Zum Thema kath. Privatschule kann ich euch sagen, dass es sehr wohl eine Rolle spielt, wenn es zu viele Bewerbungen für die Plätze gibt.
Hab in einer kath. Privatschule gearbeitet.
Da hatten wir auch immer wieder Eltern, die ihre Kinder nur wegen dem guten Ruf in die Schule geschickt haben und nichts mit der Kirche zu tun haben wollten. Schwierig wurde bzw. wird es immer wieder, wenn der kath. Glaube dann in der Schule auch "gelebt" wird. Die Armen sind dann meistens die Kinder, die zwischen zwei Stühlen stehen. Auf der einen Seite hören sie in der Schule von Dingen, Festen usw. und sind vl begeistert dabei und auf der anderen Seite wissen sie, dass die Eltern sich dagegen entschieden haben oder es nicht wollen.
Hab ich schon ganz oft erlebt.
Aber wie bereits erwähnt ist meine Meinung und ich wollte euch nur von meinen Erfahrungen berichten.
wir hatten 2mal, di evangelischen 1mal alle anderen gar nicht also moslems etc
bin im stiftsgymnasium admont gegangen. kein internat. pfarrer unterichtn nur wenige und di nur religion.
Also die Schule in der ich war, war kein Internat - ein Gymnasium, mit humanbiologischem -, und psychologischem Schwerpunkt! Die Pfarrer haben nur Religion unterrichtet.
Bei uns ist der Religionsunterricht auch Pflicht. Und wie gesagt, die Religion spielt nur dann eine Rolle, wenn es zu viele Bewerber für wenige Plätze gibt.
Es unterrichten keine Schwestern oder Pfarrer, aber die Schwestern sind im Haus.
ich finde das nicht ideal die kinder so abzuschotten schließlich leben wir in einem multikulturellen land und da gibt es nicht nur röm-kath und evangelisch sondern auch viele andere religionen.Die schule ist ja irgend wann auch vorbei und wenn die kinder sich für eine lehre entscheiden und in die stadt gehen weils das land satt haben, habens einen kulturschock wenns immer nur in pater jakob kennen.
Na i glaub in den Großstädten kann man Kinder nie so abschotten dass sie nicht mit anderen Religionen in Kontakt kommen! Das geht schon nicht mal mehr am land!
meine Cousine wollte so gerne zur Erstkommunion. Sie durte nicht, weil sie nicht getauft war. Und wer hat darunter gelitten? Meine Cousine, aber bestimmt nicht ihre Eltern. Und unsere muslimischen Schulkollegen mussten damals auch die Klasse verlassen. Unsere Gesellschaft ist multikulti, egal ob Land oder Stadt, nur viele haben es leider noch nicht gerafft.
Bei uns in der Schule also in meinem Jahrgang hatten wir auch 1Mädchen das nicht getauft ist!sie war sooo unglücklich dass sie nicht erstKommunion gehen durfte!wir waren alle Fesch heraus geputzt mit weißen kleidchen feschen haaren usw und sie musste außen sitzen und zuschauen! Auf den Fotos hats a richtig trauriges Gesicht man ist doch ausgeschlossen!
die tochter meiner freundin ist der meinung, wenn sie sich ein schönes kleid anziehen will, dann macht sie das. sie ist 7 und nicht getauft und voll aufgeklärt bezüglich kirche und religion. also auch von kind zu kind verschieden.
ich kann mich auch erinnern, dass bei unserer kommunion einige kinder vorher getauft wurden. dass das kind ja so arm und traurig ist, kann ich für mich nicht gelten lassen. wenn sie das will, können wir es ja machen.
Ich weiß es nur von einer Freundin meiner Mama, die Probleme hatte, weil sie ausgetreten war, ist allerdings schon länger her. War die De La Salle Marianum.
wir sind verheiratet und beide strenggläubig, meine religion ist islam bin ein muslim ich hoffe das stört kein, ich gehöre zu den braven :-* ist ironisch gemeint. WAS SO IN MEDIEN GEZEIGT WIRD
Wir sind beide röm. kath., zumindest am Papier!
