also mittlerweile is es bei uns so, das ich eher angst haben muss, das meine kleine die katze irgendwie drangsaliert-weil sie so ne wilde is*ggg*
vorhin habens zb auch wieder gespielt- der kater hat sich in ihre decke gekrallt und die kleine hat den kater durch die wohnung gezogen
man merkt auch, wenn meine kleine mal nicht da ist, wird mein kater unrund. der suchts dann immer,weil er spielen will
und wenns nach hause kommt ist der erste weg zum kater.
wie gesagt die meisten haben jetzt scho gsagt lass sie sich kennenlernen.... aber ich glaub einfach- deine abneigung ist iwie zu groß! was sagt dein mann dazu?
Mein Mann ist den ganzen Tag nicht zu Hause..der kennt die Problematik quais nicht und hat weniger Verständnis. Ist aber eher immer der dem wenig aus der Ruhe bringt.
naja so eine "wahnsinns" problematik is aber auch net....i fürcht ihr werdet da iwie an weg finden müssen! und vll kannst du ja iwie versuchen a bissl lockerer zu lassen und den katzen und dem zwerg a bissl mehr zu zu trauen!!
mein mann macht auch nix weder kaklo noch saugen...mei des san a paar minuten die des dauert.... und katzensandkörndl san schnell mal weggekehrt!
Ich finde es ist doch jeden selbst überlassen wie er es macht ,wenn es für dich eine Problematik ist ,musst schauen was das beste ist um das Problem zu begaben .
Punkt 1: Katzen Weg geben (den sonst hast du nie eine ruhige Minute )
Punkt 2 : Problem beheben (da kann ich dir keinen Tipp geben ,den ich besitze keine Katze und werde auch nie eine besitzen eben wegen den Kindern ,aber beide wachsen bei Oma mit einen Hund auf den ich auch nie trauen werde
Also ich könnte ja niemals meine Katze wegen eines Kindes weggeben. Unsere Maus gehört schon seit Jahren zur Familie und ist unser Baby.
Aber wenn ich mir deine Geschichte anschau würd ich, zum Wohle der Katzen, wohl ein neues Zuhause für sie suchen. Die merken doch auch dass du sie eigentlich nicht willst und als störend empfindest. Auch Tiere haben es verdient respektvoll behandelt und geliebt zu werden.
@Marienkäfer2015 natürlich ist es jedem selber überlassen! Nur wenn man fragt was man machen könnte- is klar das verschiedene antworten kommen werden!
Aber ich finds persönlich scho heftig zu sagen man traut den tieren nicht- i mein ja sicher jedes tier kann mal auszucken- aber deswegen lässt man ja de kids a net ewig alleine mit ihnen!
Aber gut- i sollt mi da echt draushalten- da i net versteh wieso man kinder und tiere net gemeinsam aufwachsen lassen kann- denn meiner meinung nach nimmt man ihnen a wertvolle erfahrung! Und kinder unter an glassturz stellen hat bekanntlich a nu nie viel gebracht- man kann sie nicht vor jedem staubfussl, katzenhaar etc bewahren- und ja sie werden krank, tun sich weh etc....
@suse du sprichst mir aus der seele! @Delali red mit deinem mann- suchts a gutes platzerl für die zwei! Denn wie gesagt sie soüren deine abneigung....und das haben tiere a net verdient!
Kinder die mit Tieren aufwachsen, sind sozial ganz anders drauf zb. Sie lernen früh, Rücksicht auf andere Lebewesen zu nehmen, sich selbst auch mal zurückzunehmen zum Wohle eines schwächeren Lebewesens. Und Kinder suchen Trost bei Tieren wenn sie mal Kummer haben, den ihnen sonst keiner nehmen kann. Tiere spüren das. Sind einfach da und Kinder lieben und brauchen diese wundervollen Freunde und Seelentröster. Kinder und Tiere gehören in die gleiche Kategorie. Beide sind die unschuldigsten und schönsten Wesen dieser Welt. Und sie spüren dass sie zusammen gehören. Ich sehe das jeden Tag weil ich meine Kleine mit den Tieren leben lasse. Es ist wundervoll zu beobachten wie sie sich einfach ohne Worte lieb haben. Foto von gestern:
Den einzigen, den man nicht trauen kann auf dieser Erde sind die Erwachsenen der Gattung Mensch.
Auch wenn ich das nicht gerne tippe: Irgendwo scheint hier auch eine gewisse Beratungsresistentheit zu stecken.
Nimm dir die Tips, die hier oft genug genannt worden zu herzen.
Sprich ansonsten mal mit deinem Mann oder andere Familienmitglieder über das Problem. Dein extremer Beschützerinstinkt muss heruntergeschraubt werden denn du kannst dein Kind nicht vor allen gefahren der Welt beschützen.
Katzen sind die intelligentesten Haustiere die man sich vorstellen kann. Sie haben zwar ihren eigenen Kopf sind aber sowohl reinlich als auch einfühlsam. Sie spüren instinktiv ob man traurig, wütend oder gut gelaunt ist und reagieren demendsprechend.
Trau euren Samtpfoten doch mal mehr zu als nur als dekoratives Wohnungsobjekt herzuhalten. Gib ihnen eine Chance zu zeigen, dass sie keine herumkrallenden Monster sind.
Sie brauchen vieleicht etwas Zeit, da du schon den Fehler gemacht hast sie nicht von Anfang an mit einzubinden aber es wird wenn du ihnen die Möglichkeit gibst.
Ich bin der Meinung von amanda85, Kinder sollten wenn sie die Möglichkeit haben mit Tieren aufwachsen, das ist eine wertvolle Erfahrung.Ich selbst bin mit Hund und Katze aufgewachsen, runderherum bauernhöfe mit Tieren.Ich bin sehr tierlieb und ich will nicht sagen dass mich das zu einem besseren Menschen macht, aber offener, empathisch.
Du kannst dein Kind nicht in Watte packen.Es wird sich früher oder später weh tun.Du wirst ihm erklären nicht auf dem Herd zu greifen, nicht auf dem Bett zu hüpfen usw...Es wird es trotzdem machen.Und mit den Katzen verhält es sich genauso.Es wird lernen wie weit man gehen kann..
Ich selbst wäre noch nie auf die Idee gekommen unsere Katzen von meinem Sohn fernzuhalten. Ja, es wird der Tag kommen da wird er einen Kratzer davon tragen.Dazu sage ich nur wieder was gelernt...Du kannst dein Kind nicht vor allem schützen, natürlich willst du nur das beste, aber wenn du dir wegen 2 Katzen schon solche sorgen machst, was tust du zb wenn dein Kind in den kiga kommt?
