@Kistl da kann das Kind doch runterfallen oder? Da nehm ich doch gleich einen Sling (Ring sling oder Babytuch) und hab die Hände frei? @Löwin klingt für mich auch so als ob du etwas für dich tun müsstest. Vielleicht findest du eine Spielgruppe/Mütterrunde/Selbsthilfegruppe mit ähnlichen Kindern? Dann kommt ihr 2 raus und du bekommst vielleicht bessere Tipps als von uns hier.
@Löwin wieso suchst du dir nicht eine Mamagruppe? Hier gibt es eh so viele ...
Wir 2016er Mamis treffen uns regelmäßig (Ströck, Donaupark, Schwimmbad oder bei Mamis Zuhause egal ob Schlechtwetter oder Schönwetter). Meist schaffen wir es 1* die Woche - momentan sind eher kleine Gruppen und die treffen sich dann spontan.
@Löwin Wie alt ist denn das Kind deiner Freundin und wie äußert sich das nicht-mögen?
Wenn ich an die Treffen mit anderen Mamas in dem Alter denk, dann waren die wirklich nicht sehr entspannt für uns Mamas. Miteinander Spielen tun sie ja noch nicht, eher um Spielsachen etc. streiten. Aber mir war der Kontakt trotzdem immer sehr wichtig, damit wir raus kommen und die Kleine unter Kinder kommt. Jetzt mit 2 1/2 Jahren spielen die Kinder teilweise miteinander und wir Mamas können uns gut unterhalten.
Tipps für Unternehmungen hab ich jetzt leider keine (wurde eh schon viel gesagt). Wir sind sonst eher Zuhause draußen, aber wir wohnen auch am Land und habens da vielleicht einfacher. Ich hoffe, du findest was für euch!
Das ist ja auch keine trage für neugeborene die ist so ab 6 monate und warum sollte das kind da runterfallen? Oo ich hab immer eine hand frei bei der trage es unterstützt einen beim tragen und eine ring sling ist ja wieder genau so ne blöde trage wo das kind an einem gepresst wird und von einem dicken tuch eingehüllt ist und wenn das kind laufen mag muss man alles wieder raus und so das ist ja wieder unpraktisch... eine hüft trage ist einfach praktisch setzt das kind drauf fertig und kannst damit alles machen .. mein kind zb mag tragetücher und so garnicht aber liebt den Gurt da er nur beim tragen einschläft ist es super wenn er eingeschlafen ist kannst den einfach ins bett legen ^^ was ich bei einer normalen trage nicht konnte
das Krabbel-Alter ist wirklich ein bisschen mühsam. Wenn es wirklich VIEL zu heiß ist, würde ich vielleicht ein Treffen mit Mamas oder alleine in einem Einkaufszentrum (SCS, Donauzentrum, G3) empfehlen. Dort gibt es auch für Krabbelbabys tolle Spielangebote.
Finde G3 am besten, gefolgt von Donauzentrum, SCS ist mir meistens zu voll.
Und es ist klimatisiert Wenn die Kleinen dann im Kinderwagen einschlafen kann man sich eventuell auch noch einen Café oder eine kleine Shoppingtour gönnen.
Oder einfach ins Auhofcenter zum ToysRus fahren und den Kleinen dort die Spielsachen am Boden anschauen lassen? Könnte aber für dich stressig werden
Wir wohnen auch im 14. aber mich stört es nicht weiter zu fahren, weil meine Kleine dann immer im Auto schläft und ich das genieße )
Babyschwimmkurs wäre da auch noch eine Idee? Wir sind im Hütteldorferbad (Schwimmbaby)--> sehr zu empfehlen!
Kanga? Oder meine Kangatrainerin bietet auch "Schnullerturnen" an: https://www.fitmitpatricia.at/schnullerturnen/
--> Ist auch im 14. Bezirk. Da lernt man vielleicht auch liebe Mamas kennen!
Ich hab letztens dieses Angebot gefunden: https://www.biolino.at
Würde ich auch gerne mal ausprobieren.
Wünsche dir viel Erfolg, dass ihr das richtige für euch findet
Löwin, zum Thema dir geht es mometan nicht so gut und du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr: ich nehme an ihr seid eh beider Frühförderung weil er ein Frühchen war ? nachdem ihr genau wie wir im 14. wohnen schätze ich in der Dresdnerstraße ? Da bin ich mit meinem Sohn auch (kein Frühchen, aber ich hatte wirklich schwere Hyperemesis bis zur Geburt, mit entsprechend vielen Medikamenten und Komplikationen incl Atemstillstand des Kleinen 1 h nach der Geburt).