Wir glauben schon beide an irgendetwas, aber definieren kann ich es nicht genau. Ich bin mir sicher, dass es irgendetwas gibt was wir nicht sehen oder hören können, aber es fühlen können. Ich würde "es" aber nicht Gott nennen wollen.
Kirchlich wollen wir trotzdem heiraten, nur aus dem Grund habe ich mich firmen lassen und den ganzen anderen "Schnick-Schnack" mit mir machen lassen!
Wenn wir Kinder haben möchte ich diese jedoch schon Taufen lassen, das gehört für mich dazu, ist aber eher eine Tradition als Glaube!
Mein freund wollte austreten, aber jetzt muss er sich im frühjahr firmen lassen weil er taufpate wird xD ich bin noch dabei, aber nur so lange bis der erste brief wegen kirchensteuer kommt. Weil ich sehe nicht ein, dass ich zahlen muss wenn ich sowieso nicht in die kirche gehe bzw bin ich nicht sehr gläubig zumindest was den christlichen glauben angeht obwohl ich röm. Kath. bin.
Unser kind wollen wir aber dennoch taufen lassen, da ich noch weiß wie traurig die kinder in meiner klasse waren, die ohne bekenntnis, als es um die erstkommunion gegangen ist.
Heiraten wollen wir schon allerdings nicht kirchlich weil das würde ich heuchlerisch finden wenn ich von dem ganzen eh nicht wirklich was halte und mir dann aber den kirchlichen segen hole. Aber sonst ganz traditionell in weiß mit Freunden und familie.
Kirchliche feste wie Weihnachten, ostern und pfingsten handhaben wir aber trotzdem ganz traditionell.
Wie könnt ihr eure Kinder taufen lassen, wenn ihr aus der Kirche ausgetreten seit?? Ich kenn das ja nur vom Taufpaten die "dabei" sein müssen um Paten zu werden?? Müsst ihr das als Elterteil dann nicht auch??
Ich denke so wie ich das hier lese, sind ja die meisten von euch erst als Erwachsene aus der Kirche ausgetreten, oder? Das heißt ihr seit auch (ich trau mich zu sagen) wie alle anderen Kinder in der Umgebung mit Religion aufgewachsen, habt dann aber gemerkt dass die Religion, Kirche oder die Kosten die zu Zahlen sind, nicht für euch sind, oder??
Glaubt ihr nicht auch, dass es für eure Kinder auch die Chance geben sollte, an etwas zu glauben? Sie können sich ja später immer entscheiden, was sie gerne möchten. Ich finde es nur ungeheim wichtig, dass man als Mensch einen Glauben hat (ist nur meine Meinung!), ganz egal welchen.
Der Mann meiner Freundin hat von Geburt an keinen Glauben mitbekommen. Sie wollten eigentlich kirchlich heiraten und er wollte die Taufe und Firmung nachholen. Aber sie habens bis heute nicht getan, weil er einfach keinen Zugang zum Glauben findet. Und ich denke das ist sicher viel schwerer, als den Glauben zu wechseln oder sich in einer anderen Religion zu recht zu finden.
Bin voll deiner meinung @domi2010 außerdem: in der schule zb bist als kind (zumindest bei uns) ziemluch ausgeschlossen wenns zb um die kommunuons vorbereitungen geht... ich hab ihn taufen lassen wegen den schon genannten gründen und weil er die chance haben soll kirchlich zu heiraten (ohne komplikationen) und sich selber eine meinung zu bilden.
Isabella wurde evangelisch getauft da wir es fast alle in der Familie sind und wir sind kirchlich verheiratet, bin nicht so religiös aber in solchen punkten halt schon ich persönlich halte nicht all zu viel davon das sich das kind mal selber aussuchen soll welche Religion es möchte ! Eine Taufe ist etwas wunderschönes und sollten wir mal ein zweites Kind bekommen wird es auch getauft
@domi2010 was ich weiss können eltern ihre kinder taufen auch wenn sie ausgetretten sind der oder die taufpate darf nicht ausgetretten sein!
also ich geh auch nicht jeden sonntag zur kirche möchte meinem sohn aber schon das wichtigste beibringen wie ostern fronleichnam allerheiligen weihnachten usw.
