also ich bin momentan ja auch in der situation stillen zu dürfen...
ich finde es so schön und so toll meine zwei mäuse stillen zu können besonders da mir in der schwangerschaft viele eingeredet haben das dass mit zwillingen sowieso nicht funktioniert...
und was ist: es funktioniert einfach super
wo wir (vermutlich) einen vorteil gegenüber vieler anderen haben ist das wir stillen und flaschi geben können ohnen das es beim ein oder anderen ein problem gibt, sie sind es ja von der klinik nicht anders gewohnt und haben ja das trinken lernen ganz anders gelernt wie "normale" kinder
einmal am tag bekommen sie sowieso noch immer die flasche,
weil es eben frühchen sind geben wir einmal am tag abgepumpte muttermilch, da jede mahlzeit an der brust noch ein bisschen zu anstrengend für die zwerge ist...
daher pumpe ich ja auch noch milch ab und das so ziemlich nach jedem mal stillen, (sonst platzen mir noch meine ....) denn ich habe mehr als genug milch... ich möchte das auch so weiter machen das ich abpumpe und somit auch die flasche geben kann, denn so habe ich es angenehmer wenn wir unterwegs sind ich hätte zwar kein problem damit in der öffentlichkeit zu stillen aber da ich tandemstille währ das scho ziemlich blöd... stell mir gerade vor irgendwo zu sitzen oben ohne links eine maus rechts eine maus... ) ich glaube die leute würden ganz schön blöd schauen
mir tut jede mutter leid die aus welchen grund auch immer nicht stillen kann oder auch nicht will
ich finde es einfach nur wunder schön
@Zweiwürmchen: Habe beide immer gleichzeitig hunger oder stillst du nach Plan immer gleich vorsichtshalber beide?
Habt ihr euch schon etwas eingewöhnt zu Hause?
Also ich habe versucht zu stillen...mir wurde aber im krankenhaus gleich von anfang an gesagt, dass ich das wahrscheinlcih eher nicht schaffen werde von der milchmenge weil mein kleiner einfach sehr große war und wirklcih einen riesen hunger hatte...nach 2 durchgeweinten nächten und blutigen brustwarzen hab ich ihm dann das erste mal eine flasche gegeben und er ist seelig eingeschlafen (endlich kein hunger mehr)..ich hab es dann noch 3 wochen so gemacht dass ich ihn gestillt hab und dann noch flaschi nachgeschossen, anders wäre das nicht gegangen...
ich muss sagen ich bin eigentlich sehr froh darüber dass ich nicht stille..vielleicht war ich auch unterbewusst von anfang an nicht so begeistert und darum ist die milch nicht wirklch in fluss gekommen...
aber egal, dem zwutsch gehts gut, er ist gesund...und trinkt mittlerweile ohnehin nur noch 1 flaschi zum frühstück
am anfang mussten wir sie a bisl aneinander anpassen inzwischen kommen beide fast immer gleichzeitig bzw wenn eine hunger hat und die aus dem bettal nimmst wird die andere gleich so unruhig das sie auch gleich wach ist... und sie melden sich einfach wann se hunger haben es ist auch unterschiedlich wer zuerst kommt... aber sie kommen so zwischen 3 und 5 h
ich habe 7 monate vollgestillt, dann durch beikoststart ist die milch sehr stark zurückgegangen. ich habe unwissentlich abgestillt, dachte, das pendelt sich wieder ein. es wurd aber zu schnell zu wenig, sodass ich mit knapp 9 monaten aufhörte.
ich wäre aber gerne eine langzeitstillmama geworden und habe auch so ca 1,5 jahre angepeilt.
Aber @pajodaba deine Kleine ist eh jetzt schon älter, hättest du´s dir auch jetzt noch vorstellen können, also jetzt wo sie dann schon gehen kann, sprechen kann usw ...