Ich kann dir da wirklich 1. die Spielberatung ans Herz legen, 2. eine psychologische Aufarbeitung des Todes eures zweiten Sohnes (wird dort gratis gemacht) und 3. haben die jeden Di eine kleine, von einer Sozialpädagogin angeleitete Spielgruppe. Sind immer nur so 4-5 Kinder. Uns haben diese Dinge sehr geholfen mit dem Geschehenen fertig zu werden
das Krabbel-Alter ist wirklich ein bisschen mühsam. Wenn es wirklich VIEL zu heiß ist, würde ich vielleicht ein Treffen mit Mamas oder alleine in einem Einkaufszentrum (SCS, Donauzentrum, G3) empfehlen. Dort gibt es auch für Krabbelbabys tolle Spielangebote.
Finde G3 am besten, gefolgt von Donauzentrum, SCS ist mir meistens zu voll.
Und es ist klimatisiert Wenn die Kleinen dann im Kinderwagen einschlafen kann man sich eventuell auch noch einen Café oder eine kleine Shoppingtour gönnen.
Oder einfach ins Auhofcenter zum ToysRus fahren und den Kleinen dort die Spielsachen am Boden anschauen lassen? Könnte aber für dich stressig werden
Wir wohnen auch im 14. aber mich stört es nicht weiter zu fahren, weil meine Kleine dann immer im Auto schläft und ich das genieße )
Babyschwimmkurs wäre da auch noch eine Idee? Wir sind im Hütteldorferbad (Schwimmbaby)--> sehr zu empfehlen!
Kanga? Oder meine Kangatrainerin bietet auch "Schnullerturnen" an: https://www.fitmitpatricia.at/schnullerturnen/
--> Ist auch im 14. Bezirk. Da lernt man vielleicht auch liebe Mamas kennen!
Ich hab letztens dieses Angebot gefunden: https://www.biolino.at
Würde ich auch gerne mal ausprobieren.
Wünsche dir viel Erfolg, dass ihr das richtige für euch findet
Alles Liebe!
Danke Lala für deine Worte.
Ich bin nur öffentlich unterwegs also maximal auhof oder millenium city. und das wird auf die dauer auch fad, vor allem weil er ja da wieder nur im wagerl hockt gg
eventuell schau ich mir mal den monky park an
schwimmkurs hätten wir für herbst geplant
Löwin, zum Thema dir geht es mometan nicht so gut und du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr: ich nehme an ihr seid eh beider Frühförderung weil er ein Frühchen war ? nachdem ihr genau wie wir im 14. wohnen schätze ich in der Dresdnerstraße ? Da bin ich mit meinem Sohn auch (kein Frühchen, aber ich hatte wirklich schwere Hyperemesis bis zur Geburt, mit entsprechend vielen Medikamenten und Komplikationen incl Atemstillstand des Kleinen 1 h nach der Geburt).
Ich kann dir da wirklich 1. die Spielberatung ans Herz legen, 2. eine psychologische Aufarbeitung des Todes eures zweiten Sohnes (wird dort gratis gemacht) und 3. haben die jeden Di eine kleine, von einer Sozialpädagogin angeleitete Spielgruppe. Sind immer nur so 4-5 Kinder. Uns haben diese Dinge sehr geholfen mit dem Geschehenen fertig zu werden </div>
ja wir haben die frühförderin 1mal die woche bei uns. sie leitet auch 1 mal im monat einen spielkreis, da hat sie ihn aber noch nicht dafür geeignet empfunden weil dort aktuell eher ältere kinder sind.
auch den snoozelen raum hat sie uns mal berichtet, den schauen wir uns auch mal an.
Also zu all dem vorgeschlagenen äußere ich mich gar nicht, da du die Ideen eh ned annehmen willst. Was ich dir allerdings sehr ans Herz legen würde, ist für dich was (therapeutisch) zu tun. Damit hilfst du auch deinem Kind. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn Erlebtes den Umgang mit dem Kind und das eigene Befinden so deutlich beeinflusst, dann wärs wichtig, das zu bearbeiten um neu starten zu können.