mein sohn ist getauft aber ich muss auch erlich sagen bei mir ist mehr die tradition und nicht vom glauben her (imerhin soll man die Feste feiern wie sie fallen ) er darf später mal selber entscheiden ob er austretten will oder nicht!
wir sind nicht verheiratet aber es kommt auch auf den pfarrer drauf an den letzten den wir hatten war aus polen und streng bei dem hätten wir nicht taufen dürfen der war da voll dagegen und unser jetziger pfarrer der hatte damit kein problem ging damit ganz lässig um und hat sich sogar darüber gefreut das wir in taufen liesen weil sonst gebs ja bald keine taufen mehr meinte er nur. )
na gut, dann geb ich auch mal meinen senf ab. gleich vorweg, ich bin nicht katholisch, auf meiner geburtsurkunde steht islamisch, aber das ist auch das einzige, was mich mit dieser religion verbindet.
ich glaube nicht an gott. mein LG (katholisch) ist auch nicht gläubig, will unsere tochter aber später mal taufen lassen. das kann er schön vergessen, wozu auch? hat doch keinen sinn, wenn wir beide mit religion nix am hut haben..
falls die kleine später einmal interesse für religion entwickelt, soll sie ruhig, nur muss ich das jetzt nicht für sie entscheiden.
und zum thema hochzeit... naja wir sind auch ohne so einen zettel glücklich, wobei ich es nicht völlig ausschließe, irgendwann einmal zu heiraten.
ich finde es auch komisch, dass leute nicht gläubig sind und weihnachten und co feiern. aber ich denke, das liegt einfach daran, dass menschen allgemein gerne feiern und den wahren hintergrund dieser feste gerne mal "übersehen" oder sie wollen sich selber nicht ausschließen, weil freunde oder verwandte auch feiern??
wie auch immer, mich persönlich störts ja nicht, soll jeder machen, was er für richtig hält.
@spitzbua, das habe ich nicht gewusst. Finde es aber schon sehr wiedersprüchlich. Denn wieviel hat ein Pate mit der Erziehung zu tun, im Vergleich mit den Eltern? Und beim Taufgespräch muss man ja "versprechen" dass man dem Kind den katholischen Glauben mitgibt und im Sinne der Religion erzieht!?!?
Mein Mann ist schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten. Ich bin dabei geblieben. Vorneweg: Ich bin nicht streng gläubig, aber halt römisch-katholisch. :-) Meine Familie ist da ein bunter Mix aus Ausgetretenen, Dabeigebliebenen und auch ein (viell. auch zwei) Atheisten.
Wir haben standesamtlich und auch kirchlich geheiratet. Der Pfarrer vom Eheseminar war damals völlig entrüstet, da wir so ehrlich waren und gesagt haben, dass wir nur wegen der Tradition und der Festlichkeit kirchlich heiraten werden. Nicht wegen dem Glauben. Außerdem hat uns kein Pfarrer, sondern ein ehrenamtlicher Diakon getraut. Einer der selber auch Verheiratet ist und weiß wovon er redet. *gg* Wir wollen auch unser Kind taufen lassen. Ich finde es gehört einfach so. Ich bin damit aufgewachsen und es ist hauptsächlich viel Tradition mit vielen Anlässen und Festen verbunden. Wenn mein Kind will, kann es später immer noch aus der Kirche austreten.
Ich gehe nicht oft in die Kirche. Zumindest nicht, wenn nicht irgend ein Anlass dazu besteht. Und ich bin auch nicht streng gläubig oder erzkatholisch. Aber IMMER, wenn ich irgendwo im Ausland oder im Urlaub eine Kirche betrete zünde ich auch eine Kerze an und bitte um Gesundheit und Wohlergehen für meine Familie. Und auch ein Kreuz häng bei uns zu Hause an der Wand.