Der Gedanke ist iwie naja komisch ... Darum meinte ich auch mal schaun wie´s dann wird (und ob es überhaupt geht)
Naja, meine Kleine wird im Jänner 2, und haltet euch fest: ich stille noch.... sie will einfach nicht aufhören.... dann war sie jetzt krank und im Krankenhaus haben sie gesagt ich solle stillen, stillen und noch mehr stillen.. ich hab viel milch immer noch und evtl jetzt sogar ei zweiten mal milcheinschuss hihi, fühlt sich so an.. aber ehrlich gesagt hab ich die Schnauze voll im Moment.
Naja ich denke, dass es wenn es für dich passt völlig OK ist. Ich würde niemanden "verurteilen" oder schlecht über ihn reden nur weil er "schon so lange stillt". Genausowenig würde ich auch Flaschenmamis nicht als "schlecht" bezeichnen.
Das muss jede selber wissen und wenn es für dich bis dahin ok war dann finde ich es auch gut.
Ich werde mir auch sicher von niemanden etwas dreinreden lassen, egal wie lange es dann schlußendlich wird.
Ja ich lass das auch jeden handhaben wie er will, ich brauch aber tipps wie ich sie wegbring, schaff es nicht sie weinen zu lassen und dann läuft ja auch die Milch aus wenn sie weint, aber es nervt wenn sie mitten in der Stadt schreit: Mama, Busen bitte :-))
Hab jetzt einmal zu ihr gesagt, die Mamamilch ist alle alle, da meinte sie: ich schau mal (:|
Also Kerstin wird bald 10 Monate alt und wir stillen nurmehr morgens wenn sie allzu bald munter wird! Sonst nicht mehr (nurmehr zu Not wie letztens, da wir im Möbelgeschäft so lange warten mussten, da hab ich sie kurz gestillt, weil sie schon so Hunger hatte)!!! Aber ich habe es mir eigentlich so angefangen, sie langsam abzustillen, da sie sich mehr mit dem Busen gespielt hat, als alles andere und das brauch ich ehrlich gsagt nicht! Es passt jetzt so für mich und auch für sie! ;-)
Ja genau @fenjasmama DAS wäre für mich ein NO GO -> "Mama Busen bitte" DAS kann ich mir überhaupt nicht vorstellen und das möchte ich auch nicht. Genauso wenig wenn er herkommen würde und mir das T-Shirt raufreißen würde, wie die Tochter einer Freundin damals. DAS GEHT GAR NICHT!!
Ich finds immer interessant, dass manche wirklich so viel Milch haben und andere müssen kämpfen darum, dass es mehr wird. Ich habe das schon bei meiner Tochter gemerkt, dass ich nicht allzu viel hatte, grad halt, dass sie Gewicht zulegte, wir schafften es 8 Monate.....aber wie so einige schreiben, sie spritzte hinaus, das hab ich nie erlebt und bei meinem Kleinen jetzt hatte ich noch weniger.....
An was das alles liegt würd mich schon interessieren, wir waren ja alle bei einer Stillberatung, informierten uns vorher und dann solche Unterschiede ? Ist das auch vererbbar, weil meine Mama konnte auch nur sehr kurz stillen und dass bei alle 4 Kindern ?
Meine Mama wollte nie stillen, daher kann ich dazu nix sagen, aber ich hab schon im letzten drittel der Schwangerschaft vormilch verloren, musste da schon Stilleinlagen nehmen, hab nie was für getan, im gegenteil, ich liebe Pfefferminztee...