Ich sollte mich vermutlich raus halten, es steht mir nicht zu ein Urteil abzugeben, dennoch finde ich das deine Texte teilweise so wirken. Du bittest mehr oder weniger verzweifelt um Tipps, aber gleichzeitig nimmst du nichts an. Vermutlich aus deiner Sicht mit gutem Grund.
Das kann er nicht, das mag er nicht, das darf er nicht... Da fällt es nicht schwer eventuelle Unwahrheiten hinein zu interpretieren.
Ich glaub nicht das dir hier jemand böse kommen wollte, vielleicht gehen die Mädels auch von sich selbst aus das einige in ähnlichen Situationen Hilfe nötig hätten.
Vielleicht kennen wir hier ja nur die einfach normalen Beschäftigungsvarianten und du suchst eben die ultimative Abwechslung.
Wenn du vorhin mich gemeint hast mit dem Urteil der Entwicklung, würde ich nicht wagen. War Eventuell falsch formuliert. Wie auch, ohne euch zu kennen.
Dieses Zoom . Wie genau kann ich mir das vorstellen. Ich war zwar schon mal auf der Seite von ihnen aber verstehen tu ich das nicht so ganz. Meine Tochter ist 5 Jahre und mein Sohn 9Monate wäre das etwas für beide ?
Bzw was erwartet uns da ? Ist da viel los oder eher nicht ?
(...)
Ja mir geht es momentan nicht gut ich seh vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr und man steht wie die Kuh im Dorf mit einem gewaltigen Brett vor dem Kopf, mir fällt daheim die Decke auf den Kopf ich habe keine Familie die hilft nichts ich bin allein.
dass du "vom Fach" bist als Kindergartenpädagogin, andererseits aber nichts mit dem Alter und Entwicklungsstand deines Kindes anfangen kannst, da du meinst, er könnte sich wo anhauen, er könnte wo ausrutschen, er darf nichts in den Mund nehmen, und du ihn dauerbespaßen musst mit sämtlichen Material, das du hast.
worums mir geht?
um abwechslung... ihm ist daheim schon langweilig, weil er alles kennt.
was wir machen?
wir spielen mit sämtlichem material das er daheim hat, inkl alltagsmaterial
dauerbespaßung ..... außer er schläft.
was ich mir erwarte?
einen ort, der kühl, schattig ist, wo er sich frei bewegen kann, ohne dass ich dauernd hinterher sein muss, weil er sich irgendwo anhauen könnte oder ausrutschen könnte.
er liebt es zu krabbeln, ist manchmal so schnell dass er hinknallt. er liebt es sich hochzuziehen, und zu stehen, ist aber noch wackelig und plumpst natürlich dann hin.
sandkiste kommt für mich derzeit nicht in frage, solange er so eine extrem stark ausgeprägte orale phase hat.
Und nein.... ich will nicht einfach das kind irgendwo abstellen und gemütlich irgendwo hocken und mich nicht um ihn kümmern .... logisch dass man sich auch draußen mim kind beschäftigt.
Ich glaube, es würde dir wirklich helfen, wenn du dir professionelle Hilfe suchst, die dich dabei unterstützt, lockerer zu werden und trotz eurer Geschichte mit deinem Kind einen für euch beide angenehmeren Umgang zu finden. Ich glaube, da du pädagogisch geschult bist, brauche ich dir eigentlich nicht erklären, dass Kinder durch Ausprobieren lernen und eben auch mal negative Erfahrungen und Missgeschicke dazu gehören. Und dass Langeweile auch wichtig ist, bzw. sich auch mal ohne Material zu beschäftigen, damit die Fantasie zum Zug kommt.
Ich nehme an, du wirst in deinem Job auch nicht alle Kinder davon abhalten, sich wo anzustoßen oder mal Sand zu kosten. In dem Alter wirst du dir dann vermutlich auch leichter tun mit deinem Kind, da du dann auf deine Erfahrung zurückgreifen kannst. Auch wenns beim eigenen Kind nochmal was anderes ist (ja, da sprech ich auch aus Erfahrung) und man nochmal ganz neu unsicher ist. Aber genau da würde dir eine professionelle Unterstützung (psychologisch/therapeutisch) helfen. Zum einen in Bezug auf deine Erlebnisse, zum anderen in Bezug auf die Interaktion mit deinem Kind. Falls du dazu Anlaufstellen, weitere Infos oder ähnliches brauchst und haben möchtest, kannst du dich gerne per PN an mich wenden.
