Hallo.
Ich habe ein Antrag auf Arbeitsfreistellung von mein Frauenarzt bekommen, wegen Blutungen von Gebärmutter. Und ich möchte fragen ob jemand Erfahrungen mit Freistellung in BH in Baden bei Wien hat. Ich habe eigentlich Angst von Amtsarzt. Ich habe aber keine Befunde von Gyn.
Fragen sie viel? Müssen sie mich dort auch untersuchen? Wie läuft es dort??
Danke
Susi
Kommentare
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Hatte ein langes Gespräch mit der Amtsärztin (Ca. 1 Stunde), aber keine Untersuchung.
Auf meine Frage was ich denn nun tun soll bekam ich zur Antwort "dann bleiben Sie hald bis zum Schluss im Krankenstand. Sie werden aber deshalb vermutlich Probleme mit der Krankenkasse bekommen."
Ich war ein bissal fertig nachher.
War aber dann alles kein Problem. War durchgehend im Krankenstand, eben weil sich meine Ärzte weigerten mich arbeiten zu lassen, und habe weder von der Krankenkasse noch vom Betriebsarzt je was gehört.
Keine Angst die tun dir dort nichts. Einfach mit Schreiben vom Arzt hingehen und mehr als ablehnen können sie ja nicht. Und mit Befund von der Liste ist es angeblich kein Problem und in kürzester Zeit erledigt.
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Was waren bei euch die Gründe?
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Jetzt ebenfalls Zustand nach konisation und sinusrandblutung. (plazentarandablösung)
War allerdings in wien
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2. Vorzeitige Wegentätigkeit, verkürzter GMH, Plazenta prävia
Beisesmal keinerlei Probleme bei der Amtsärztin, war in 10 Min. erledigt
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Wurde 8 Wochen vor dem eigentlichen mutterschutz freigestellt
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Somit sind beides Gründe für eine Krankschreibung.
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vom Arbeitgeber nicht mehr den vollen Gehalt, sondern nur mehr prozentual, der Rest ist dann Krankengeld.
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Ich denke gerade bei psychischen Gründen kommts aufn Amtsarzt drauf an wie der das einschätzt - das muss man sich dann sicher sehr individuell anschauen.
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http://www.parents.at/forum/showthread.php?t=838826
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april bekam ich noch einen teil gehalt den anderen von der kk.. im mai bekam ich dann von der firma nichts mehr und von der kk halt von 1.5.-11.5.
das wär jetzt echt doof
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Ich würde mich da mich da nochmals genau erkundigen und Ruhe bewahren.
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das stimmt nicht.
ich war einige zeit im krankenstand und dann erst in vorzeitigem mutterschutz und hab das einkommensabhängige karenzgeld bekommen, weil sowieso nur die monate gezählt werden, mit vollem verdienst
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ja der vorzeitige mutterschutz hat damit nix zu tun.
oben gehts um den bezug von krankengeld! sprich, wenn du extrem lange im krankenstand bist und die kk dir 100% auszahlt. dann verfällt dein anspruch
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Die amtsärztin hat das aber sehr genau geprüft 1,5 Stunden) und ich musste ein Gutachten vom Frauenarzt und Psychologen vorlegen
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Ja, ich. Allerdings mit ellenlanger Vorgeschichte, die Jahre davor auch mehrere stationären Aufenthalte enthält. "Reine Depression" war`s eher nicht, sondern immer auch in Verbindung mit der Essstörung, mit der ich 20 Jahre lang gerungen habe.
Freigestellt wurde ich bereits, was eine ziemliche Ausnahme ist, in der 11. Woche - vorerst befristet auf 2 Monate.
Zu dem Zeitpunkt war ich mehrmals wegen erstmalig auftretender Panikattacken in der Notaufnahme gelandet, hatte binnen kürzester Zeit 5 Kilo abgenommen und ein mutterschutzrechtliches Worst-Case-Szenario im Job.
Ich war dann in Behandlung auf der perinatalen psychiatrischen Ambulanz, dort hat mich die Oberärztin dann zum Amtsarzt geschickt. Freistellung war gar nicht meine Intention, eigentlich wollte ich erst mal nur, dass ich diese ersten Horrorwochen der Schwangerschaft irgendwie übersteh bzw. vorsorgen, da ich aufgrund meiner Vorgeschichte eine Paradekandidatin für eine postpartale Depression gewesen wär (nein, war, aber die hamma dann halbwegs gut uns recht schnell abgefangen).
Mein erstes Amtsarztgespräch hat sehr lange gedauert - und drehte sich nicht zuletzt auch um meine komplexe berufliche Situation zu dem Zeitpunkt. Ich hatte den Eindruck, die war noch mehr der Grund für die frühe Gewährung, als alles andere.
Bei der Verlängerung der Frühkarenz hat dann gar kein Arzt mehr mit mir gesprochen. Ich hatte nur noch das Attest mit, dass die Ambulanz mir einen stationären Aufenthalt empfehlen würde.
Mit fortschreitender Schwangerschaft wurde es dann allerdings deutlich besser, wobei ich auch die gesamte Schwangerschaft über Antidepressiva genommen hab. Trotzdem hatte ich teilweise richtig schlechtes Gewissen, denn so ab Woche 24 war eh wieder alles super, psychisch.
Letztlich kamen dann allerdings sowieso noch Blutungen in Woche 12 - 18, der Verdacht auf Early Onset Praeklampsie in Woche 20, Schwangerschaftsbluthochdruck ab Woche 24, Geburtseinleitung wegen wahrscheinlich doch Gestose und ein halber Notkaiserschnitt dazu. Das hat mein schlechtes Gewissen hinterher doch sehr relativiert.
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1. die rede war nicht von dir
2. senf darf man überall dazu geben. es handle sich ja um ein öffentliches forum wo diskutieren/sich unterhalten sinn von dem ganzen ist
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