Ich bin der Meinung dass etwas über uns wacht. Ob es nun Gott, Allah, Jehova .... oder sonst wer ist, sei jedem selbst überlassen.
ich bin selber nicht getauft, hatte aber von klein auf nie ein problem damit! hab meinen kleinen nicht taufen lassen weil ich ja selber nicht bin und sein papa ist buddhist (aber nur am papier) sind beide gar nicht religiös! das einzige was mich stört das ich nicht in so einer schönen pompösen kirche heiraten kann falls wir denn mal heiraten, aber da haben wir den kompromiss mit standesamt und dann einer ganz schönen garten partie gefunden und ich genauso hat mein freund sich vor 2 jahren beschneiden lassen, und sein bester freund ( eig katholisch, vater ägypter deswegen glaubt er er ist jz moslem) meinte ob wir den kleinen beschneiden lassen, hab ich natürlich mal aufgschrien und hab gesagt wenn er alt genug ist das er das selbst entscheiden kann und er überhaupt weiß was das heißt steh ich ihm sicher nicht im weg aber als baby ist es einfach grausam! genauso wenn er kirlich heiraten will kann er sich taufen lassen etc. alles kein problem sagen wir mal so ich überlasse es ihn ob und für welche religion er sich entscheidet! und in der volkschule hat es mich zwar genervt das ich nicht mitmachen durfte vei kommunion und firmung aber spätestens in der oberstufe wo man dann statt religion ne freistunde hat ist das wieder vergessen hahaha
nono ist bereits getauft und die kirchliche trauung gehört für mich einfach dazu, weil ich glaube. dh in 2 jahren gibts standesamt und kirche.
und wie schon in einem anderen thread beschrieben, ist es mir wichtig, dass nono nach dem katholischen glauben erzogen wird.
hmm, also ich möchte dass unsere kinder die ersten 3 sakramente haben, damit sie dann wenn sie möchten in der kirche heiraten können...mein mann und ich haben auch kirchlich geheiratet, aber jetzt nicht wirklich wegen dem glauben, wir sind beide röm.kath. aber ich habe keine bibel daheim und das letzte mal war ich in der kirche bei einer hochzeit, also sind wir nicht wirklich streng gläubig. wir würden gerne unseren sohn auch beschneiden lassen, aber ich habe mir das einfacher vorgestellt als es eigentlich ist...
Wir sind auch beide ausgetreten und ali wurde und wird nicht getauft, es sei denn sie will es irgendwann.
Ich wollte ihr die entscheidung nicht nehmen. Allerdings finde ich dass religion zur allgemeinbildung gehört also wird sie alle 'grundreligionen' kennen lernen.
also, ich bin katholisch und werde mein/e Kind/er taufen und firmen lassen. Bei mir und meinem Mann war das aus so. Ich persönlich finde das ganze schön und mir bedeutet es auch etwas, da ich seit meiner Kindheit in dieser Religion aufgewachsen bin und teilweise recht aktiv mitgewirkt habe. Also ich habe nur positives zu berichten . Klar die Kirchensteuer nervt... aber sonst :-)
Ich bin in der kirche mein mann nicht
Ich selber bin katholisches privat gymnasium gegangen
Für mich in tirol gehört taufe dazu
Sicher es gobt vieles was schief läuft in der kirche aber auch tolle bräuche und werte
Ich möcht meinem sohn pstern weihnachten näherbringen
Geh auch nur bei großen festen in die kirche
Wenn man bei uns im dorf nicht getauft istcwetden sie in der schule leider schnell ausgegrenzt
Aber später kann er selber entscheiden was er machen wikl
Ich bin voll der Meinung wie @Domi2010
Wir sind auch kirchlich verheiratet mit allem drum und dran und die Taufe etc.ist auch selbstverständlich.
Mein Mann redet zwar öfters blöd herum er will austreten .., weil die Kirche einiges an Dreck am Stecken hat, aber er wurde auch religiös erzogen und wir wollen auch dass unser Kind getauft usw.wird.
Ich finde die Bräuche/Tradition einfach total schön der katholischen Kirche und ich will das auch meinen Kindern so näher bringen.
Und ja, ich glaube an Gott, zwar nicht an alles was einem vorgegaukelt wird, aber ich habe schon diesen Glauben.
Wir gehen auch nur zu den größeren Festen in die Kirche, wie Weihnachten und Ostern, dass andere Kirchen gehen hat für uns keinen Reiz.
Ich bin der Meinung man muss nicht ständig beten und in die Kirche gehen nur das man als gläubig zählt... Jeder kann das auf seine eigene Art ausdrücken und leben. Aber leider lebt die Kirche nicht mit der Zeit..