Ich möchte dich damit keinesfalls angreifen oder dir irgendetwas unterstellen. Und ich gehe nicht davon aus, dass es so ist, wie du in deinem letzten Posting darstellst, sondern ich vermute es anhand deiner Antworten hier im Thema, dass dir das helfen würde. Manchmal ist es unangenehm, sich Schwächen einzugestehen, besonders wenn man denkt, man müsste das alles im Griff haben und kennt sich eh bestens aus. Aber gerade so entstehen oft blinde Flecken und man kann auf das Problem einfach gar nicht hinschauen und es nicht annehmen, wenn man darauf hingewiesen wird.
So. Und jetzt halte ich mich hier wieder raus. Sorry an alle für den langen Text! Wollte nur etwas genauer ausformulieren, warum ich das so sehe, damit es nicht als Angriff rüber kommt!
Also das Zoom (für die kleinen):
Das ist ein etwas größerer Raum mit diversem Spielzeug drin. Bzw auch durchaus fantasieanregend, mit einem Boot etc. In etwa ein netterer indoorspielplatz. Anfangs gibt eine kurze Einführung und dann dürfen die Kinder spielen, und dann gibt es eine Abschluss.
Es gibt verschiedene Bereiche für verschiedene Altersklassen, wie sich 5 Jahre mit Baby kombinieren lässt weiß ich jetzt nicht. Es gibt aber spezielle geschwistertermine.
Da nur eine begrenzte Anzahl von Kindern reingelassen wird und das ganze immer auf eine Stunde begrenzt is is es nicht überfüllt.
Man kriegt aber auch schwer Karten. Du musst dich unbedingt vorher anmelden und meistens sind sie Monate im Voraus ausgebucht.
Meine Tochter ist 8 Monate und krabbelt fleißig, danke für die Tipps hab brav mitgelesen gg da ich auch nie weiß wo ich hin soll. Sie will halt einfach überall wo wir sind runter auf den Boden was nicht immer gut möglich ist. Allein mit ihr ins Freibad hab ich mich noch nicht getraut, ich liebe Sonne und wäre gerne nur draußen. Ich hab leider hier nur eine Freundin mit Baby die aber gar nicht für schwimmen gehen und Sonne ist. Also treff ich sie leider nicht so oft. So ne Krabbelspielgruppe wäre cool, meine liebt andre Babies und Kinder. Ziehen bald zu meinen Eltern in den 2ten Bezirk. Kennt da wer was?
@Löwin die Kleinen müssen sich nicht mögen. Meine Freundin und Lebensrettung zu solchen Zeiten wie du grad zu haben scheinst (Decken am Kopf und so) hat einen gleichaltrigen Sohn und unsere Kinder hatten Phasen, in denen wir uns nicht 1 Sekunde unterhalten konnten, weil sie sich entweder niedergebrüllt oder verprügelt haben. Sie kennen sich quasi seit Geburt und sind jetzt knapp 3 - die schlimmste Phase war so mit rund 8-10 Monaten und dann wieder mit - schlag mich tot @daarma hilf mir 20 Monaten? Der springende Punkt, es ist wichtig für dich deine Freundin zu sehen. Die Kinder sind in dem Alter einander eigentlich höchstens egal oder sie kämpfen halt um Aufmerksamkeit. Aber dich deshalb zu isolieren ist nicht notwendig.
@Snoopy In meiner Erinnerung haben sich die beiden mindestens zwei Jahre lang gekloppt \:D/ Wie wir gelernt haben, gehört das dazu. Irgendwo muss ja begonnen werden, das Kind allmählich zu sozialisieren.