@satru
wenn du mich so fragst, nein, ich kann das bei meiner tochter jetzt nicht vorstellen. aber einfach aus dem grund, weil ich ein baby gestillt habe und sie nun echt ein kleinkind ist, das rennt und lacht und kitzelt und redet und tanzt und jauchzt... das ist so einfach was komplett anderes.
aber man wächst ja zusammen hinein, und dann ergibt sich das... wenns nicht passt, hört man auf.
ich möcht auch nicht mit "mama TITTTEEEE" angesprochen werden
ich wollte so gerne stillen..wurde im Spital auch wirklich trainiert - die Schwestern haben mit mir alles probiert und haben mich auch bewundert, dass ich nicht ausgezuckt bin. Jede hatte natürlich so ihre eigenen Praktiken, um unseren faulen Bär das Saugen beizubringen. Ich wusste, er kanns, aber er will einfach nicht
Irgendwann hatte er es drauf (nach hmmmm 3 Tage etwa) und saugte und saugte...und war narrisch weil wenig kam. ich habe dann nackt geschlafen und er schlief auf meiner Brust...am nächsten Tag hatte ich so pralle Brüste, dass ich dachte, die platzen. Habe mich riesig gefreut, dass bald Milch da ist! Habe oft angelegt, und es schien zu wirken. Habe dann auch abgepumt, so haben es mir die Schwestern vom Spital auch geraten, damit die Produktion angeregt wird. Zu Hause konnte ich schön dann cca 50 ml von beiden Brüsten abpumpen. Ich legte an, pumpte...ging so cca ein Monat, aber Milch wurde einfach nicht mehr. Ich habe Tees getrunken, angelegt, der Kleine schrie wie am Spiess, hatte davon Bauchweh, ich habe zugefüttert - ja ich weiss, viele sagen wirf die Flasche weg. Ich trank also weiterhin Tees, habe auch diese Bockshornsamen gegessen etc etc...verschiedene Suppen etc nichts...an einem Tag war einfach dann die Milch weg. Ich pumpte und pumpte ...eine Woche lang..nichts tat sich. Irgendwann gab ich es dann auf - ich bin alleine zu Hause, wir haben ausser den Kleinen auch noch Haustiere und es war mich einfach zu viel. Im Nachhinein betrachtet, ich würde es nächstes Mal anders machen - einfach im Spital nur anlegen und cool bleiben und eventuell nicht so mit pumpen und diesem Milchförderungszeug übertreiben. Ich werfer mir aber nichts vor, er hat die Grundlage bekommen und ist ein pumperlgsundes Baby und hoffe sehr, dass es auch so weiterhin bleibt.
@vidaloca : ich glaube schon, dass das vererbar sein könnte.
ich hatte zB problemlose Schwangerschaft und war mir ziemlich sicher, ich werde stillen und keinen Kaiserschnitt haben - und zum Schluss war Notkaiserschnitt da und Milch blieb so gut wie weg..trotz aller Bemühungen. Bei meiner Mama war das dasselbe - Wehenschwäche wie bei mir obwohl ich zum errechneten Termin ganz heftige Schmerzen hatte, leider nicht regelmässig und die Schmerzen, die ich nach Einleitung erlebt habe, waren komplett anders als die vorher (eventuell waren das Vorwehen oder Senkwehen...aber gesenkt war der Kleine nicht...es ging einfach nicht)
etwa 98 % aller Frauen können stillen, vorausgesetzt, sie bekommen die richtigen Informationen, werden korrekt unterstützt und wollen stillen. Der Umkehrschluss von dieser Aussage lautet: zwei Prozent aller Frauen können tun und lassen was sie wollen, können die beste Unterstützung der Welt erhalten und werden dennoch nicht (voll) stillen können.
Gründe für eine zu geringe Milchbildung oder gar ein Ausbleiben der Milchbildung können in unterentwickeltem Drüsengewebe, aber auch bei Stoffwechselproblemen liegen (so hat eine Schilddrüsenunterfunktion möglicherweise einen gravierenden Einfluss auf die Milchbildung). Auch extrem starke Blutungen nach der Geburt können dazu führen, dass die Frau eine Art Hypophyseninfarkt erleidet und keine oder nur sehr wenig Milch bilden kann (Sheehan Syndrom).
Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist auch das Stillmanagement in der Zeit unmittelbar nach der Geburt. Nicht immer, lässt sich alles, was in diesem Zeitraum nicht optimal gelaufen ist, wieder korrigieren. Es gibt die "Prolaktin Rezeptoren Theorie", die besagt, dass das häufige Saugen des Babys in den ersten Tagen der Stillperiode die Entwicklung der Prolaktinrezeptoren im Brustdrüsengewebe fördert. Bleibt die Förderung dieser Entwicklung durch zu wenig Stimulation aus, ist es nicht immer möglich die Milchmenge später entsprechend zu steigern. Im Tierversuch ist diese Theorie bereits belegt.
Ein ganz anderer Gesichtspunkt, der keinesfalls so augenscheinlich ist, ist die Psyche der Frau. Wenn wir eine Frau mit Stillproblemen vor uns sehen, kennen wird nur sehr selten die Geschichte dieser Frau. Wir wissen in der Regel nicht, ob sie zum Beispiel als Kind oder Jugendliche missbraucht wurde und deshalb die Nähe, die das Stillen unwillkürlich mit sich bringt, nicht ertragen kann. Diese Frau will vielleicht wirklich stillen, versucht auch vieles und schafft es nicht, weil ihre Psyche es nicht zulässt. Leider ist dieser letzte Punkt viel häufiger die Ursache für Stillprobleme, als wir es uns oft vorstellen. Auch andere psychische Ursachen sind nicht gerade selten.
Bei vielen Frauen ist es aber nach wie vor so, dass es schlicht und ergreifend an der mangelnden Betreuung und falscher Information liegt. So wird zum Beispiel immer noch geraten, dass stillende Frauen extrem viel trinken müssten, um die Milchbildung zu fördern, obwohl bewiesen ist, dass eine zu hohe Flüssigkeitszufuhr zu einer Verringerung der Milchmenge führen kann. Es wird immer noch viel zu wenig Augenmerk auf das korrekte Anlegen und richtige Saugen des Kindes gelegt, beides Faktoren, die nicht nur wegen der wunden Brustwarzen sondern auch für die optimale Stimulation der Brust extrem wichtig sind. Viele Frauen werden immer noch angehalten das Stillen sowohl was die Häufigkeit als auch die Zeit an der Brust betrifft einzuschränken obwohl letztlich der wichtigste Faktor für die Milchbildung das häufige Anlegen bzw. Anregen der Brust ist.
Ich bin fast sicher, dass das bei der Oma und Uroma so war.
Es ist von Frau zu Frau ganz unterschiedlich, ab wann und wie viel Milch bereits während der Schwangerschaft aus der Brust austritt. Bei manchen Frauen kommt bereits recht früh etwas, bei anderen bis zur Geburt überhaupt nichts. Es ist also absolut nicht besorgniserregend, wenn bei dir noch kein Kolostrum herausläuft.
Ich hoffe, meine Antwort ist dir jetzt nicht zu ausschweifend geworden.
Meine Mama hatte z.B. bei allen 4 Kinder auch keine natürlichen Wehen, sie musste jedesmal mit Tropf gebären, damit was weiter geht.....bei mir war's bei meinen 2 Kindern genauso, alles probiert vorher und nix ging, nur mit Tropf schafften wir es.
Ich wollte 6 Monate stillen, mein Zwerg ist knappe 7 Monate alt und tagsüber hat er sich selber abgestillt, da interessiert ihn mein Busen gar nicht und in der Nacht stillen wir noch, wobei ich eigentlich auch nicht mehr mag (also muss ich auch irgendwie was anderes machen - entweder Tee oder Pre).
Jeder muss es für sich selber entscheiden - ich urteile auch über niemanden der länger stillen möchte..... nur FÜR MICH wäre es nichts ein 2-jähriges Kind zu stillen (das würde ich BEI MIR komisch finden).
Mein Zwerg ist jetzt schon so ein Riese, das es mir schon ein wenig komisch vorkommt in der Nacht......