Bei uns gibt es morgens oftmals Schmuserunden:
Baby linke Seite von Brust bis zur Schulter
Katze rechte Seite gegengleich.
Und ich mit dem Kopf dazwischen...
@Delali hast du dir schon mal überlegt dir einen Tripp Trapp Hochstuhl mit Newbornschale zuzulegen? Da könntest du dein Kind in der Zeit reinlegen wenn du zB staubsaugen möchtest. Also stundenlang würde ich natürlich mein Kind nicht drinnen lassen.
Nun haben wir Nachwuchs bekommen für den sie sich noch nicht sonderlich interessieren. Sie gehen nicht zu ihr hin, wenn wir sie am Arm halten oder sie auf der Couch steht in ihrer Wippe. Auch keine Reaktion, wenn sie weint..laufen nicht weg oder gehen in Deckung.
und im selben Atemzug:
Nun bin ich dennoch etwas skeptisch wie es funktionieren wird mit Baby ?
Äh… was genau funktioniert denn nicht? Das Baby ist ja schon da und die Katzen reagieren mit (ich zitiere nochmal)
Nun haben wir Nachwuchs bekommen für den sie sich noch nicht sonderlich interessieren. Sie gehen nicht zu ihr hin, wenn wir sie am Arm halten oder sie auf der Couch steht in ihrer Wippe. Auch keine Reaktion, wenn sie weint..laufen nicht weg oder gehen in Deckung.
Das ist doch schon mal die halbe Miete.
Wie alt ist Deine Tochter jetzt? 8,9 Wochen, oder? Da ist ihr Radius doch noch so eingeschränkt, dass ich mich wirklich wundere, wie sie unbemerkt permanent von Katzen belagert und attackiert werden könnte...
Ich hab zwei große und einen kleinen Hund - und ein 6 Wochen altes Kind. Gut, Hunde kraxeln weniger als Katzen und lassen sich so räumlich ein bissl mehr einschränken , aber die reagieren auch cirka so wie Deine Katzen auf die Kleine. Alles neu, müssen sich erst mal dran gewöhnen, aber so neutrale Reaktion ist doch schon mal super.
Familienkatze oder Familienhund sind die wenigsten Tiere von jetzt auf gleich. Ich mein, man ist ja noch nicht mal vollerprobter Elter von jetzt auf gleich, sogar als Muttervater braucht man Eingewöhnungszeit, bis man so einigermaßen raus hat, wie der Alltag mit so einem neuen Kleinstlebewesen funktioniert.
Ich schwöre, meine Hunde haben die ersten Wochen ausgesehen, als hätten sie massiv Schädlweh - also wahrscheinlich hatten die massiv Schädlweh und klingelnde Ohren - wenn der kleine Menschenfurz gebrüllt hat, die waren erst mal fertig mit den Nerven, dass ich ihnen sowas stressiges mit heim genommen hab und sind auf ihren Platz geflüchtet.
In vielen Momenten mach ich mir - etwas überzeichnet gesprochen - fast mehr Sorgen um die Hunde, als ums Kind.
Türschutzgitter gibt es natürlich trotzdem und sie dürfen auch nicht in alle Räume, schon gar nicht ins Schlafzimmer, aber… es spricht einfach nichts dagegen, dass sich das Miteinander im komplett normalen Rahmen einpendelt und die Familienmitglieder Hunde das neue (und halt wichtigere) Familienmitglied Kind akzeptieren und mögen lernen und womöglich sogar Best Buddies werden.
Braucht einfach Zeit und einen weiterhin normalen Umgang mit den Viechern.
Signalisier ich "Alles normal" ist auch für die Hunde alles normaler, als wenn ich vor Sorge ausflipp und permanent "Gefahr!Gefahr!"-Signale aussende und herum renn, wie ein aufgescheuchtes Mutterhuhn, damit mach ich allen Beteiligten nur Stress…bei Katzen ist das nun nicht so viel anders.
hm ich glaub auch so wie @Nadine0815 dass da a gewisse beratungsresistenz dahintersteckt! Und auch dass des probelm schon vorm zwerg da war- und jetzt eben der zwerg a bissl als ausrede benutzt wird- wieso ma de katzen net mag! kann mich auch irreb- unterstelle @Delali nix böswilliges....nur unterbewusst geschieht soviel!
Beratungsresistenz find ich immer einen heftigen Vorwurf, wenn jemand nicht einfach alle Ratschläge umsetzt, die ihm andere geben.
Vielleicht ist Delali auch schlichtweg überfordert.
Ich lese bei Ihr (Achtung: Ferndiagnose und weit aus dem Fenster gelehnt, wie man das so macht, wenn man andere Forenteilnehmer "analysiert") in mehreren Belangen eigentlich immer viel Unzufriedenheit, aber auch ein großes Bedürfnis nach Sicherheit oder Perfektion.
Und Haustiere akzeptieren, die man selber gar nicht wollte, ist nicht immer so einfach. (Man frage mal meinen Lebensgefährten... ) - trotzdem seh ich da viel Stress, der überhaupt nicht sein muss und ich geb Dir insofern recht, als ich die Katzen auch eher als Symptom oder "Ausrede" auffass.
@ChaosDeluxe naja auf mich wirkts halt so! und bei da ferndiagnose häng ich mich mit an- Delali wirkt sehr sehr unzufrieden- und i bild ma ein es gab da mal an thread wegen us-bildern! ich hab iwie des Gefühl dass sich Delali gar net drauf einlassen will und es versuchen will mit den Katzen! Deswegen der Ausdruck Beratungsresistenz!
Aber vll sollte uns des @Delali selber beantworten!
Danke für für vielen Antworten. Und die tollen Beispiele und Bilder wir Rom es funktionieren kann.
Ich bin nicht Beratungsresistent aber es gibt nur 2 Möglichkeiten: Chance geben oder Katzen weggeben. Ein Platz für "alte" Katzen finden ist kaum möglich hat mein Mann schon vor meinem Einzug vor Jahren versucht. Und Tierheim kommt natürlich nicht in Frage. Stimmt Abneigung ist immer schon da und das obwohl ich als Kind tausend Tiere wollte daheim. Vl ruht es daher, dass ich immer Tierärztin werden wollte. Seither habe ich den Bezug zu Tieren verloren seine SS und auch jetzt Klubs sind für Gelegenheit um das Thema wieder zu bringen. Aber so lange nichts passiert wird mein Mann nicht handeln. Also das Kind gekratzt wird oder sie Allergie hat. Buches davon will ich aber neuen guten Platz für die Katzen.
Aber so lange nichts passiert wird mein Mann nicht handeln.
Das Un(t)erbewusste is a Hund.