Im Ernst, ich halte das für einen wichtigen Schritt in der Entwicklung, genauso wie ich es für wichtig erachte, dass sie sich ausprobieren. Ob da nun Dreck im Spiel ist oder nicht, ist nebensächlich. Ich hatte mit meinem Frühchen anfangs irrsinnige Panik unter Menschen zu gehen. Mal abgesehem davon, dass ich es mangels Schlaf nicht mal 2 Meter vor die Tür geschafft hätte, ohne sofort umzufallen. Spielgruppen empfand ich als eine Erfindung des Teufels und habe gerne die Bakterien und Viren mit Vornamen begrüßt und mich erst danach den anwesenden Menschen gewidmet. Hätte mich @Snoopy damals nicht gezwungen, wüsste ich bis heute nicht, was das ist. Ich hatte auch Bedenken, @Löwin, da mir das Risiko im Gegensatz zum Gewinn zu groß schien. Wenn man Monate damit verbringt, auf die Neo zu pendeln und jeden Tag darauf gefasst ist, dass eine ziemlich große Chance besteht, dass man sein Baby nicht mehr lebend sieht, ändern sich die Prioritäten und damit auch die Ängste. Ich hatte Glück, aber ich habe in dieser Zeit auch Mütter gesehen, die ihr Baby nicht mehr lebend vorfanden. Heute noch wache ich öfter in der Nacht auf, um zu hören, ob der Bub noch atmet. Ich hoffe, das vergeht bis er auszieht.
Irgendwann mal muss man diese Angst aber hinter sich lassen. Seit der Bub mobil ist, leben wir hier nach dem Motto "Was ihn nicht umbringt, macht ihn härter." Er ist für sich selbst lebensgefährlich und stets übersät mit blauen Flecken. Allerdings hat er durch das Vertrauen, dass in ihn gesetzt wird, auch wahnsinnig viel gelernt. Wenn Du ihn "fallen" lässt, lernt er, sich selbst wieder aufzurichten (oder fällt erst gar nicht).
Ich hatte anfangs beispielsweise riesen Panik, den Buben mit Gras in Berührung zu bringen, als er noch nicht FSME geimpft war. Als er über 9 Monate alt war, wurde ich gezwungen. Ich habe ihm durch meine Angst Zeit gestohlen, auch die Wiese für sich zu entdecken. Mittlerweile kann ich mich ganz gut beherrschen und stelle seine Entwicklung und somit sein Wohl vor meine Ängste. Und ganz wichtig, wie @Snoopy schrieb: Schau, dass es DIR gut geht! Viele von den Sachen, die Du jetzt ablehnst, fühlen sich ganz anders an, sobald Du sie (öfter) probierst.
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Kommentare
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@Löwin klingt für mich auch so als ob du etwas für dich tun müsstest. Vielleicht findest du eine Spielgruppe/Mütterrunde/Selbsthilfegruppe mit ähnlichen Kindern? Dann kommt ihr 2 raus und du bekommst vielleicht bessere Tipps als von uns hier.
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Wir 2016er Mamis treffen uns regelmäßig (Ströck, Donaupark, Schwimmbad oder bei Mamis Zuhause egal ob Schlechtwetter oder Schönwetter). Meist schaffen wir es 1* die Woche - momentan sind eher kleine Gruppen und die treffen sich dann spontan.
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Wenn ich an die Treffen mit anderen Mamas in dem Alter denk, dann waren die wirklich nicht sehr entspannt für uns Mamas. Miteinander Spielen tun sie ja noch nicht, eher um Spielsachen etc. streiten. Aber mir war der Kontakt trotzdem immer sehr wichtig, damit wir raus kommen und die Kleine unter Kinder kommt. Jetzt mit 2 1/2 Jahren spielen die Kinder teilweise miteinander und wir Mamas können uns gut unterhalten.
Tipps für Unternehmungen hab ich jetzt leider keine (wurde eh schon viel gesagt). Wir sind sonst eher Zuhause draußen, aber wir wohnen auch am Land und habens da vielleicht einfacher. Ich hoffe, du findest was für euch!
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das Krabbel-Alter ist wirklich ein bisschen mühsam. Wenn es wirklich VIEL zu heiß ist, würde ich vielleicht ein Treffen mit Mamas oder alleine in einem Einkaufszentrum (SCS, Donauzentrum, G3) empfehlen. Dort gibt es auch für Krabbelbabys tolle Spielangebote.
Finde G3 am besten, gefolgt von Donauzentrum, SCS ist mir meistens zu voll.
Und es ist klimatisiert Wenn die Kleinen dann im Kinderwagen einschlafen kann man sich eventuell auch noch einen Café oder eine kleine Shoppingtour gönnen.
Oder einfach ins Auhofcenter zum ToysRus fahren und den Kleinen dort die Spielsachen am Boden anschauen lassen? Könnte aber für dich stressig werden
Wir wohnen auch im 14. aber mich stört es nicht weiter zu fahren, weil meine Kleine dann immer im Auto schläft und ich das genieße )
Babyschwimmkurs wäre da auch noch eine Idee? Wir sind im Hütteldorferbad (Schwimmbaby)--> sehr zu empfehlen!