Der Kleine hat sich (leider) mit 17 Monaten selbst abgestillt. Ich hab das stillen geliebt und für mich wäre es auch gar kein Problem ein größeres Kind zu stillen. Am wichtigsten war für mich dass er sich selbst abstillen kann wann er will. Bei meinem Großen hab ich leider nach 3 Monaten schon aufgegeben, aus nicht Wissen, weil ich dachte er bekommt zu wenig.
Es kommt sicherlich auch auf die Einstellung drauf an. Meine Große hat sich mit 8 Monaten selber abgestillt.Sie hat den Löffel von Anfang an geliebt und für sie war die Brust dann nicht mehr wichtig,aber für mich war das okay und mir kam sie mit dem Alter dann auch schon so groß vor,wenn sie bei mir an der Brust trank.
Für beide muss es passen,das ist wichtig ! Man kann da sowieso nix steuern, man muss es so annehmen wie es ist. Babys und Kinder zeigen es eh deutlich !
Also bei uns war es aus vielen Gründen auch sehr oft sehr hart, aber wir haben durchgehalten (immerhin ein Jahr).
Drei Monate nach der Geburt meines Sohnes stand ich bereits mit Milchpumpe und Flascherl in der Firma und habe gearbeitet, gepumpt, gearbeitet, gepumpt....
Abgestillt hat ihn sein Vater als ich im Krankenhaus war wegen einer weit vorangeschrittenen Brustenzündung durch einen übergangenen Milchstau ;-)
Mir ging es sowas von schlecht. Der Busen tat weh, ich musste mich permanent übergeben und war auch noch von meinem Sohn getrennt.
Also, ganz ehrlich,.... wenn ich noch ein Kind bekommen sollte werde ich es nicht noch einmal so machen. Entweder ich lasse meinen Job sausen und gehe viel später arbeiten, oder mein Kind wird komplett abgestillt. Es ist wirklich nicht angenehm mit nassen Flecken am Shirt und vollen, schmerzenden Brüsten in einem Meeting zu sitzen.
Ich bin keine Langzeitstillmama. Luca hat sich nach 6Monaten alleine abgestillt, da ihm das feste Essen viel lieber war. Die Kleine will immer noch gestillt werden, aber so langsam will ich jetzt auch abstillen. Jetzt isst sie tagsüber doch schon recht brav bei uns mit. Nachts werde ich das stillen noch weiter beibehalten und schaun, wie das so wird. 17Monate könnte ich mir nicht vorstellen, wäre absolut nichts für mich, aber es ist jedem seine Sache, wie er das Stillen handhaben will!
Ich muss aber ehrlich sagen, sooo lang wollt ich zuerst auch nie stillen, zuerst wollt ich es probieren, dann eben ein halbes Jahr, dann dacht ich mir warum nicht bis sie ein Jahr alt ist und so ging die Zeit dahin....
als ich noch ganz frisch schwanger war konnte ich mir auch nie vorstellen zu stillen und es kam für mich auch nicht in Frage weil mir allein bei dem Gedanken unwohl wurde! Habe mich dann auch informiert wie das dann abläuft wenn man nicht stillen möchte ..
Aber dann ca. 1 bis 2 Wochen später hatte sich meine Meinung völlig geändert, nicht weil ich immer wieder lese es sei ja das Beste fürs Baby etc. sondern einfach so - kann ich mir auch nicht erklären, vl. weil ich da erst realisiert hatte dass da ein kleines Wesen in mir wächst dass ich jetzt schon über alles liebe :x
Und ich hoffe ich habe dann eine schöne Stillzeit und kann auch stillen
Ich verstehe auch somit Frauen die nicht stillen möchten
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Kommentare
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also ich bin momentan ja auch in der situation stillen zu dürfen...
ich finde es so schön und so toll meine zwei mäuse stillen zu können besonders da mir in der schwangerschaft viele eingeredet haben das dass mit zwillingen sowieso nicht funktioniert...