Vielleicht ist die Situation mit den Katzen paradoxerweise auch gerade deshalb besonders angespannt. Womöglich hoffst Du nämlich auch ein bisschen darauf, dass was passiert. Also natürlich nicht wirklich, denn wer will schon, dass sein Kind Schaden nimmt - und doch irgendwie, denn dann müsste Dein Mann handeln.
Denn... noch ein wenig wild weiter interpretiert…manchmal kommt so eine Abneigung auch von wo ganz anders her. Vielleicht bist eher auf das Nichthandeln Deines Mannes sauer oder hast das Gefühl, er lässt Dich nun allein mit SEINEN Katzen, und es geht eher um ihn und sein Verhalten Dir gegenüber, als um die Katzen.
Aber da begebe ich mich nun wirklich weit in den Bereich der Spekulation.
@Delali irgendwie kommt mir auch vor dass du mehr bös auf deinen Mann bist, weil er sich nicht um die (seine) Tiere bzw. Haushalt kümmert?! Vielleicht taugts dir auch nicht dass du die Tiere nicht selbst ausgesucht hast und du halt deshalb keinen Bezug zu den beiden hast bzw bekommst. Aber es stimmt für ältere Tiere ists oft schwer einen guten Platz zu bekommen - TH käme für mich auch nie in Frage aber ich würd sagen red mit deinem Mann und bitte ihn drum sich um die Tiere und den "Mist" den sie machen zu kümmern, gib dir selbst einen kleinen Ruck und versuch ein bissi mehr vertrauen aufzubauen - deiner Beschreibung nach haben die momentan wirklich kein Interesse am Baby und müssen sich erst dran gewöhnen und einfach so kratzen tuns ja nicht außer wenn sie sich bedrängt fühlen und alleine lasst das Kind ja eh nie ausserdem isses soooo schön mit tieren aufzuwachsen - ich bin so froh dass ich das durfte und war so traurig als ich meine katze allergiebedingt weggeben musste als kind Dafür hab ich jetzt wieder zwei und hoffe dass mein Kind dann auch so eine freude damit hat wie ich.
Die Katzen sind 8&9.
Hmm stimmt vl ärgert mich, dass r sich si wenig kümmert. Seit die Kleine da ist habe nur ich ständig gesaugt kazzenstreu aufkehren muss auch immer ich. Er erzieht sie auch nicht. Haben ausgemacht das sie gewisses nicht dürfen aber er sagt dann nichts lässt sie machen.
Ich glaube Recht zu habe und zu sagen ,das es wahrscheinlich eher von der Sauberkeit aus geht ,da du jetzt ein Baby hast willst du das es sauber ist und alles in Ordnung und du genug Zeit für dein Baby hast und nicht den Katzen hinter her putzen willst und damit kommt auch diese Haltung gegenüber den Katzen auf . Ich war auch so wie das 1 Kind da war alles sauber und bin es heute noch ,kein Mensch merkt wenn er nicht den Hochstuhl. Oder das Spielfilmen sieht das ich Kinder habe,und nein meine Kinder waren noch nie krank und spielen und Essen Dreck nur im Haus will ich es blink blank ,und wie meine Katze noch da war hatte ich so ein Katzenklo da ist die Streu nicht herum gelegen und gesaugt habe ich 2 mal am Tag ! @Delali ich verstehe dich da ist eher dieser sauberkeits Status wegen den Baby
hm ja ich denk ma sauber is bei jedem was anders! muss ja net steril sein! bei mir schauts a net aus...
aber ma sieht dass a kind da is und dass tiere da sind- was net heisst dass hier chaos hertscht- aber klinisch rein- wirds nie sein- hab da aber a net den anspruch dazu- da is ma des extrem geputze zu mühsam- da verbring i lieber zeit mit kind und co
Naja es heist auch nicht das ich keine Zeit mit meinen Kinder verbringen den meine Kinder schlafen oder Papa ist da und dann putze ich,aber ich würde nie eine Zeit mit putzen vergeuden mit meinen kindern daneben.
Ich hab auch zwei Katzen und einen Hund (und Schlangen...)
Für mich stand nie zur Debatte irgendeines der Tiere abzugeben wenn ich schwanger werde. Erstens weil ich an meinen Tieren sehr hänge und es besonders für Katzen eine scheiß Situation ist wenn sie abgegeben werden. Finde deshalb auch arg dass hier dazu geraten wird... Die Katzen haben dem Kind ja bisher nichts getan! Man muss sie aber irgendwann dran lassen weil sonst kommt bei den Katzen Frust auf und dann werdens aggressiv!
Hand aufs Herz: bei meiner Nichte hat die Katze im Gitterbett geschlafen. Für meine Schwester wars okay und die Kleine ist pumperlgesund! An Katzenhaaren stirbt man nicht... Da müsst ich ja auch um die Haare fürchten die mir vom Kopf fallen...
Und sowieso ist es für Kinder das schönste wenn sie mit Tieren aufwachsen! Auch bei uns haben immer die verschiedensten Tiere gewohnt als ich klein war und geschadet hats mir absolut nicht. Meine Mutter hat sich da aber auch nicht so verkopft wie du, @Delali. Alles gut bei uns. Ich könnt mich auch nicht dran erinnern dass mich eines der Tiere je schlimm verletzt hat.
Tu dir einen Gefallen und sieh die Katzen nicht als Monster an. Auch dein Baby wirds dir später danken wenn sie wen zum kuscheln hat
@jacky92 naja dazu geraten wurde weils offensichtlich für Delali a störfaktor sind! und katzen san hochsensibel die spüren des ja auch! ich würd nie im leben eins meiner haarmonster hergeben!
@Amanda85 Ich seh schon dass sie ein Problem hat, aber da es ja ihre Tiere nicht sind würde sie die Tiere wohl eher abgeben weil sie ja für sie eine Belastung sind. Und ältere Katzen kriegt man schwer weg und für die ist es dann nochmal schlimmer wenn sie abgegeben werden.
Kommt halt leider auch zu oft vor dass Tiere abgegeben werden weil die Leute ein Kind bekommen... Ist für mich einfach kein Grund.
Mein Freund macht auch Theater weil sein Vater allergisch auf Katzen ist, aber die Katzen waren vor ihm da und werden auch da bleiben. Das hab ich ihm auch gesagt. Er wusste ja von Anfang an dass ich Haustiere hab. Jetzt kommt er mir auch damit dass das Kind ja mal ne Allergie haben könnte... Ja und? Hatte ich für eine Zeit auch aber die Tiere blieben. Aber vielleicht seh ich das auch einfach nur anders als andere Leute
@Jacky92 eigentlich gehe ich ra vollkommen d'accord mit dir! Nur und so bitter des is @Delali hat nur 2Möglichkeiten entweder arrangieren oder so besch.... des a is- fie zwa mutzis auf a gute stelle vermitteln! Es passiert soo oft das de Tiere draufzahlen weil a baby da is- aus iwelchen gründen die ich auch net nachvollziehen kann!