Da unsere Gesellschaft sehr katholisch geprägt ist, ist auch unser Wutzi getauft. Für mich/uns ist Kirche und Glaube zwei verschiedene Paar Schuhe. Mir ist aber schon wichtig, da man weiß warum Weihnachten, Ostern und Pfingsten gefeiert wird. Und die wichtigsten Patrone soll man auch kennen. In die Kirche gehen wir allerdings nur zu Weihnachten (Kindermesse - Friedenslicht), Ostern (Palm- u Fleischweihe) und zum Kirchweihfest.
Ohne jetzt jemanden angreifen zu wollen, aber alle die sagen wir glauben nicht und von der Kirche ausgetreten sind, aber Weihnachten und Ostern feiern, belügen sich doch selber. Diese Feste sind nun mal religiöse Feste und gehören zum Kirchenjahr. Also entweder oder! Ich kenne auch Menschen die aus 100% Überzeugung ausgetreten sind und daher auch kein Weihnachten ect. feiern.
Thema Hochzeit: warum soll ich zu MEINEM großen Tag Leute einladen, mit denen ich nix zu tun habe und die ich nicht mal leiden kann?! Also wenn heiraten, dann im kleinen Rahmen ohne großen Damdam aber mit kirchlicher Seegnung.
@MamaBix Wir sind solche, die sich deiner Meinung nach, selbst belügen. Wir feiern das nämlich, weil es meinen und seinen Eltern wichtig ist und wer weiss, wieviele Feiern wir noch miteinander haben können.
Für mich ist es selbstverständlich dass meine Kinder getauft werden, gehört halt dazu! Ich bin zwar nicht streng gläubig, gehe aber schon mehrmals jährlich in die Kirche! Die Familien meiner Schwiegis zb sind sehr gläubig...
Zum Thema kirchlich heiraten: früher hab ich immer gesagt ich werde nie heiraten, und naja, jetzt freu ich mich schon tierisch auf unsere kirchliche Hochzeit.. und ich werde auch Leute einladen, mit denen ich nichts zu tun hab, ist bei uns in St. Wolfgang und Umgebung bei einer Musikerhochzeit eben so! Da kommen locker um die 400 Gäste zusammen, und ich find solche Mega-Hochzeiten immer Hammer!!! :-) zu sehen wie sich Menschen die einen kaum kennen so für einen freuen können.. ;-) Herrgott bitte lass die nächsten 3 Jahre so schnell wie möglich vergehen!
Sei mir bitte nicht böse @tschutschu aber kommt ihr nur zu Weihnachten und Ostern zusammen? Da gibt es ja auch noch Geburtstage, Jubiläum oder einfach weil Sonntag ist. Besuch zu den Feiertagen gehören natürlich dazu, aber das eigentlich Weihnachtsfest?!
Eine Freundin und ihr Mann haben vor Jahren zu den Jehovas gewechselt, obwohl beide Familien streng katholisch sind. Die Besuchen Oma u Opa auch in den Feiertagen, aber Weihnachten feiern sie trotzdem nicht!
ich feiere weihnachten und ostern auch nur wegen seiner familie. meine eltern feiern das zb auch nur wegen anderen. würds nach meinem kopf gehn würd ich das alles nicht feiern, eben weil ich nicht an das alles glaub. aber geht ja nicht nach meinem kopf )
Also ob man an Gott glaubt oder nicht ist für Weihnachten und Ostern ja komplett egal! Wenn es nachdem geht, was hat Gott mit Eier verstecken zu tun?? Oder zu Weihnachten die Geschenke? Heißt das wenn man gläubig ist, lässt man das aus? Das ist ja lächerlich
Also so wie ich das verstehe, heißt das ja ich darf kein Weihnachten feiern weil ich nicht gläubig bin? Und da heißt es die zeugen Jehovas wären schlimm....
Weihnachten ist ja das fest der liebe, die meisten verbringen es ja mit dem Menschen die sie lieben!
@MamaBix Doch wir sehen uns so auch. Und fürs Feiern ist unsere Familie bekannt Aber seine Familie ist recht gross und alle anderen glauben an das Ganze. Und da bleiben wir nicht zu Hause sondern fahren auch zur Feier. Das wars.
hallo! ich hab da mal eine was wäre wenn Frage.