und was ist: es funktioniert einfach super
wo wir (vermutlich) einen vorteil gegenüber vieler anderen haben ist das wir stillen und flaschi geben können ohnen das es beim ein oder anderen ein problem gibt, sie sind es ja von der klinik nicht anders gewohnt und haben ja das trinken lernen ganz anders gelernt wie "normale" kinder
einmal am tag bekommen sie sowieso noch immer die flasche,
weil es eben frühchen sind geben wir einmal am tag abgepumpte muttermilch, da jede mahlzeit an der brust noch ein bisschen zu anstrengend für die zwerge ist...
daher pumpe ich ja auch noch milch ab und das so ziemlich nach jedem mal stillen, (sonst platzen mir noch meine ....) denn ich habe mehr als genug milch... ich möchte das auch so weiter machen das ich abpumpe und somit auch die flasche geben kann, denn so habe ich es angenehmer wenn wir unterwegs sind ich hätte zwar kein problem damit in der öffentlichkeit zu stillen aber da ich tandemstille währ das scho ziemlich blöd... stell mir gerade vor irgendwo zu sitzen oben ohne links eine maus rechts eine maus... ) ich glaube die leute würden ganz schön blöd schauen
mir tut jede mutter leid die aus welchen grund auch immer nicht stillen kann oder auch nicht will
ich finde es einfach nur wunder schön
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Habt ihr euch schon etwas eingewöhnt zu Hause?
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ich muss sagen ich bin eigentlich sehr froh darüber dass ich nicht stille..vielleicht war ich auch unterbewusst von anfang an nicht so begeistert und darum ist die milch nicht wirklch in fluss gekommen...
aber egal, dem zwutsch gehts gut, er ist gesund...und trinkt mittlerweile ohnehin nur noch 1 flaschi zum frühstück
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Wie lang stillt ihr den alle eure Babys oder wollt stillen?
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Also ich MÖCHTE ihn mal bis zu einem Jahr stillen. Eventuell 1,5 wobei ich mir das dann anschaun muss ob ich das dann noch "kann"...
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ich wäre aber gerne eine langzeitstillmama geworden und habe auch so ca 1,5 jahre angepeilt.
vllt beim nächsten kind.
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Der Gedanke ist iwie naja komisch ... Darum meinte ich auch mal schaun wie´s dann wird (und ob es überhaupt geht)
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Das muss jede selber wissen und wenn es für dich bis dahin ok war dann finde ich es auch gut.
Ich werde mir auch sicher von niemanden etwas dreinreden lassen, egal wie lange es dann schlußendlich wird.
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Hab jetzt einmal zu ihr gesagt, die Mamamilch ist alle alle, da meinte sie: ich schau mal (:|
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An was das alles liegt würd mich schon interessieren, wir waren ja alle bei einer Stillberatung, informierten uns vorher und dann solche Unterschiede ? Ist das auch vererbbar, weil meine Mama konnte auch nur sehr kurz stillen und dass bei alle 4 Kindern ?
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wenn du mich so fragst, nein, ich kann das bei meiner tochter jetzt nicht vorstellen. aber einfach aus dem grund, weil ich ein baby gestillt habe und sie nun echt ein kleinkind ist, das rennt und lacht und kitzelt und redet und tanzt und jauchzt... das ist so einfach was komplett anderes.
aber man wächst ja zusammen hinein, und dann ergibt sich das... wenns nicht passt, hört man auf.