Aba nur weil man Tiere hat heisst es nicht das es schmutzig ist nur weil man nicht alle Paar Stunden saugt oder aufwischt! Wir haben 3 Katzen und bei uns ist es sauber und es wird nicht jeden Tag gesaugt! Wenn man seine Umgebung steril hält wird das Kind irgendwann krank werden weil es keine Abwehrstoffe bekommt!
Ich bin halt der Meinung das man Tiere nicht einfach abschieben kann nur weil ein Kind da ist..ich denk das hätte man sich auch vorher überlegen können!! Wenn die Katze und das Kind nicht harmonieren und die Katze z.b. auf einmal wo hin macht oder das Kind attackiert,dann ist das was anderes aber so wie ich das rausgelesen hab sind die Katzen eh nicht interessiert an dem Baby!
Jetzt kannst du es richtig machen und sagen: ich führe die Tiere mit dem Baby zusammen und zeige ihnen: schau.. nix schlimmes! Dann Hast du später keine Probleme.. wenn du die Katzen jez schon wie IGITT behandelst dann scheissen sie dir vl früher oder später am Kopf und Dann kannst du die Beziehung zw Tier und Kind vl nimma herstellen!!
Ich versteh auch nicht ganz warum man dann gleich so viel putzt?? Das Baby krabbelt noch nicht mal also kann Streu die unmittelbar vorm Kistl liegt auch kein Problem sein... Ich habs halt dann auch leicht weil das Kistl in einen Zimmer stehen wird wo das Kind (bis zum gewissen Alter) nicht rein darf.
Ich werd dann aber sicher trotzdem nicht zwei mal am Tag saugen... Alle zwei Tage eher. Gerade wenn der Fellwechsel ist... Aber ich leb ja nicht fürs putzen und ein paar Haare bringen kein Kind um. Da ist eine komplett sterile Umgebung viel kontraproduktiver...
Naja. Ich finde halt nicht richtig Tiere aufgrund eines Kindes abzugeben wenn diese nicht aggressiv reagieren. Ist ja fürs Kind auch schön wenn Tiere da sind.
Ja also bzgl putzen....alle 2 tag wird gsaugt und gut is...anna krabblt wie a iirre herum...kaklos sind in an raum wos net hinkann! und davor habn ma so a türl wos net reinkann! was mich wundert dass die zwa nu net zu protestaktionen übergegangen sind?
Das würde ich auch nie machen ein Tier Weg geben wenn Ein Kind kommt ,aber es ist besser für @Delali und deswegen bist du kein schlechter Mensch oder schlechte Mama weil deine Kinder nicht mit Tieren aufwachsen ,rede mit deinen Mann und findet eine Lösung und jetzt ist das Baby e noch im Laufgitter
@ChaosDeluxe "menschenfurz" hab vor lauter lachen meine Maus fast aufgeweckt
Kann mir das mit dem Kopfweh auch wunderbar vorstellen, mein Kater läuft nur mehr mit angelegten Ohren rum..
Meine zeigt die letzten tage verstärktes Interesse an unsere Katze. Wenn sie sie sieht (vor allem Morgens) lächelt sie über beide Ohren und zappelt wie wild da sie zu ihr will.
Das Leidwesen der Katze: Wenn ich die Kleine zu ihr lege in Armreichweite ist sie eine Babyhandvoll Haare ärmer...
Aber schon die Freude wenn sie die Katze sieht...
Unser Kleiner ist 8 Monate und unsere 2 Miezen 5 Jahre alt.
Die eine hat heute noch Respekt vor ihm und meidet ihn so gut es geht. Die andere... die war wie besessen. Ist zu ihm hin, hat sich zu ihm gelegt etc. War ja alles ok. Aber als er angefangen hat zu krabbeln hat sie sich regelrecht auf ihn gestürzt, ihn umgeworfen und zu guter letzt auch mehrmals ohne ersichtlichen Grund gekratzt. Er hat sie nicht mal angeschaut sondern ist wo hingekrabbelt, da ist sie zu ihm hin, hat ihn eine geknallt und war wieder weg.
Wir haben 4 Wochen versucht die Situation zu meistern, nun lebt die eine Katze aber bei meiner Mutter.
Ist aber ein extremes Beispiel, die Katze war schon immer sehr aggressiv, hat Leute gekratzt und gebissen und Protestpinkeln stand an der Tagesordnung.
@Marienkäfer15 Wir haben sie damals mit 4 Monaten von einem Bauernhof bekommen. Wir waren da aber schon der 5. Besitzer. Das arme Tier ist nur von einem zum anderen gereicht worden und wir wollten das beenden.
Im Endeffekt haben wir sie auch wieder "weitergegeben", aber meine Mutter kennt ihre Unarten und sie sieht uns noch regelmäßig. War für uns alle die beste Entscheidung
Ich bin auch mit Tieren aufgewachsen und habe mein halbes Leben im Pferdestall verbracht!
Wir hatten immer Katzen, aber erst als wir 4 und 2.Jahre alt waren
Mittlerweile betreibt meine Mama sogar eine kleine Maine Coon Hobbyzucht, aber ich bin trotzdem kein Katzen Mensch geworden.
Ich mag sie einfach nicht, Vorallem die ganzen Haare überall in der Wohnung )
Ich streichle sie ab und zu aber dass war's dann auch...
@Asako genau meine Horrorvorstellung. Und ich gebe sie ehrlich gesagt lieber ab bevor sowas passiert
@scorpion89 Ich denke genauso. Ich mag die Haare nicht überall und den dreck. Katzenfutter klebt auch immer am Küchenkastl..keine Ahnung wie sie essen.
Zum Thema nur weil ein Baby kommt Katzen abgeben: ich wollte die Katzen nie. Ich habe schon bei meinem Einzug darum gebeten, dass sie weggegeben werden! Bei mir gilt somit wer A sagt muss auch B sagen nicht!!!!
ich wollte die Katzen nie. Ich habe schon bei meinem Einzug darum gebeten, dass sie weggegeben werden!
Das klingt nach einer schwiergigen Situation bei Euch @Delali
Es kommt schon auch darauf an, wie Dein Partner zu den Katzen steht, wie wichtig sie ihm sind. Ob er sie halt "einfach so" hat, oder damit hm…etwas verbindet, also z.B. sagt, dass er sich ein Leben ohne Katzen nicht vorstellen kann, weil Katzen für ihn einfach dazu gehören.
Momentan scheinst Du ja seine Tiere hauptsächlich zu betreuen, das ist natürlich nicht fair und würde mich auch ärgern.