Kanga? Oder meine Kangatrainerin bietet auch "Schnullerturnen" an: https://www.fitmitpatricia.at/schnullerturnen/
--> Ist auch im 14. Bezirk. Da lernt man vielleicht auch liebe Mamas kennen!
Ich hab letztens dieses Angebot gefunden: https://www.biolino.at
Würde ich auch gerne mal ausprobieren.
Wünsche dir viel Erfolg, dass ihr das richtige für euch findet
Alles Liebe!
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Ich kann dir da wirklich 1. die Spielberatung ans Herz legen, 2. eine psychologische Aufarbeitung des Todes eures zweiten Sohnes (wird dort gratis gemacht) und 3. haben die jeden Di eine kleine, von einer Sozialpädagogin angeleitete Spielgruppe. Sind immer nur so 4-5 Kinder. Uns haben diese Dinge sehr geholfen mit dem Geschehenen fertig zu werden
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Danke Lala für deine Worte.
Ich bin nur öffentlich unterwegs also maximal auhof oder millenium city. und das wird auf die dauer auch fad, vor allem weil er ja da wieder nur im wagerl hockt gg
eventuell schau ich mir mal den monky park an
schwimmkurs hätten wir für herbst geplant
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ja wir haben die frühförderin 1mal die woche bei uns. sie leitet auch 1 mal im monat einen spielkreis, da hat sie ihn aber noch nicht dafür geeignet empfunden weil dort aktuell eher ältere kinder sind.
auch den snoozelen raum hat sie uns mal berichtet, den schauen wir uns auch mal an.
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Ganz im Gegenteil ist der Fall
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Das kann er nicht, das mag er nicht, das darf er nicht... Da fällt es nicht schwer eventuelle Unwahrheiten hinein zu interpretieren.
Ich glaub nicht das dir hier jemand böse kommen wollte, vielleicht gehen die Mädels auch von sich selbst aus das einige in ähnlichen Situationen Hilfe nötig hätten.
Vielleicht kennen wir hier ja nur die einfach normalen Beschäftigungsvarianten und du suchst eben die ultimative Abwechslung.
Wenn du vorhin mich gemeint hast mit dem Urteil der Entwicklung, würde ich nicht wagen. War Eventuell falsch formuliert. Wie auch, ohne euch zu kennen.
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Dieses Zoom . Wie genau kann ich mir das vorstellen. Ich war zwar schon mal auf der Seite von ihnen aber verstehen tu ich das nicht so ganz. Meine Tochter ist 5 Jahre und mein Sohn 9Monate wäre das etwas für beide ?
Bzw was erwartet uns da ? Ist da viel los oder eher nicht ?
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Ich glaube, es würde dir wirklich helfen, wenn du dir professionelle Hilfe suchst, die dich dabei unterstützt, lockerer zu werden und trotz eurer Geschichte mit deinem Kind einen für euch beide angenehmeren Umgang zu finden. Ich glaube, da du pädagogisch geschult bist, brauche ich dir eigentlich nicht erklären, dass Kinder durch Ausprobieren lernen und eben auch mal negative Erfahrungen und Missgeschicke dazu gehören. Und dass Langeweile auch wichtig ist, bzw. sich auch mal ohne Material zu beschäftigen, damit die Fantasie zum Zug kommt.
Ich nehme an, du wirst in deinem Job auch nicht alle Kinder davon abhalten, sich wo anzustoßen oder mal Sand zu kosten. In dem Alter wirst du dir dann vermutlich auch leichter tun mit deinem Kind, da du dann auf deine Erfahrung zurückgreifen kannst. Auch wenns beim eigenen Kind nochmal was anderes ist (ja, da sprech ich auch aus Erfahrung) und man nochmal ganz neu unsicher ist. Aber genau da würde dir eine professionelle Unterstützung (psychologisch/therapeutisch) helfen. Zum einen in Bezug auf deine Erlebnisse, zum anderen in Bezug auf die Interaktion mit deinem Kind. Falls du dazu Anlaufstellen, weitere Infos oder ähnliches brauchst und haben möchtest, kannst du dich gerne per PN an mich wenden.