ich möcht auch nicht mit "mama TITTTEEEE" angesprochen werden
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Irgendwann hatte er es drauf (nach hmmmm 3 Tage etwa) und saugte und saugte...und war narrisch weil wenig kam. ich habe dann nackt geschlafen und er schlief auf meiner Brust...am nächsten Tag hatte ich so pralle Brüste, dass ich dachte, die platzen. Habe mich riesig gefreut, dass bald Milch da ist! Habe oft angelegt, und es schien zu wirken. Habe dann auch abgepumt, so haben es mir die Schwestern vom Spital auch geraten, damit die Produktion angeregt wird. Zu Hause konnte ich schön dann cca 50 ml von beiden Brüsten abpumpen. Ich legte an, pumpte...ging so cca ein Monat, aber Milch wurde einfach nicht mehr. Ich habe Tees getrunken, angelegt, der Kleine schrie wie am Spiess, hatte davon Bauchweh, ich habe zugefüttert - ja ich weiss, viele sagen wirf die Flasche weg. Ich trank also weiterhin Tees, habe auch diese Bockshornsamen gegessen etc etc...verschiedene Suppen etc nichts...an einem Tag war einfach dann die Milch weg. Ich pumpte und pumpte ...eine Woche lang..nichts tat sich. Irgendwann gab ich es dann auf - ich bin alleine zu Hause, wir haben ausser den Kleinen auch noch Haustiere und es war mich einfach zu viel. Im Nachhinein betrachtet, ich würde es nächstes Mal anders machen - einfach im Spital nur anlegen und cool bleiben und eventuell nicht so mit pumpen und diesem Milchförderungszeug übertreiben. Ich werfer mir aber nichts vor, er hat die Grundlage bekommen und ist ein pumperlgsundes Baby und hoffe sehr, dass es auch so weiterhin bleibt.
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ich hatte zB problemlose Schwangerschaft und war mir ziemlich sicher, ich werde stillen und keinen Kaiserschnitt haben - und zum Schluss war Notkaiserschnitt da und Milch blieb so gut wie weg..trotz aller Bemühungen. Bei meiner Mama war das dasselbe - Wehenschwäche wie bei mir obwohl ich zum errechneten Termin ganz heftige Schmerzen hatte, leider nicht regelmässig und die Schmerzen, die ich nach Einleitung erlebt habe, waren komplett anders als die vorher (eventuell waren das Vorwehen oder Senkwehen...aber gesenkt war der Kleine nicht...es ging einfach nicht)
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Gründe für eine zu geringe Milchbildung oder gar ein Ausbleiben der Milchbildung können in unterentwickeltem Drüsengewebe, aber auch bei Stoffwechselproblemen liegen (so hat eine Schilddrüsenunterfunktion möglicherweise einen gravierenden Einfluss auf die Milchbildung). Auch extrem starke Blutungen nach der Geburt können dazu führen, dass die Frau eine Art Hypophyseninfarkt erleidet und keine oder nur sehr wenig Milch bilden kann (Sheehan Syndrom).
Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist auch das Stillmanagement in der Zeit unmittelbar nach der Geburt. Nicht immer, lässt sich alles, was in diesem Zeitraum nicht optimal gelaufen ist, wieder korrigieren. Es gibt die "Prolaktin Rezeptoren Theorie", die besagt, dass das häufige Saugen des Babys in den ersten Tagen der Stillperiode die Entwicklung der Prolaktinrezeptoren im Brustdrüsengewebe fördert. Bleibt die Förderung dieser Entwicklung durch zu wenig Stimulation aus, ist es nicht immer möglich die Milchmenge später entsprechend zu steigern. Im Tierversuch ist diese Theorie bereits belegt.
Ein ganz anderer Gesichtspunkt, der keinesfalls so augenscheinlich ist, ist die Psyche der Frau. Wenn wir eine Frau mit Stillproblemen vor uns sehen, kennen wird nur sehr selten die Geschichte dieser Frau. Wir wissen in der Regel nicht, ob sie zum Beispiel als Kind oder Jugendliche missbraucht wurde und deshalb die Nähe, die das Stillen unwillkürlich mit sich bringt, nicht ertragen kann. Diese Frau will vielleicht wirklich stillen, versucht auch vieles und schafft es nicht, weil ihre Psyche es nicht zulässt. Leider ist dieser letzte Punkt viel häufiger die Ursache für Stillprobleme, als wir es uns oft vorstellen. Auch andere psychische Ursachen sind nicht gerade selten.