Aber:
Für mich wäre ein Partner, der von Beginn an fordert, dass Tiere abgegeben werden der blanke Horror. Ich würde eine Abgabe zwar überlegen, wenn sich im Laufe einer Beziehung etwa gesundheitliche Probleme für den anderen abzeichnen oder wenn es mit Baby wirklich überhaupt nicht ginge (Was ich aber aus jahrelanger Erfahrung mit zig Haustieren und all den Kindern im Umkreis, die mit Tieren groß wurden, für ein sehr unwahrscheinliches Szenario halte), ansonsten jedoch würd ich eher an meiner Partnerwahl, als an meiner Haustierwahl zweifeln (Wohlgemerkt, ich sprech von mir, das muss alles nicht für andere gelten)
Aus der Sicht des Tierbesitzers akzeptiert ein Partner, der will, dass meine Tiere weg kommen, nicht nur die Tiere nicht, sondern einen wesentlichen Teil meiner Persönlichkeit. Dann simma in ganz zentralen Punkten nicht kompatibel.
Die Viecher sind mir Familie. Nicht ganz so wichtig, wie Menschen, aber doch sehr wichtig. Ich will so leben. Es war meine bewusste Entscheidung sie zu haben, sie sind nicht nur Hobby, sondern auch ein Stück Lebenseinstellung, fast schon ein Charakterzug von mir.
Würde ich mich, aus den für mich zulässigen Gründen, von den Tieren trennen, dann mach ich das mehr oder weniger freiwillig, es ist meine Entscheidung.
Würde mein Partner das fordern, wäre das allein seine Entscheidung, die mich völlig außen vor lässt und komplett ignoriert, was mir wichtig ist - ich wäre stinksauer
Man kann argumentieren, dass ich umgekehrt dabei ignoriere, was meinem Partner wichtig ist, wenn ich die Tiere nicht abgeben würde. Ein Dilemma. Aber sie waren halt schon vorher da, wurden nicht während der Beziehung gegen den Willen des anderen angeschafft.
Ich bin grundsätzlich ein Tiertyp, daran würde sich auch nichts ändern, wenn sie weg sind - ändern würd sich nur, dass in der Beziehung ein ziemliches Ungleichgewicht entstünde, ich hätte da nicht freiwillig ein Opfer gebracht, sondern das stünde unausgesprochen immer im Raum: Wegen Dir ist das so. Das wär kein reines und altruistisches Dir zuliebe habe ich das getan, sondern würde bisweilen eher Vorwurfscharakter haben. Ganz schlecht, so Vorwürfe, die nun immer unterschwellig in der Beziehung mitlaufen.
Einmal habe ich eine Katze weiter vermittelt, weil meinem damaligen Partner meine Vielviecherei zuviel war. Ich glaube, ich würde das nicht nochmal tun (also nicht ohne trifftigere Gründe, als "mein Partner will das so"), unserer Beziehung hat es geschadet - im Extremfall könnte das sogar ein Trennungsgrund sein.
Ein Partner, der die Viecher nicht will, will nicht wirklich mich. Also nicht im Ganzen - ich empfinde den Tiertick als zu mir gehörig. Ich besteh nicht nur aus Rosinen und Schokoladenseiten sondern auch daraus, dass ich mit Tieren leben will.
Auf Dauer ist das für keine der beiden Seiten zufriedenstellend, wenn da kein Kompromiss lebbar ist.
Ich habe mittlerweile einen anderen Partner, der ansich kein großer Hundefreund ist und nun mit drei Hunden lebt.
Der Kompromiss besteht darin, dass die Hunde allein mein Ding sind, sie nicht überall hin dürfen und ich schau, dass ich uns auch hundefreie Zeit verschaffe u.a. in dem ich in den spärlich gesähten Urlauben auf Hundesitter zurück greife, damit er nicht das Gefühl hat, wegen der Hunde dies oder jenes nicht machen zu können.
Er sagt selbst, dass die Hunde zu akzeptieren der Preis ist, den er für eine Beziehung mit mir zahlt. Umgekehrt tu ich nicht ganz so mit den Viechern, wie ich täte, wenn er nicht wäre. Es ist nicht immer ganz konfliktfrei, aber wir können beide damit leben. Ich verlange nicht, dass er die selbe Begeisterung für sie aufbringt wie ich oder sie in allen Bereichen seines Lebens duldet, weil ich weiß, dass das nicht seine Art zu leben ist und er verlangt nicht, dass sie weg kommen, weil er weiß, dass das nicht meine Art zu leben ist.
Insgesamt seh ich Beziehungen zwischen Menschen, die mit Tieren leben wollen und Menschen, die das eigentlich nicht wollen, aber als tendentiell eher schwierig an.
Vom Partner zu fordern, etwas aufzugeben, das ihm wichtig ist, empfind ich als ziemlich übergriffig. Das gilt halt blöderweise für beide Seiten. Es hat nämlich jeder recht mit seiner Art leben zu wollen.
ich stimm da @ChaosDeluxe zu....
hast du nochmals mit deinem mann gesprochen @Delali? zu allem anderen spar i mir den kommentar...und häng mich bei @cora86 an....nämlich das katzen auch herz und seele haben!
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Kommentare
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vorhin habens zb auch wieder gespielt- der kater hat sich in ihre decke gekrallt und die kleine hat den kater durch die wohnung gezogen
man merkt auch, wenn meine kleine mal nicht da ist, wird mein kater unrund. der suchts dann immer,weil er spielen will
und wenns nach hause kommt ist der erste weg zum kater.
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mein mann macht auch nix weder kaklo noch saugen...mei des san a paar minuten die des dauert.... und katzensandkörndl san schnell mal weggekehrt!
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Punkt 1: Katzen Weg geben (den sonst hast du nie eine ruhige Minute )
Punkt 2 : Problem beheben (da kann ich dir keinen Tipp geben ,den ich besitze keine Katze und werde auch nie eine besitzen eben wegen den Kindern ,aber beide wachsen bei Oma mit einen Hund auf den ich auch nie trauen werde
@Delali ich kann dich total gut verstehen
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Aber wenn ich mir deine Geschichte anschau würd ich, zum Wohle der Katzen, wohl ein neues Zuhause für sie suchen. Die merken doch auch dass du sie eigentlich nicht willst und als störend empfindest. Auch Tiere haben es verdient respektvoll behandelt und geliebt zu werden.
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Aber ich finds persönlich scho heftig zu sagen man traut den tieren nicht- i mein ja sicher jedes tier kann mal auszucken- aber deswegen lässt man ja de kids a net ewig alleine mit ihnen!
