Eingewöhnung Krippe

Ich werde im Herbst wieder zu arbeiten anfangen, dann kommen meine Zwillinge in die Krippe. Habe schon etwas Bammel davor wie das alles sein wird, ob ich alles unter einen Hut bringe usw. Noch dazu sind beide, vor allem mein Sohn, sehr auf mich bezogen. Wie war die Eingewöhnung bei Euch? Wielange hat es gedauert? Wie ging es mit Arbeit und Kindern und Haushalt?
isabella79

Kommentare

  • Wie alt sind die zwerge dann?
    Du musst mit rund 4 Wochen Eingewöhnungszeit rechnen, wenn ihr eine erfolgreiche sanfte Eingewöhnung macht. Die Kids sind in der Zeit auch anfällig für Krankheiten, also miteinplanen, dass sie auch krank werden können
  • @Löwin sie sind dann 20 Monate.
  • Meine Maus war auch 20 Monate. Für die Eingewöhnung hatten wir 8 Wochen Zeit, das hat sie auch fast gebraucht. Bei uns wars schwierig, weil wir schon beide sehr aufeinander geklebt sind. Ich war eine echte Glucke, sie wurde davor auch kaum von jemandem anderen betreut. Und im Nachhinein war auch sicher mein nicht loslassen können mit ein Grund für die schwierige Eingewöhnung. Ich hab aber viele Kids erlebt die nach wenigen Tagen schon sehr gerne und ohne Probleme in der Krippe geblieben sind. Wichtig ist, dass du den Pädagoginnen vertraust und ein gutes Gefühl dabei hast. Arbeit, Kids und Haushalt Krieg ich nicht gut unter einen Hut, bei mir macht auch mein Mann viel im Haushalt. Und wir verbringen auch viel lieber Zeit mit unserer Tochter als zu putzen :see_no_evil:
  • Zu zweit ist die Eingewöhnung idR einfacher. Weil sie ja scgon jemand bekanntes dort haben.

    Meine 2 waren 15 mo und sie haben im selben monat also ende sep bereits dort geschlafen.

    Meine sind abet grubdsätzluch gute schläfer und ich hab der Pädagogin auch von anfang an vertraut und selbst nie meinen kindern den eindruck vermittelt "die armen kleinen müssen jetzt da bleiben sondern sie dürfen!"

    Davor haben sie sich vormittags auch sehr viel alleine beschäftigt weil ich in einem anderen taum kochen war u d somit nicht ständig auf ihnen geklebt bin.

    Unser "problem " war ehet det bis dahin gewonte vm schlaf. Abet das haben wir auch schnell hinbekommen.

    Ich arbeite seither 25h und hab allle 14 tage eine putze. Die zeit die ich mit meinen kindern verbringe geniese ich umso mehr und wir unternehmen viel zusammen .
    Nasty
  • Wir sind seit märz bei der eingewöhnung.. Mein sohn ist auch sehr auf mich bezogen und kannte bis dahin (er war nicht ganz 18monate) keine fremdbetreuung.. Haben keinen in der nähe der mal aufpasst..
    Ich muss sagen es war sehr schwer.. Er hat geweint und wir waren kurz davor ihn wieder rauszunehmen.. Am tag darauf wollten wirs einfach nochmal probiern und siehe da seitdem klappt es.. Wir sind zwar nach 4 monaten jz erst bei 2 std aber er geht mittlerweile echt gerne hin und ich bin sehr froh nicht aufgegeben zu haben..
  • AsakoAsako

    1,985

    bearbeitet 3. 07. 2017, 17:26
    Kilian war 19 Monate alt, als er in die Familiengruppe gekommen ist. Zuerst war ich gemeinsam mit ihm 3 Tage für je 1/2 Std dort. Und dann war er alleine dort, wobei ich draußen im Park war und wenn's nicht mehr ging, hat mich die Pädagogin geholt. Dann hab ich ihn in einem Moment rausgenommen, in dem er gerade nicht geweint hat weil abgelenkt etc.
    Am Anfang war eine halbe Std schon hart für ihn. Nach 2 Wochen ist er 1 bis 2 Std geblieben und in der 3. dann immer 2.
    In der 4. ist es ganz schnell gegangen, da hat er Vertrauen gefasst und innerhalb einer Woche hat er dort gegessen, dann geschlafen und war volle 6 Std täglich dort.

    Mittlerweile ist er schon ein paar Monate im Kindergarten, es ging lange gut, dann gibts Phasen, da wollt er nicht mehr hin und dann war wieder Ruhe. Die meiste Zeit ist er aber gerne dort.

    Zum Krank sein: Unserer war von September an bis in den April/Mai hinein 2 Wochen im Kindergarten, eine Woche krankheitsbedingt daheim. Wieder 2 Wochen dort, 1 Woche daheim... es war hart, aber mittlerweile hat er es überstanden und hat wenn dann nur einen leichten Schnupfen

    Viel Erfolg bei der Eingewöhnung. Wichtig: Genug Zeit nehmen und verständnisvoll an die Sache ran gehen
  • Das mit dem krank sein, kann sein muss aber nicht.

    Ich hab mich auch drauf eingestellt und erst im jännet wieder zubarbeuten begonnen und im sep mit der krippe.

    Wir waren krankheitsbedingt 1-2tage daheim. Weil wegen ein bischen schnupfen sind sie trotzdem gegangen. Weil auch alle anderen kinder rungeschnupft haben.

    Nur bei tatsächluchem fieber blieben sie zu hause.

    Was ich damit nur sagen will. Kann auch ganz anerders kommen. Je mehr zeit man alerdings hat desto einfach ist es ntürlich weil man sich selbst dann nicht so unter zeitdruck setzt.
  • First Lady war knapp 2 als wir bei der tagesmutter Eingewöhnung hatten.
    Sie ist auch sehr anhänglich und ich hab mir die schwärzesten Sachen ausgemalt. Bereits am 3. Tag wars 2 Stunden allein bei ihr. Am 5. Wurde ich von mausi vor die Tür gesetzt...
    Die Tage wo sie mal nicht hin wollte hielten sich in Grenzen, da gab's aber auch nur kurz Tränen. Für mausi wars leichter als für mich ;)
    Im Herbst geht's in kiga... Bin gespannt wie sie es nach dem Sommer wegsteckt. Picken wieder viel aufeinander, Geschwisterchen kommen... Etc. Wird jedenfalls aufregend für uns.
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