerne schon für den Großen ein eigenes Zimmer bei uns gehabt. So schläft er bislang bei uns im Bett und hat halt seine eigenen Laden und Kisten die ihm gehören.

    Wie das dann mit Baby wird - keine Ahnung.

    Auch wie wir anderes organisieren sollen - mal sehen! Weihnachten, Ostern, Geburtstage! Ich möchte nicht, dass sich der Große irgendwie benachteiligt oder weniger geliebt fühlt. Seine andere Halbschwester wohnt ja bei ihm - das ist ein unterschied.

    Gerade Weihnachten zb wird eine Umstellung - keine Ahnung. Irgendwie bin ich froh, dass das Baby erst im März kommt also noch ein Jahr Schonfrist.

    Nachdem sich mein Freund von der Mutter des Kleinen getrennt hatte, ist er wieder bei seinen Eltern eingezogen und so wurde dann auch alles, wie auch Weihnachten, Silvester etc. dort gefeiert. Gerade weil der Kleine dann zb auch schon am 24. zu ihm kam und nicht erst 25 oder so. Letztes Jahr hat dann mein Freund mit dem Kleinen obwohl er schon bei mir gewohnt hat, bei seinen Eltern gefeiert und ich daheim. Am 25. kam ich dann zu ihnen.
    Aber mit Baby? Am einfachsten wäre wohl alle zu uns ein laden, aber dazu ist die Wohnung vermutlich wieder zu klein. Keine Ahnung - solche Dinge beschäftigen mich schon.

  • @KleinesGummibärchen
    Weihnachten: Du könntest ja auch am 24ten mitfahren zu deinen Schwiegereltern in spe. Dein Kind ist ja auch ihr Enkelkind.

    Zimmer: In einer 2-Zimmer-Wohnung mit zeitweise 2 Kindern wird es glaub ich etwas eng werden. Am Anfang geht's vllt mit Beistellbett, dass beide Kinder bei euch schlafen könnten, aber ob das wirklich angenehm ist mim Stillen und so ist die andere Frage.
  • @Sorakisu Ja wenn sie es wollen - aber andererseits dann meine Eltern gar nicht sehen am 24 wird auch sehr sehr komisch irgendwie.

    Ich denke, ja der Große sollte draußen am Sofa schlafen - eventuell mit Papa gemeinsam. Einfach damit er seinen Schlaf bekommt. Mal sehen!

    Größere Wohnung wird irgendwann eh sein müssen, aber gerade ist das finanziell einfach nicht möglich!
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