Aber gut- i sollt mi da echt draushalten- da i net versteh wieso man kinder und tiere net gemeinsam aufwachsen lassen kann- denn meiner meinung nach nimmt man ihnen a wertvolle erfahrung! Und kinder unter an glassturz stellen hat bekanntlich a nu nie viel gebracht- man kann sie nicht vor jedem staubfussl, katzenhaar etc bewahren- und ja sie werden krank, tun sich weh etc....
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@Delali red mit deinem mann- suchts a gutes platzerl für die zwei! Denn wie gesagt sie soüren deine abneigung....und das haben tiere a net verdient!
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Den einzigen, den man nicht trauen kann auf dieser Erde sind die Erwachsenen der Gattung Mensch.
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Nimm dir die Tips, die hier oft genug genannt worden zu herzen.
Sprich ansonsten mal mit deinem Mann oder andere Familienmitglieder über das Problem. Dein extremer Beschützerinstinkt muss heruntergeschraubt werden denn du kannst dein Kind nicht vor allen gefahren der Welt beschützen.
Katzen sind die intelligentesten Haustiere die man sich vorstellen kann. Sie haben zwar ihren eigenen Kopf sind aber sowohl reinlich als auch einfühlsam. Sie spüren instinktiv ob man traurig, wütend oder gut gelaunt ist und reagieren demendsprechend.
Trau euren Samtpfoten doch mal mehr zu als nur als dekoratives Wohnungsobjekt herzuhalten. Gib ihnen eine Chance zu zeigen, dass sie keine herumkrallenden Monster sind.
Sie brauchen vieleicht etwas Zeit, da du schon den Fehler gemacht hast sie nicht von Anfang an mit einzubinden aber es wird wenn du ihnen die Möglichkeit gibst.
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Du kannst dein Kind nicht in Watte packen.Es wird sich früher oder später weh tun.Du wirst ihm erklären nicht auf dem Herd zu greifen, nicht auf dem Bett zu hüpfen usw...Es wird es trotzdem machen.Und mit den Katzen verhält es sich genauso.Es wird lernen wie weit man gehen kann..
Ich selbst wäre noch nie auf die Idee gekommen unsere Katzen von meinem Sohn fernzuhalten. Ja, es wird der Tag kommen da wird er einen Kratzer davon tragen.Dazu sage ich nur wieder was gelernt...Du kannst dein Kind nicht vor allem schützen, natürlich willst du nur das beste, aber wenn du dir wegen 2 Katzen schon solche sorgen machst, was tust du zb wenn dein Kind in den kiga kommt?
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und am 2. vll so drei monate alt!
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Baby linke Seite von Brust bis zur Schulter
Katze rechte Seite gegengleich.
Und ich mit dem Kopf dazwischen...
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und im selben Atemzug:
Äh… was genau funktioniert denn nicht? Das Baby ist ja schon da und die Katzen reagieren mit (ich zitiere nochmal)
Das ist doch schon mal die halbe Miete.
Wie alt ist Deine Tochter jetzt? 8,9 Wochen, oder? Da ist ihr Radius doch noch so eingeschränkt, dass ich mich wirklich wundere, wie sie unbemerkt permanent von Katzen belagert und attackiert werden könnte...
Ich hab zwei große und einen kleinen Hund - und ein 6 Wochen altes Kind. Gut, Hunde kraxeln weniger als Katzen und lassen sich so räumlich ein bissl mehr einschränken , aber die reagieren auch cirka so wie Deine Katzen auf die Kleine. Alles neu, müssen sich erst mal dran gewöhnen, aber so neutrale Reaktion ist doch schon mal super.
Familienkatze oder Familienhund sind die wenigsten Tiere von jetzt auf gleich. Ich mein, man ist ja noch nicht mal vollerprobter Elter von jetzt auf gleich, sogar als Muttervater braucht man Eingewöhnungszeit, bis man so einigermaßen raus hat, wie der Alltag mit so einem neuen Kleinstlebewesen funktioniert.
Ich schwöre, meine Hunde haben die ersten Wochen ausgesehen, als hätten sie massiv Schädlweh - also wahrscheinlich hatten die massiv Schädlweh und klingelnde Ohren - wenn der kleine Menschenfurz gebrüllt hat, die waren erst mal fertig mit den Nerven, dass ich ihnen sowas stressiges mit heim genommen hab und sind auf ihren Platz geflüchtet.
In vielen Momenten mach ich mir - etwas überzeichnet gesprochen - fast mehr Sorgen um die Hunde, als ums Kind.
Türschutzgitter gibt es natürlich trotzdem und sie dürfen auch nicht in alle Räume, schon gar nicht ins Schlafzimmer, aber… es spricht einfach nichts dagegen, dass sich das Miteinander im komplett normalen Rahmen einpendelt und die Familienmitglieder Hunde das neue (und halt wichtigere) Familienmitglied Kind akzeptieren und mögen lernen und womöglich sogar Best Buddies werden.
Braucht einfach Zeit und einen weiterhin normalen Umgang mit den Viechern.
Signalisier ich "Alles normal" ist auch für die Hunde alles normaler, als wenn ich vor Sorge ausflipp und permanent "Gefahr!Gefahr!"-Signale aussende und herum renn, wie ein aufgescheuchtes Mutterhuhn, damit mach ich allen Beteiligten nur Stress…bei Katzen ist das nun nicht so viel anders.
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Beratungsresistenz find ich immer einen heftigen Vorwurf, wenn jemand nicht einfach alle Ratschläge umsetzt, die ihm andere geben.
Vielleicht ist Delali auch schlichtweg überfordert.
Ich lese bei Ihr (Achtung: Ferndiagnose und weit aus dem Fenster gelehnt, wie man das so macht, wenn man andere Forenteilnehmer "analysiert") in mehreren Belangen eigentlich immer viel Unzufriedenheit, aber auch ein großes Bedürfnis nach Sicherheit oder Perfektion.
Und Haustiere akzeptieren, die man selber gar nicht wollte, ist nicht immer so einfach. (Man frage mal meinen Lebensgefährten... ) - trotzdem seh ich da viel Stress, der überhaupt nicht sein muss und ich geb Dir insofern recht, als ich die Katzen auch eher als Symptom oder "Ausrede" auffass.
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Aber vll sollte uns des @Delali selber beantworten!
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Ich bin nicht Beratungsresistent aber es gibt nur 2 Möglichkeiten: Chance geben oder Katzen weggeben. Ein Platz für "alte" Katzen finden ist kaum möglich hat mein Mann schon vor meinem Einzug vor Jahren versucht. Und Tierheim kommt natürlich nicht in Frage. Stimmt Abneigung ist immer schon da und das obwohl ich als Kind tausend Tiere wollte daheim. Vl ruht es daher, dass ich immer Tierärztin werden wollte. Seither habe ich den Bezug zu Tieren verloren seine SS und auch jetzt Klubs sind für Gelegenheit um das Thema wieder zu bringen. Aber so lange nichts passiert wird mein Mann nicht handeln. Also das Kind gekratzt wird oder sie Allergie hat. Buches davon will ich aber neuen guten Platz für die Katzen.