Also wenn bei einem Austritt zb gesetzlich die Feiertage gestrichen werden, das heißt man ist dazu verpflichtet an Weihnachten und so weiter zu arbeiten oder Urlaub zu nähmen, was wäre dann?
Das stimmt schon @Zwergal, aber es gibt Leute die sagen sie sind nicht gläubig und lassen Speisen weihen zu Ostern, holen sich das Friedenslicht etc.. DAS versteh ich nicht, entweder oder...
Also ich muss zu weihnachten etc auch arbeiten genauso wie mein freund.
Wenn ich barbarellas frage richtig versteh dann meint sie, ob wir auch austreten würden wenn das gesetz uns dann die kirchlichen feiertage streichen würde.
Ich würd trotzdem austreten. So viele tage sind das ja nicht und in der druckerei wo ich arbeit arbeiten wir auch an feiertagen.
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Kommentare
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Hab in einer kath. Privatschule gearbeitet.
Da hatten wir auch immer wieder Eltern, die ihre Kinder nur wegen dem guten Ruf in die Schule geschickt haben und nichts mit der Kirche zu tun haben wollten. Schwierig wurde bzw. wird es immer wieder, wenn der kath. Glaube dann in der Schule auch "gelebt" wird. Die Armen sind dann meistens die Kinder, die zwischen zwei Stühlen stehen. Auf der einen Seite hören sie in der Schule von Dingen, Festen usw. und sind vl begeistert dabei und auf der anderen Seite wissen sie, dass die Eltern sich dagegen entschieden haben oder es nicht wollen.
Hab ich schon ganz oft erlebt.
Aber wie bereits erwähnt ist meine Meinung und ich wollte euch nur von meinen Erfahrungen berichten.
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5,732
bin im stiftsgymnasium admont gegangen. kein internat. pfarrer unterichtn nur wenige und di nur religion.
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Es unterrichten keine Schwestern oder Pfarrer, aber die Schwestern sind im Haus.
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ich kann mich auch erinnern, dass bei unserer kommunion einige kinder vorher getauft wurden. dass das kind ja so arm und traurig ist, kann ich für mich nicht gelten lassen. wenn sie das will, können wir es ja machen.
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Wir glauben schon beide an irgendetwas, aber definieren kann ich es nicht genau. Ich bin mir sicher, dass es irgendetwas gibt was wir nicht sehen oder hören können, aber es fühlen können. Ich würde "es" aber nicht Gott nennen wollen.
Kirchlich wollen wir trotzdem heiraten, nur aus dem Grund habe ich mich firmen lassen und den ganzen anderen "Schnick-Schnack" mit mir machen lassen!
Wenn wir Kinder haben möchte ich diese jedoch schon Taufen lassen, das gehört für mich dazu, ist aber eher eine Tradition als Glaube!
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Unser kind wollen wir aber dennoch taufen lassen, da ich noch weiß wie traurig die kinder in meiner klasse waren, die ohne bekenntnis, als es um die erstkommunion gegangen ist.
Heiraten wollen wir schon allerdings nicht kirchlich weil das würde ich heuchlerisch finden wenn ich von dem ganzen eh nicht wirklich was halte und mir dann aber den kirchlichen segen hole. Aber sonst ganz traditionell in weiß mit Freunden und familie.
Kirchliche feste wie Weihnachten, ostern und pfingsten handhaben wir aber trotzdem ganz traditionell.
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Ich denke so wie ich das hier lese, sind ja die meisten von euch erst als Erwachsene aus der Kirche ausgetreten, oder? Das heißt ihr seit auch (ich trau mich zu sagen) wie alle anderen Kinder in der Umgebung mit Religion aufgewachsen, habt dann aber gemerkt dass die Religion, Kirche oder die Kosten die zu Zahlen sind, nicht für euch sind, oder??
Glaubt ihr nicht auch, dass es für eure Kinder auch die Chance geben sollte, an etwas zu glauben? Sie können sich ja später immer entscheiden, was sie gerne möchten. Ich finde es nur ungeheim wichtig, dass man als Mensch einen Glauben hat (ist nur meine Meinung!), ganz egal welchen.