Bei vielen Frauen ist es aber nach wie vor so, dass es schlicht und ergreifend an der mangelnden Betreuung und falscher Information liegt. So wird zum Beispiel immer noch geraten, dass stillende Frauen extrem viel trinken müssten, um die Milchbildung zu fördern, obwohl bewiesen ist, dass eine zu hohe Flüssigkeitszufuhr zu einer Verringerung der Milchmenge führen kann. Es wird immer noch viel zu wenig Augenmerk auf das korrekte Anlegen und richtige Saugen des Kindes gelegt, beides Faktoren, die nicht nur wegen der wunden Brustwarzen sondern auch für die optimale Stimulation der Brust extrem wichtig sind. Viele Frauen werden immer noch angehalten das Stillen sowohl was die Häufigkeit als auch die Zeit an der Brust betrifft einzuschränken obwohl letztlich der wichtigste Faktor für die Milchbildung das häufige Anlegen bzw. Anregen der Brust ist.
Ich bin fast sicher, dass das bei der Oma und Uroma so war.
Es ist von Frau zu Frau ganz unterschiedlich, ab wann und wie viel Milch bereits während der Schwangerschaft aus der Brust austritt. Bei manchen Frauen kommt bereits recht früh etwas, bei anderen bis zur Geburt überhaupt nichts. Es ist also absolut nicht besorgniserregend, wenn bei dir noch kein Kolostrum herausläuft.
Ich hoffe, meine Antwort ist dir jetzt nicht zu ausschweifend geworden.
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Meine Mama hatte z.B. bei allen 4 Kinder auch keine natürlichen Wehen, sie musste jedesmal mit Tropf gebären, damit was weiter geht.....bei mir war's bei meinen 2 Kindern genauso, alles probiert vorher und nix ging, nur mit Tropf schafften wir es.
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Jeder muss es für sich selber entscheiden - ich urteile auch über niemanden der länger stillen möchte..... nur FÜR MICH wäre es nichts ein 2-jähriges Kind zu stillen (das würde ich BEI MIR komisch finden).
Mein Zwerg ist jetzt schon so ein Riese, das es mir schon ein wenig komisch vorkommt in der Nacht......
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Für beide muss es passen,das ist wichtig ! Man kann da sowieso nix steuern, man muss es so annehmen wie es ist. Babys und Kinder zeigen es eh deutlich !
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Drei Monate nach der Geburt meines Sohnes stand ich bereits mit Milchpumpe und Flascherl in der Firma und habe gearbeitet, gepumpt, gearbeitet, gepumpt....
Abgestillt hat ihn sein Vater als ich im Krankenhaus war wegen einer weit vorangeschrittenen Brustenzündung durch einen übergangenen Milchstau ;-)
Mir ging es sowas von schlecht. Der Busen tat weh, ich musste mich permanent übergeben und war auch noch von meinem Sohn getrennt.
Also, ganz ehrlich,.... wenn ich noch ein Kind bekommen sollte werde ich es nicht noch einmal so machen. Entweder ich lasse meinen Job sausen und gehe viel später arbeiten, oder mein Kind wird komplett abgestillt. Es ist wirklich nicht angenehm mit nassen Flecken am Shirt und vollen, schmerzenden Brüsten in einem Meeting zu sitzen.
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Aber dann ca. 1 bis 2 Wochen später hatte sich meine Meinung völlig geändert, nicht weil ich immer wieder lese es sei ja das Beste fürs Baby etc. sondern einfach so - kann ich mir auch nicht erklären, vl. weil ich da erst realisiert hatte dass da ein kleines Wesen in mir wächst dass ich jetzt schon über alles liebe :x
Und ich hoffe ich habe dann eine schöne Stillzeit und kann auch stillen
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