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Das Un(t)erbewusste is a Hund.
Vielleicht ist die Situation mit den Katzen paradoxerweise auch gerade deshalb besonders angespannt. Womöglich hoffst Du nämlich auch ein bisschen darauf, dass was passiert. Also natürlich nicht wirklich, denn wer will schon, dass sein Kind Schaden nimmt - und doch irgendwie, denn dann müsste Dein Mann handeln.
Denn... noch ein wenig wild weiter interpretiert…manchmal kommt so eine Abneigung auch von wo ganz anders her. Vielleicht bist eher auf das Nichthandeln Deines Mannes sauer oder hast das Gefühl, er lässt Dich nun allein mit SEINEN Katzen, und es geht eher um ihn und sein Verhalten Dir gegenüber, als um die Katzen.
Aber da begebe ich mich nun wirklich weit in den Bereich der Spekulation.
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Hmm stimmt vl ärgert mich, dass r sich si wenig kümmert. Seit die Kleine da ist habe nur ich ständig gesaugt kazzenstreu aufkehren muss auch immer ich. Er erzieht sie auch nicht. Haben ausgemacht das sie gewisses nicht dürfen aber er sagt dann nichts lässt sie machen.
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aber versuchts vll an kompromiss zu machen....
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Kann das sein ?
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aber ma sieht dass a kind da is und dass tiere da sind- was net heisst dass hier chaos hertscht- aber klinisch rein- wirds nie sein- hab da aber a net den anspruch dazu- da is ma des extrem geputze zu mühsam- da verbring i lieber zeit mit kind und co
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Für mich stand nie zur Debatte irgendeines der Tiere abzugeben wenn ich schwanger werde. Erstens weil ich an meinen Tieren sehr hänge und es besonders für Katzen eine scheiß Situation ist wenn sie abgegeben werden. Finde deshalb auch arg dass hier dazu geraten wird... Die Katzen haben dem Kind ja bisher nichts getan! Man muss sie aber irgendwann dran lassen weil sonst kommt bei den Katzen Frust auf und dann werdens aggressiv!
Hand aufs Herz: bei meiner Nichte hat die Katze im Gitterbett geschlafen. Für meine Schwester wars okay und die Kleine ist pumperlgesund! An Katzenhaaren stirbt man nicht... Da müsst ich ja auch um die Haare fürchten die mir vom Kopf fallen...
Und sowieso ist es für Kinder das schönste wenn sie mit Tieren aufwachsen! Auch bei uns haben immer die verschiedensten Tiere gewohnt als ich klein war und geschadet hats mir absolut nicht. Meine Mutter hat sich da aber auch nicht so verkopft wie du, @Delali. Alles gut bei uns. Ich könnt mich auch nicht dran erinnern dass mich eines der Tiere je schlimm verletzt hat.
Tu dir einen Gefallen und sieh die Katzen nicht als Monster an. Auch dein Baby wirds dir später danken wenn sie wen zum kuscheln hat
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Kommt halt leider auch zu oft vor dass Tiere abgegeben werden weil die Leute ein Kind bekommen... Ist für mich einfach kein Grund.
Mein Freund macht auch Theater weil sein Vater allergisch auf Katzen ist, aber die Katzen waren vor ihm da und werden auch da bleiben. Das hab ich ihm auch gesagt. Er wusste ja von Anfang an dass ich Haustiere hab. Jetzt kommt er mir auch damit dass das Kind ja mal ne Allergie haben könnte... Ja und? Hatte ich für eine Zeit auch aber die Tiere blieben. Aber vielleicht seh ich das auch einfach nur anders als andere Leute
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Ich bin halt der Meinung das man Tiere nicht einfach abschieben kann nur weil ein Kind da ist..ich denk das hätte man sich auch vorher überlegen können!! Wenn die Katze und das Kind nicht harmonieren und die Katze z.b. auf einmal wo hin macht oder das Kind attackiert,dann ist das was anderes aber so wie ich das rausgelesen hab sind die Katzen eh nicht interessiert an dem Baby!
Jetzt kannst du es richtig machen und sagen: ich führe die Tiere mit dem Baby zusammen und zeige ihnen: schau.. nix schlimmes! Dann Hast du später keine Probleme.. wenn du die Katzen jez schon wie IGITT behandelst dann scheissen sie dir vl früher oder später am Kopf und Dann kannst du die Beziehung zw Tier und Kind vl nimma herstellen!!
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Ich werd dann aber sicher trotzdem nicht zwei mal am Tag saugen... Alle zwei Tage eher. Gerade wenn der Fellwechsel ist... Aber ich leb ja nicht fürs putzen und ein paar Haare bringen kein Kind um. Da ist eine komplett sterile Umgebung viel kontraproduktiver...
Naja. Ich finde halt nicht richtig Tiere aufgrund eines Kindes abzugeben wenn diese nicht aggressiv reagieren. Ist ja fürs Kind auch schön wenn Tiere da sind.
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Kann mir das mit dem Kopfweh auch wunderbar vorstellen, mein Kater läuft nur mehr mit angelegten Ohren rum..
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Das Leidwesen der Katze: Wenn ich die Kleine zu ihr lege in Armreichweite ist sie eine Babyhandvoll Haare ärmer...
Aber schon die Freude wenn sie die Katze sieht...
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Die eine hat heute noch Respekt vor ihm und meidet ihn so gut es geht. Die andere... die war wie besessen. Ist zu ihm hin, hat sich zu ihm gelegt etc. War ja alles ok. Aber als er angefangen hat zu krabbeln hat sie sich regelrecht auf ihn gestürzt, ihn umgeworfen und zu guter letzt auch mehrmals ohne ersichtlichen Grund gekratzt. Er hat sie nicht mal angeschaut sondern ist wo hingekrabbelt, da ist sie zu ihm hin, hat ihn eine geknallt und war wieder weg.
Wir haben 4 Wochen versucht die Situation zu meistern, nun lebt die eine Katze aber bei meiner Mutter.
Ist aber ein extremes Beispiel, die Katze war schon immer sehr aggressiv, hat Leute gekratzt und gebissen und Protestpinkeln stand an der Tagesordnung.
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Im Endeffekt haben wir sie auch wieder "weitergegeben", aber meine Mutter kennt ihre Unarten und sie sieht uns noch regelmäßig. War für uns alle die beste Entscheidung
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Wir hatten immer Katzen, aber erst als wir 4 und 2.Jahre alt waren
Mittlerweile betreibt meine Mama sogar eine kleine Maine Coon Hobbyzucht, aber ich bin trotzdem kein Katzen Mensch geworden.