Der Mann meiner Freundin hat von Geburt an keinen Glauben mitbekommen. Sie wollten eigentlich kirchlich heiraten und er wollte die Taufe und Firmung nachholen. Aber sie habens bis heute nicht getan, weil er einfach keinen Zugang zum Glauben findet. Und ich denke das ist sicher viel schwerer, als den Glauben zu wechseln oder sich in einer anderen Religion zu recht zu finden.
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also ich geh auch nicht jeden sonntag zur kirche möchte meinem sohn aber schon das wichtigste beibringen wie ostern fronleichnam allerheiligen weihnachten usw.
mein sohn ist getauft aber ich muss auch erlich sagen bei mir ist mehr die tradition und nicht vom glauben her (imerhin soll man die Feste feiern wie sie fallen ) er darf später mal selber entscheiden ob er austretten will oder nicht!
wir sind nicht verheiratet aber es kommt auch auf den pfarrer drauf an den letzten den wir hatten war aus polen und streng bei dem hätten wir nicht taufen dürfen der war da voll dagegen und unser jetziger pfarrer der hatte damit kein problem ging damit ganz lässig um und hat sich sogar darüber gefreut das wir in taufen liesen weil sonst gebs ja bald keine taufen mehr meinte er nur. )
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ich glaube nicht an gott. mein LG (katholisch) ist auch nicht gläubig, will unsere tochter aber später mal taufen lassen. das kann er schön vergessen, wozu auch? hat doch keinen sinn, wenn wir beide mit religion nix am hut haben..
falls die kleine später einmal interesse für religion entwickelt, soll sie ruhig, nur muss ich das jetzt nicht für sie entscheiden.
und zum thema hochzeit... naja wir sind auch ohne so einen zettel glücklich, wobei ich es nicht völlig ausschließe, irgendwann einmal zu heiraten.
ich finde es auch komisch, dass leute nicht gläubig sind und weihnachten und co feiern. aber ich denke, das liegt einfach daran, dass menschen allgemein gerne feiern und den wahren hintergrund dieser feste gerne mal "übersehen" oder sie wollen sich selber nicht ausschließen, weil freunde oder verwandte auch feiern??
wie auch immer, mich persönlich störts ja nicht, soll jeder machen, was er für richtig hält.
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Wir haben standesamtlich und auch kirchlich geheiratet. Der Pfarrer vom Eheseminar war damals völlig entrüstet, da wir so ehrlich waren und gesagt haben, dass wir nur wegen der Tradition und der Festlichkeit kirchlich heiraten werden. Nicht wegen dem Glauben. Außerdem hat uns kein Pfarrer, sondern ein ehrenamtlicher Diakon getraut. Einer der selber auch Verheiratet ist und weiß wovon er redet. *gg* Wir wollen auch unser Kind taufen lassen. Ich finde es gehört einfach so. Ich bin damit aufgewachsen und es ist hauptsächlich viel Tradition mit vielen Anlässen und Festen verbunden. Wenn mein Kind will, kann es später immer noch aus der Kirche austreten.
Ich gehe nicht oft in die Kirche. Zumindest nicht, wenn nicht irgend ein Anlass dazu besteht. Und ich bin auch nicht streng gläubig oder erzkatholisch. Aber IMMER, wenn ich irgendwo im Ausland oder im Urlaub eine Kirche betrete zünde ich auch eine Kerze an und bitte um Gesundheit und Wohlergehen für meine Familie. Und auch ein Kreuz häng bei uns zu Hause an der Wand.
Ich bin der Meinung dass etwas über uns wacht. Ob es nun Gott, Allah, Jehova .... oder sonst wer ist, sei jedem selbst überlassen.
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15,670
und wie schon in einem anderen thread beschrieben, ist es mir wichtig, dass nono nach dem katholischen glauben erzogen wird.
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3,105
Ich wollte ihr die entscheidung nicht nehmen. Allerdings finde ich dass religion zur allgemeinbildung gehört also wird sie alle 'grundreligionen' kennen lernen.
