Mit welchem Alter habt ihr eure Zwerge in die Krippe/Kiga geschickt?

Sandra080815

Hallo!
Ich würde mich über zahlreiche Antworten freuen!
Mit welchem Alter habt ihr eure Zwerge in die Krippe / Kiga / Tagesmutter geschickt? Und wie waren eure Erfahrungen? Wielange sind die Kleinen pro Woche dort? Und aus welchem Grund - arbeitsbedingt, soziale Kontakte...?

Vielen Dank.

ohnenick

Ui das interessiert mich auch, da lese ich gleich mal mit....

arti000

Leo war damals knapp 2 Jahre alt und Livio wird nächsten Herbst mit 19 Monaten in die Spielgruppe gehen.

Leo musste Vollzeit gehen, alleinerziehend und saisonal gearbeitet.
Bei Livio werde ich 60% arbeiten (12-14 Stunden), er wird auch jeden Tag gehen müssen, aber nur stundenweise.

Natürlich ist das Ganze auch gut für die soziale Entwicklung.

Tagesmutter - nie wieder.

claudschgi

Ich kann nur von der zukunft sprechen.

Falls es mit kind nr. 2 länger dauert wird mein sohn mit 23 monaten in die krabbelstube kommen. 5 tage in der woche immer vormittags, weil ich wieder arbeiten gehen 20-25 stunden, dass weiß ich noch nicht genau.

Mit 3 jahren kommt er dann in den kiga.

Meine nichte zb hat die krabbelstube geliebt.

stolze_mami

Meine Tochter hat diesen September angefangen (sie ist 3 Jahre und 2 Monate alt).
Bin mit meinem zweiten Kind (10Monate) noch zu Hause. Er wird wahrscheinlich auch erst mit 3 Jahren in den Kiga kommen.

Mir waren die sozialen Kontakte wichtig und die Sprachförderung.

Ich bin zurzeit zufrieden, ausser dass es in der Gruppe meiner Tochter keinen einzigen Österreicher gibt. Hätte es mir schon gewünscht..naja..

BiKa

Meine große hat jetzt im September im kiga angefangen.sie is im Sommer drei geworden. Sie geht von 8 bis halb 12. ich bin daheim mit dem Baby. Sie liebt den kiga. Ich wollt das sie mehr mit anderen Kinder zusammenkommt.und auch sich in eine Gruppe einfügt. Mal ohne mich ist ( sie is sehr auf mich bezogen).
Und dem Baby mir tut die Zweisamkeit auch sehr gut

SunshineGirl

Mein Sohn wird mit 19 Monaten in den KiGa kommen. Von 7-14 Uhr (halbtags) - der KiGa befindet sich im selben Haus, deswegen geht er auch schon so zeitig.

Er geht für seine Entwicklung hin & wegen den sozialen Kontakten. Ich beginne dann auch wieder Teilzeit zu arbeite, gehe aber nur 2 volle Tage & einen Halben arbeiten. Santiago wird trotzd täglich den KiGa besuchen. Die beiden NM wird er jeweils bei seinen Omas (+ Papa) verbringen.

frühlingskind

Mein Großer hat jetzt mit 3J. 3Mon. mit Kiga begonnen. Er geht mittlerweile 3,5-4h taglich und mittlerweile geht er sehr gern hin.
Mir war es wichtig, dass er gleichaltrige Kinder zum Spielen hat und seine sozialen Fähigkeiten gefördert werden - er steckt mitten in der "Mini-Pubertät" mit 3 Jahren und der Kiga tut ihm gut.

Ich bin daheim mit dem Kleinen (knapp 9 Monate), also musste der Große nicht unbedingt in den Kiga gehen, aber der Vormittag mit "nur" einem Kind tut uns allen gut. Ich hab Zeit für den Kleinen und für den Haushalt, weil am Nachmittag fordert eh der Große meine volle Aufmerksamkeit.

@stolze_mami in seiner Gruppe sind auch fast nur Kinder mit Migrationshintergrund. Ihm ist es egal, für ihn sind Kinder einfach Kinder

Nina33

Meine hat diesen September mit 21 Monaten begonnen. Sie geht von 8-15 Uhr.
ihr macht es wahnsinnig viel Spaß. Die Eingewöhnung War mit ein paar Tränen verbunden. Aber das geht schnell vorbei.
ich geh auch wieder 28 Stunden arbeiten

stolze_mami

@frühlingskind na is ja eh egal ob mit Migrationshintergrund oder nicht, aber es beherrscht fast gar kein Kind die deutsche Sprache. Das hat mich schon ein bisschen stutzig gemacht, aber die Erzieherinnen haben gesagt dass 2x die Woche eine Sprachpädagogin rein kommt und mit ihnen übt.

mIcHeLlE90

Tochter mit 2,5 in den Kindergarten und Sohn kam mit 3 Jahren in den Kindergarten.
Den Kindern tut der Alltag im Kindergarten total gut, und sie haben auch ihre Freunde und Nachbarn dort. Sie sind täglich bis 13 Uhr dort und lieben den Kindergarten. Mir geht es auch vorrangig um die Solzial-Kontakte und um das Gemeinschaftsgefühl das sie im KiGa vermittelt bekommen. Bin momentan mit meinem Sohn ( 3 Wochen alt) zuhause, bis er 3 Jahre alt wird.

hendlpo90

Ich hätte mir einen Krippenplatz für Sebastian gewünscht. Leider gibt es in unserer Gemeinde keine Betreuung für Kinder unter 3 und in den Nachbargemeinden werden nur Gemeindeeigene Kinder genommen.