Ich mag sie einfach nicht, Vorallem die ganzen Haare überall in der Wohnung )
Ich streichle sie ab und zu aber dass war's dann auch...
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@scorpion89 Ich denke genauso. Ich mag die Haare nicht überall und den dreck. Katzenfutter klebt auch immer am Küchenkastl..keine Ahnung wie sie essen.
Zum Thema nur weil ein Baby kommt Katzen abgeben: ich wollte die Katzen nie. Ich habe schon bei meinem Einzug darum gebeten, dass sie weggegeben werden! Bei mir gilt somit wer A sagt muss auch B sagen nicht!!!!
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Sie haben genauso ein Herz und eine Seele
Jetzt werden die Tierheime wieder übergehen.
Weil Menschen Viel zu wenig nachdenken.
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Das klingt nach einer schwiergigen Situation bei Euch @Delali
Es kommt schon auch darauf an, wie Dein Partner zu den Katzen steht, wie wichtig sie ihm sind. Ob er sie halt "einfach so" hat, oder damit hm…etwas verbindet, also z.B. sagt, dass er sich ein Leben ohne Katzen nicht vorstellen kann, weil Katzen für ihn einfach dazu gehören.
Momentan scheinst Du ja seine Tiere hauptsächlich zu betreuen, das ist natürlich nicht fair und würde mich auch ärgern.
Aber:
Für mich wäre ein Partner, der von Beginn an fordert, dass Tiere abgegeben werden der blanke Horror. Ich würde eine Abgabe zwar überlegen, wenn sich im Laufe einer Beziehung etwa gesundheitliche Probleme für den anderen abzeichnen oder wenn es mit Baby wirklich überhaupt nicht ginge (Was ich aber aus jahrelanger Erfahrung mit zig Haustieren und all den Kindern im Umkreis, die mit Tieren groß wurden, für ein sehr unwahrscheinliches Szenario halte), ansonsten jedoch würd ich eher an meiner Partnerwahl, als an meiner Haustierwahl zweifeln (Wohlgemerkt, ich sprech von mir, das muss alles nicht für andere gelten)
Aus der Sicht des Tierbesitzers akzeptiert ein Partner, der will, dass meine Tiere weg kommen, nicht nur die Tiere nicht, sondern einen wesentlichen Teil meiner Persönlichkeit. Dann simma in ganz zentralen Punkten nicht kompatibel.
Die Viecher sind mir Familie. Nicht ganz so wichtig, wie Menschen, aber doch sehr wichtig. Ich will so leben. Es war meine bewusste Entscheidung sie zu haben, sie sind nicht nur Hobby, sondern auch ein Stück Lebenseinstellung, fast schon ein Charakterzug von mir.
Würde ich mich, aus den für mich zulässigen Gründen, von den Tieren trennen, dann mach ich das mehr oder weniger freiwillig, es ist meine Entscheidung.
Würde mein Partner das fordern, wäre das allein seine Entscheidung, die mich völlig außen vor lässt und komplett ignoriert, was mir wichtig ist - ich wäre stinksauer
Man kann argumentieren, dass ich umgekehrt dabei ignoriere, was meinem Partner wichtig ist, wenn ich die Tiere nicht abgeben würde. Ein Dilemma. Aber sie waren halt schon vorher da, wurden nicht während der Beziehung gegen den Willen des anderen angeschafft.
Ich bin grundsätzlich ein Tiertyp, daran würde sich auch nichts ändern, wenn sie weg sind - ändern würd sich nur, dass in der Beziehung ein ziemliches Ungleichgewicht entstünde, ich hätte da nicht freiwillig ein Opfer gebracht, sondern das stünde unausgesprochen immer im Raum: Wegen Dir ist das so. Das wär kein reines und altruistisches Dir zuliebe habe ich das getan, sondern würde bisweilen eher Vorwurfscharakter haben. Ganz schlecht, so Vorwürfe, die nun immer unterschwellig in der Beziehung mitlaufen.
Einmal habe ich eine Katze weiter vermittelt, weil meinem damaligen Partner meine Vielviecherei zuviel war. Ich glaube, ich würde das nicht nochmal tun (also nicht ohne trifftigere Gründe, als "mein Partner will das so"), unserer Beziehung hat es geschadet - im Extremfall könnte das sogar ein Trennungsgrund sein.
Ein Partner, der die Viecher nicht will, will nicht wirklich mich. Also nicht im Ganzen - ich empfinde den Tiertick als zu mir gehörig. Ich besteh nicht nur aus Rosinen und Schokoladenseiten sondern auch daraus, dass ich mit Tieren leben will.
Auf Dauer ist das für keine der beiden Seiten zufriedenstellend, wenn da kein Kompromiss lebbar ist.
Ich habe mittlerweile einen anderen Partner, der ansich kein großer Hundefreund ist und nun mit drei Hunden lebt.
Der Kompromiss besteht darin, dass die Hunde allein mein Ding sind, sie nicht überall hin dürfen und ich schau, dass ich uns auch hundefreie Zeit verschaffe u.a. in dem ich in den spärlich gesähten Urlauben auf Hundesitter zurück greife, damit er nicht das Gefühl hat, wegen der Hunde dies oder jenes nicht machen zu können.
Er sagt selbst, dass die Hunde zu akzeptieren der Preis ist, den er für eine Beziehung mit mir zahlt. Umgekehrt tu ich nicht ganz so mit den Viechern, wie ich täte, wenn er nicht wäre. Es ist nicht immer ganz konfliktfrei, aber wir können beide damit leben. Ich verlange nicht, dass er die selbe Begeisterung für sie aufbringt wie ich oder sie in allen Bereichen seines Lebens duldet, weil ich weiß, dass das nicht seine Art zu leben ist und er verlangt nicht, dass sie weg kommen, weil er weiß, dass das nicht meine Art zu leben ist.
Insgesamt seh ich Beziehungen zwischen Menschen, die mit Tieren leben wollen und Menschen, die das eigentlich nicht wollen, aber als tendentiell eher schwierig an.
Vom Partner zu fordern, etwas aufzugeben, das ihm wichtig ist, empfind ich als ziemlich übergriffig. Das gilt halt blöderweise für beide Seiten. Es hat nämlich jeder recht mit seiner Art leben zu wollen.
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hast du nochmals mit deinem mann gesprochen @Delali? zu allem anderen spar i mir den kommentar...und häng mich bei @cora86 an....nämlich das katzen auch herz und seele haben!
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Würde mein partner sagen er oder die tiere - aus so gründen wie die haare nerven, könnte er gehen