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Ich selber bin katholisches privat gymnasium gegangen
Für mich in tirol gehört taufe dazu
Sicher es gobt vieles was schief läuft in der kirche aber auch tolle bräuche und werte
Ich möcht meinem sohn pstern weihnachten näherbringen
Geh auch nur bei großen festen in die kirche
Wenn man bei uns im dorf nicht getauft istcwetden sie in der schule leider schnell ausgegrenzt
Aber später kann er selber entscheiden was er machen wikl
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Wir sind auch kirchlich verheiratet mit allem drum und dran und die Taufe etc.ist auch selbstverständlich.
Mein Mann redet zwar öfters blöd herum er will austreten .., weil die Kirche einiges an Dreck am Stecken hat, aber er wurde auch religiös erzogen und wir wollen auch dass unser Kind getauft usw.wird.
Ich finde die Bräuche/Tradition einfach total schön der katholischen Kirche und ich will das auch meinen Kindern so näher bringen.
Und ja, ich glaube an Gott, zwar nicht an alles was einem vorgegaukelt wird, aber ich habe schon diesen Glauben.
Wir gehen auch nur zu den größeren Festen in die Kirche, wie Weihnachten und Ostern, dass andere Kirchen gehen hat für uns keinen Reiz.
Ich bin der Meinung man muss nicht ständig beten und in die Kirche gehen nur das man als gläubig zählt... Jeder kann das auf seine eigene Art ausdrücken und leben. Aber leider lebt die Kirche nicht mit der Zeit..
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Ohne jetzt jemanden angreifen zu wollen, aber alle die sagen wir glauben nicht und von der Kirche ausgetreten sind, aber Weihnachten und Ostern feiern, belügen sich doch selber. Diese Feste sind nun mal religiöse Feste und gehören zum Kirchenjahr. Also entweder oder! Ich kenne auch Menschen die aus 100% Überzeugung ausgetreten sind und daher auch kein Weihnachten ect. feiern.
Thema Hochzeit: warum soll ich zu MEINEM großen Tag Leute einladen, mit denen ich nix zu tun habe und die ich nicht mal leiden kann?! Also wenn heiraten, dann im kleinen Rahmen ohne großen Damdam aber mit kirchlicher Seegnung.
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Genau DIE Leute feiern auch Ostern und Weihnachten... und dann sagen sie sie hätten keinen Glauben!?
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Zum Thema kirchlich heiraten: früher hab ich immer gesagt ich werde nie heiraten, und naja, jetzt freu ich mich schon tierisch auf unsere kirchliche Hochzeit.. und ich werde auch Leute einladen, mit denen ich nichts zu tun hab, ist bei uns in St. Wolfgang und Umgebung bei einer Musikerhochzeit eben so! Da kommen locker um die 400 Gäste zusammen, und ich find solche Mega-Hochzeiten immer Hammer!!! :-) zu sehen wie sich Menschen die einen kaum kennen so für einen freuen können.. ;-) Herrgott bitte lass die nächsten 3 Jahre so schnell wie möglich vergehen!
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Eine Freundin und ihr Mann haben vor Jahren zu den Jehovas gewechselt, obwohl beide Familien streng katholisch sind. Die Besuchen Oma u Opa auch in den Feiertagen, aber Weihnachten feiern sie trotzdem nicht!
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Also so wie ich das verstehe, heißt das ja ich darf kein Weihnachten feiern weil ich nicht gläubig bin? Und da heißt es die zeugen Jehovas wären schlimm....
Weihnachten ist ja das fest der liebe, die meisten verbringen es ja mit dem Menschen die sie lieben!
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@Zwergal Schön geschrieben
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Also wenn bei einem Austritt zb gesetzlich die Feiertage gestrichen werden, das heißt man ist dazu verpflichtet an Weihnachten und so weiter zu arbeiten oder Urlaub zu nähmen, was wäre dann?
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@barbarella84 Verstehe nicht was du meinst.
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3,105
Wenn ich barbarellas frage richtig versteh dann meint sie, ob wir auch austreten würden wenn das gesetz uns dann die kirchlichen feiertage streichen würde.
Ich würd trotzdem austreten. So viele tage sind das ja nicht und in der druckerei wo ich arbeit arbeiten wir auch an feiertagen.