Wir hätten einen privaten Platz für 800€ inkl.Essen im Monat bekommen. (Das war mir etwas zuviel)

Ab Jänner geht mein Partner alle 2 Wochen in die Nachmittagsschicht, und Sebastian kommt in den 2 Wochen die übrig bleiben zu meiner Tante. Die sich schon wahnsinnig drauf freut auf ihn zu schauen. Ich MUSS vollzeit für 6 Monate arbeiten und dann schau ma weiter.

laroma

Meine Große ging mit knapp 3 Jahren (32Monate) in die Krabbelgruppe weil sie selbst immer unter Kinder sein wollte. Ich war zu dem Zeitpunkt noch beim Kleinen daheim. Deshalb wollte ich sie anfangs nur 3 VM die Woche hinbringen, es hat ihr aber so gefallen das sie jeden Tag von halb 9 bis 12 ging.

Der Kleine hat mit ca 1,5 Jahren schon bei seiner Schwester in der Gruppe bleiben wollen und durfte dann mit 22 Monaten auch endlich gehen.
Tränen gabs keine bei der Eingewöhnung. Weder bei der Großen noch beim Kleinen. Beide gehen jetzt von ca halb 9 bis 16:00 Uhr in den KiGa/Krabbelgruppe da ich im Dezember zum arbeiten anfange.

Ich hatte anfangs zwar ein irrsinnig schlechtes Gewissen, aber bei uns haben alle vom KiGa profitiert.

frühlingskind

@stolze_mami ich weiß, dass es um die Sprache geht. Das gab ich eh gemeint. Im kiga ist es egal, miteinander spielen geht auch mit wenigen Sprachkenntnissen. Da mach ich mir mehr Gedanken wie es dann in der Schule wird. :thinking_face:

Stefanie868

Sebastian kommt jetzt im jänner 2 ganze Tage zur Tagesmutter weil ich wieder arbeiten gehe...er ist im August 2 geworden

Sandra080815

@arti000 magst du mir deine Erfahrungen mit einer Tagesmutter berichten? Weil du schreibst- nie wieder - ...

Mutschekiepchen

Maxi ging mit 4 Jahren, Midi mit 3 und Mini wird auch mal mit 3 gehen. Immer von 8-12 nur damit sie unter Kindern spielen können.
Bis jetzt passt alles

ifmamkl89

Junior ist bei der Tagesmutter seit er 12 Monate alt ist. Anfangs wars sehr schwer für mich ihn hinzubringen, aber er hat sich schnell eingelebt und liebt es dort zu sein.
Kann nur positives berichten. Ich bin mit der Betreuung vollstens zufrieden, zumal wir auf derselben Wellenlänge sind (was mir sehr wichtig ist).
Beweggrund: ich gehe wieder 25h/Woche arbeiten.

Amanda85

anna-lisa ist seit ihrem 1 lj bei einer tagesmutter, da ich wieder 30std arbeiten gehe! ihr taugts total

meli1990

Marie geht von viertel 8 bis dreiviertel 1 in die Krippe seit sie 21 Monate alt ist. Die Eingewöhnung war schwierig mit ihr, da sie sehr auf mich bezogen ist. Sie jammert heute noch fast jeden Morgen, aber sie beruhigt sich sehr schnell wieder.

Marie geht jeden Tag in die Krippe, da ich Teilzeit arbeiten gehe.

kea

Der große geht seit er 1 Jahr alt is in die Krippe. Das erste halbe Jahr 3h täglich, dann von 9-14h. Die Eingewöhnung war schwierig, aber kurz. Nach drei Wochen war er auf einmal happy dort.
Der kleine geht seit er 15 Monate alt is, gleich von 8-14h. Eingewöhnung war anfangs ganz gut, dann hatte er für eine Woche eine Rückfall (ev waren auch die Zähne schuld) aber seitdem passts.
Sie gehen beide sehr gern hin und sind zufrieden dort. Für den kleinen ist es aber schon anstrengend.
Entwicklungstechnisch haben sie beide massiv profitiert.
Mir war wichtig dass die personalbetreuungsquote gut ist und sie sich ordentlich um die Kinder kümmern. Und da haben wir wirklich Glück gehabt...

Simisunshine

Bei uns geht am Jän die Eingewöhnung los, da ist er 19 monate alt. Ich geh ab Feb arbeiten. Geh 20 std u martin wird täglich bis 14 uhr dort sein

arti000

@Sandra080815

Punkt 1 - es gab fast nur Fast Food und Würstchen
Punkt 2 - die Kinder hatten den ganzen Tag freien Zugang zu Süßigkeiten
Punkt 3 - ich arbeitete bis 19 Uhr. Sie hat ihn prinzipiell um 17:30 schlafen gelegt. Vor halb zehn ging er mir dann nie ins Bett.
Punkt 4 - einmal hatte ich früher frei, da spazierte mein 3jähriger bei Regen ohne Jacke alleine im Hof herum - “weil er unbedingt raus wollte“.

