Hilfe! Arbeitgeber hat Entgeltsbestätigung falsch ausgefüllt

Mami_2015

Hallo ,

vlt kann mir jemand helfen..

Ich bin seit November 14 bereits im Muttetschutz wg Risiko ss.

seit November beziehe ich auch wochengeld.

als ich den bescheid für das wochengeld bekommen habe mit dem tagessatz war ich etwas überrascht da mir der betrag deutlich zu hoch erschien.

ich habe gleich darauf bei der wgkk angerufen und gefragt ob das auch wirklich stimmt weil das ansich zu hoch wäre.. lt wgkk passt alles auf der entgeltsbestätigung des AG steht das so drauf somit stimmt das auch so meinte die dame.

naja gewundert hats mich schon aber da meine firma sehr sozial ist dachte ich vlt zahlen sie das entgelt weiter oder was auch immer... für mich war das alles dann okay da mir die dame das versicherte.

auch mein kbg wurde nach dem berechnet und da bekam ich schon die bestätigung mit dem betrag den ich bekomm.. also dass sie da achon nicht drauf kommen dass es zuviel ist find ich auch komisch..

nun 10 monate später bekomm ich heute einen anruf der wgkk dass wohl der betrag etwas zu hoch erscheint und sie das nun prüfen müssen umd mit dem AG klären müssen ob da ein fehler vorliegt..

meine frage : wenn der AG einen falschen betrag drauf schreibt und die richtigkeit unterschreibt und mir die wgkk sagt das passt und nun erst jetzt der meinung ist das zu prüfen.. muss ich dann im zweifelsfall die D
differenz begleichen oder der AG? meiner meinung nach wäre es fehler des AG...

ich mein ich hab mich damals gemeldet... und alles war ok.... das müssten die ja unter meinem akt eh sehen können.

gibts da vlt erfahrungen zu solchen themen wenns ums recht geht?

danke und lg

claudsch1980

@mami_2015 also im Normalfall haftet der Dienstgeber für solche Fälle.
http://www.wgkk.at/portal27/portal/wgkkdgportal/content/contentWindow?contentid=10007.725183&action=2

allerdings - wieso hast du nicht auch bei deinem Arbeitgeber angerufen und nachgefragt damals? wenns zuwenig gewesen wäre hättest doch auch nachgefragt oder!?
Die GKK kann ja nur nach dem gehen was der AG abschickt, also in solchen Zweifelsfällen (egal ob zu wenig oder zuviel immer beim AG nachfragen bzw sich eine Kopie der Meldung geben lassen).

ich würde dir als Tipp geben - ruf unbedingt bei der AK an und lass dich dort informieren!!
soweit ich weiß gabs nämlich auch schon öfter den Fall dass es sich der Arbeitgeber dann vom Mitarbeiter zurückgeholt hat weil es ihm auffallen hätte müssen.