Ich möchte dich damit keinesfalls angreifen oder dir irgendetwas unterstellen. Und ich gehe nicht davon aus, dass es so ist, wie du in deinem letzten Posting darstellst, sondern ich vermute es anhand deiner Antworten hier im Thema, dass dir das helfen würde. Manchmal ist es unangenehm, sich Schwächen einzugestehen, besonders wenn man denkt, man müsste das alles im Griff haben und kennt sich eh bestens aus. Aber gerade so entstehen oft blinde Flecken und man kann auf das Problem einfach gar nicht hinschauen und es nicht annehmen, wenn man darauf hingewiesen wird.
So. Und jetzt halte ich mich hier wieder raus. Sorry an alle für den langen Text! Wollte nur etwas genauer ausformulieren, warum ich das so sehe, damit es nicht als Angriff rüber kommt!
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Das ist ein etwas größerer Raum mit diversem Spielzeug drin. Bzw auch durchaus fantasieanregend, mit einem Boot etc. In etwa ein netterer indoorspielplatz. Anfangs gibt eine kurze Einführung und dann dürfen die Kinder spielen, und dann gibt es eine Abschluss.
Es gibt verschiedene Bereiche für verschiedene Altersklassen, wie sich 5 Jahre mit Baby kombinieren lässt weiß ich jetzt nicht. Es gibt aber spezielle geschwistertermine.
Da nur eine begrenzte Anzahl von Kindern reingelassen wird und das ganze immer auf eine Stunde begrenzt is is es nicht überfüllt.
Man kriegt aber auch schwer Karten. Du musst dich unbedingt vorher anmelden und meistens sind sie Monate im Voraus ausgebucht.
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Im Ernst, ich halte das für einen wichtigen Schritt in der Entwicklung, genauso wie ich es für wichtig erachte, dass sie sich ausprobieren. Ob da nun Dreck im Spiel ist oder nicht, ist nebensächlich. Ich hatte mit meinem Frühchen anfangs irrsinnige Panik unter Menschen zu gehen. Mal abgesehem davon, dass ich es mangels Schlaf nicht mal 2 Meter vor die Tür geschafft hätte, ohne sofort umzufallen. Spielgruppen empfand ich als eine Erfindung des Teufels und habe gerne die Bakterien und Viren mit Vornamen begrüßt und mich erst danach den anwesenden Menschen gewidmet. Hätte mich @Snoopy damals nicht gezwungen, wüsste ich bis heute nicht, was das ist. Ich hatte auch Bedenken, @Löwin, da mir das Risiko im Gegensatz zum Gewinn zu groß schien. Wenn man Monate damit verbringt, auf die Neo zu pendeln und jeden Tag darauf gefasst ist, dass eine ziemlich große Chance besteht, dass man sein Baby nicht mehr lebend sieht, ändern sich die Prioritäten und damit auch die Ängste. Ich hatte Glück, aber ich habe in dieser Zeit auch Mütter gesehen, die ihr Baby nicht mehr lebend vorfanden. Heute noch wache ich öfter in der Nacht auf, um zu hören, ob der Bub noch atmet. Ich hoffe, das vergeht bis er auszieht.
Irgendwann mal muss man diese Angst aber hinter sich lassen. Seit der Bub mobil ist, leben wir hier nach dem Motto "Was ihn nicht umbringt, macht ihn härter." Er ist für sich selbst lebensgefährlich und stets übersät mit blauen Flecken. Allerdings hat er durch das Vertrauen, dass in ihn gesetzt wird, auch wahnsinnig viel gelernt. Wenn Du ihn "fallen" lässt, lernt er, sich selbst wieder aufzurichten (oder fällt erst gar nicht).
Ich hatte anfangs beispielsweise riesen Panik, den Buben mit Gras in Berührung zu bringen, als er noch nicht FSME geimpft war. Als er über 9 Monate alt war, wurde ich gezwungen. Ich habe ihm durch meine Angst Zeit gestohlen, auch die Wiese für sich zu entdecken. Mittlerweile kann ich mich ganz gut beherrschen und stelle seine Entwicklung und somit sein Wohl vor meine Ängste. Und ganz wichtig, wie @Snoopy schrieb: Schau, dass es DIR gut geht! Viele von den Sachen, die Du jetzt ablehnst, fühlen sich ganz anders an, sobald Du sie (öfter) probierst.