Viktoria_S

Mein Großer hat mit 17 Monaten angefangen, Krabbelgruppe. Er war nach der Eingewöhnung jeden Tag von 9h bis 14h dort. Mittlerweile ist er 3, und geht dort in die "große" Gruppe von 8h30 bis 15h30. War für seine Entwicklung unglaublich förderlich. Er spricht sehr viel und verständlich, ist sehr eigenständig. Ist ein sehr familiärer Kiga mit gruppenübergreifenden Ausflügen, Nachmittagen etc. Bin eigentlich sehr zufrieden (bis auf ein paar Kleinigkeiten ) Aber allen recht machen kann man es eh nie.
Bei mir war es arbeitsbedingt (bin selbstständig) und außerdem hatten wir in unserem Umfeld keine Kinder. Aktuell bin ich mit Baby (fast 5 Wochen) "zuhause" (Karenz gibts nicht bei Selbstständigen) und arbeite am Abend/Wochenende. Manchmal auch am Tag, dann pack ich Baby ein und nehm ihn mit ins Büro.
Werds beim Kleinen mit der Krabbelstube auch so handhaben, vorausgesetzt ich habe das Gefühl, dass er bereit ist.

Mami1989

Unser Großer startete mit 3 Jahren und 3 Monaten und geht halbtags in den KiGa, also bis 12:30.
Oft bleibt er aber auch mal zuhause, weil wir Tagesausflüge machen oder es uns gut gehen lassen und viel basteln/spielen. Wenn er in die Schule geht, ist es dann ja nicht mehr möglich, also genießen wir die Zeit bis dahin noch ausgiebig
Die beiden Kleinen werden auch mit 3,5 Jahren starten. Mal sehen, ob es nächstes Jahr klappt mit dem Kleinen, wenn nicht, dann bleibt er halt noch ein Jahr daheim

stefanella

Magdalena geht seit September in den Kiga, da war sie 2,5. Das war anfangs etwas schwierig für mich, da ich die fixe Vorstellung hatte, sie sozusagen "klassisch" mit 3 in den Kiga zu geben. Und weil ich eine rechte Glucke bin... :see_no_evil:
Ich hab allerdings gemerkt, dass sie mehr soziale Kontakte braucht, da wir echt wenig Kinder in ihrem Alter hatten/ haben. Sie ist aber total gesellig und als Mama kann man das Kind mMn nie so bespaßen, wie es andere Kinder können.
Natürlich muss ich auch wieder ans Arbeiten denken, aber Hauptgrund war, dass wir der Meinung waren, dass es für sie toll wird.
Und ja... wir haben uns richtig entschieden, sie geht sehr gern und es lief im Großen und Ganzen eigentlich besser als erwartet mit der Eingewöhnung. Im Oktober sind drei neue Kinder dazu gekommen (der Kiga hat komplett neu geöffnet) und unsere Maus hat sich sogar schon tw um die "Kleinen" ^^ gekümmert.
Zur Zeit geht sie von ca. 8 Uhr bis 11:30 Uhr. Ich möchte demnächst auf kurz vor 12 Uhr steigern und ab November ev. bis 12:30 Uhr, damit sie dort zu Mittag isst und ich hol sie danach ab.
Ich bin dann für ca. 8h/ Woche arbeiten und dann hab ich weniger Stress mitm Holen.
Es ist so toll zu sehen, in welch kurzer Zeit sich bei uns ein schöner Tagesablauf entwickelt hat und wie lieb die Kinder sich untereinander schon gewonnen haben. Magdalena wird von den Jungs tw sehr hofiert und sie bringen ihr ihr Zeichen zum Aufhängen und allgemein werden wir jeden Tag schon freudig empfangen. Ich freu mich wahnsinnig für sie, dass sie jetzt endlich viele Kinder um sich hat.
Sie freut sich auf den Tag im Kiga und wenn ich sie hol freut sie sich, wenn ich wieder da bin und wir heim gehen.

babymädchen

Meine Tochter ist nun 15 Monatr und ist mit der Eingewöhnung fertig. Nun geht sie noch 4 Wochen, da dann mein erneuter Mutterschutz beginnt und sie die Krabbelstube verlassen muss.

Wenn sie 2 Jahre und 8 Monate ist und ihr Bruder 15 Monate, gehen beide in die Krabbelstube und anschließend in den Kindergarten.

Auch wenns jetzt nur kurz ist und es nicht anders geht, wird sie denk ich die Krabbelstube vermissen. Ihr gefällt es dort sehr sehr gut und sie liebt andere Kinder.

Ich freu mich auf 2018. Arbeiten werd ich 20 Std.

Shadowlinchen

Unsere Tochter wird nä September mit 20 Monaten in die Krabbelstube gehen :-)

arti000

@babymädchen warum darf sie nicht weiter hin, wenn du im Mutterschutz bist?