Antikörper nach Prophylaxe nachweisbar - wie lange!

hallo ihr

hatte Ende September einen Abort und bekam deshalb die Rhesusprophylaxe (Anti D).
Heute hatte ich Blutabnahme, a ich in der 9. SSW bin!

Die Dame im Labor meinte nur, die AK wären positiv und deshalb sollte man dahingehend weitere tests machen
(normal sollte nixhts sein, aber man sollte auf nummer sicher gehen)

nun bin ich halt ein weing verunsichert !

hat jemand von euch erfahrungen damit?

Kommentare

  • Hallo mir ging es bei meiner 3. Schwangerschaft genauso...

    Ich habe auch in der SS nach meiner FG Antikörper entwickelt...waren aber 2 Jahre dazwischen.. und musste deshalb ins AKH. um die Blutgruppe des Kindes bestimmen zu lassen. Baby Nr. 2 hatte dann aber meine Blutgruppe und damit war es dann auch erledigt.

    Die Ärztin im AKH meinte, falls man wirklich Antikörper gegen die Blutgruppe des eigene Kindes entwickelt, müsste engmaschiger kontrolliert werden und dann könnte man heutzutage im Bedarfsfall schon recht gut handeln.

    Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass es bei dir ähnlich ist und die AK vl doch noch von der Prophylaxe sind...
  • Ich hatte in meiner zweiten SS AntiD Antikörper aber ohne zu wissen woher. Festgestellt wurde es zufällig in der 27.SSW und musste zwei mal pro Woche ins SMZ Ost zur Kontrolle. Zweimal war ich stationär zwecks Nabelschnurpunktion. Einmal war dabei eine Bluttransfusion für das Baby notwendig. Nach der Geburt hatten wir 11 Tage Aufenthalt im KH weil sie sehr vorsichtig wegen dem Bilirubin waren.
    Also wir hatten es echt nicht leicht aber Glück denn es hätte schlimmer kommen können.
    Wünsche dir alles Gute dass dir das erspart bleibt. War echt nicht lustig...
    Aber falls es doch ein Problem wird, kann ich das SMZ Ost empfehlen. Prof. Hafner ist der Beste auf dem Gebiet europaweit laut meinem FA.
  • @Angie84 Gott sei Dank ist bei dir alles gut gegangen. Darf ich dich fragen, ob du dein Baby dann normal oder oder KS bekommen hast?
  • @mmami habe normal entbunden, weil es dem Kleinen gut ging. Eine Woche davor wurde noch eine Nabelschnurpunktion durchgeführt um seine Blutwerte zu checken. Am ET wäre die Geburt eingeleitet worden, kam aber eh schon eine Woche früher.
    Wäre die Werte beim Ultraschall nicht so gut gewesen dann hätte ich mich auf einen KS einstellen müssen.
  • Bei uns war es eine andere Antikörpergeschichte, aber ich kann dir ebenfalls Prof. Hafner am SMZ Ost wärmstens empfehlen falls es notwendig werden sollte. Er ist spitze!
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