Hallo Mädls,
#Katzen #Tiere
seit Beginn der Schwangerschaft überlege ich und mir fällt nichts ein. Da es nun aber bald soweit ist, frage ich euch ! Eventuell hat jemand Erfahrung damit.
Mein Freund hat zwei Katzen. Einer davon macht einfach was er will und er liebt es sich ins Gitterbett zu legen. Da er sehr auf warme, kuschelige Plätze steht, vermute ich stark, er wird sich auch aufs Baby legen sobald man einmal nicht hinsieht. (Macht er bei mir ja auch immer .... ziemlich anstrengend)
Vor allem am Anfang möchte ich das auf jeden Fall vermeiden! Türe zumachen geht nicht, da sie sonst immer kratzen und miauen.
Gitterbett ins Kinderzimmer stellen und Türe schließen ist am Anfang keine Option, da ich das Baby bei mir haben möchte.
Gibt es hier jemanden mit Erfahrungen od Ideen ?
Danke
Kommentare
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Wenn sie kratzen und miauen einfach nicht darauf reagieren. Wirklich überhaupt nicht. Kann die erste Zeit wirklich nervig sein, aber es sollte bald schnell weniger werden, wenn sie merken, sie kommen damit nicht mehr ans Ziel. Die Türe erst dann aufmachen (also z.B. wenn du selbst im Schlafzimmer liegst und nach draußen möchtest), wenn sie komplett still sind. Auch wenn das mal heißt, 5 Minuten warten zu müssen. Noch hast du die ja, bis dein Baby da ist
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Andere Alternative: du schläfst mit dem Baby im Kinderzimmer und dort bleibt die Türe zu.
Wir haben auch eine Katze, und nein, ich finde nicht, daß sie nicht erziehbar sind. Klar, sie wollen eben gewisse Dinge haben und protestieren wenn man sie nicht lässt. Aber da muß man halt drüber stehen, und sie gewöhnen sich dann dran. Unsere würde auch gern im Bett schlafen, am allerliebsten beim Kleinen im Gitterbett. Darf sie halt nicht. Sie darf tagsüber mit rein wenn wer drin ist, aber alleine drin bleiben oder drin mit ihm schlafen darf sie nicht. Hat sie auch akzeptiert. Ab und an probiert sies noch so halbherzig, aber sie weiß schon genau, daß wir nein sagen und geht dann auch ohne weitere Proteste.
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Allerdings liegt Baby auch mal auf der couch und die katzen kommen dann und gucken. Draufgelegt hat sich aber noch keine, das tun sie nur auf uns großen.
Wichtig ist, sie nicht vom baby wegscheuchen sondern sie grad am anfang auch mal schnuppern lassen, damit sie es akzeptieren. Wir haben ausserdem eine stoffwindel im KH ständig beim Baby gehabt und die hat mein Mann mal mit nach Hause genommen und einfach auf die couch gelegt, damit sie den geruch erlernen.
Katzen sind eigentlich sehr intuitive Wesen und spüren dass sie Babys nix antun dürfen. Gerade wenn sie noch so jung sind wie eure.
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Wenn es bei euch allen so funktioniert hat, sollten wir es auch hinbekommen. Also vielen Danke !!!
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Aber werde mir die Ratschläge der anderen zu Herzen nehmen.
Wegen der toxoplasmose musst du dir, glaub ich, nicht so sorgen machen oder ? Wird ja eh getestet und solang du dir die Hände wäscht nach dem Katzenklo machen sollte das auch passen ?! Aber ja .. anfangs hatte ich da auch bedenken.
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Weil die Katze dann das Baby negativ assoziiert? :thinking_face:
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Vielleicht wird es bei euch auch so
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Das mit hinter dem Rücken hab ich bei meinen noch nicht bemerkt.
Momentan laufen sie eh vor Kindern davon, die reagieren da sowiso ganz individuell.
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Schön dass die "Erziehung" bei euch auch nur mäßig klappt )
Aber süß sind die schon, die Viecher...bin schon gespannt was das Katertier sagt, wenn das Kind da ist....
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Wenn ihr sie nicht im Bett wollt würde ich das so schnell wie möglich angehen. Das sie das nicht mit dem Baby verknüpfen.
Viel Erfolg 😊
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Meine Katzen dürfen eigentlich alles, aber so bald wir das gitterbett aufgestellt hatten war das Tabuzone. D.h. dass wenn sie durch die Stäbe pfotelten oder sich reinlegen hab ich die eine katze ignoriert (den, der immer im Mittelpunkt stehen will) und die andere kommentarlos unsanft (nicht!!! Brutal) weggeschoben/rausgenommen. Lass die Katzen nicht spüren dass das für dich ein besonderer Ort ist, dann wird es nur interessant. Du und dein Partner müsst beide voller Überzeugung dahinterstehen was die Katzen dürfen und was nicht.
Wichtig ist dass du für die Katzen immer erreichbare rückzugsorte (in jedem Raum in dem das Baby und die Katzen gleichzeitig sind) hast, von denen sie alles beobachten können, aber dein Baby nicht hinkann.
Und, genau wir die anderen schon geschrieben haben, sei nicht panisch wenn die Katzen am Baby schnuppern wollen. Lob sie, dass sie das so vorsichtig machen.
Mein kleiner ist bald ein Jahr und liebt es unsere Katzen zu beobachten und zu streicheln!
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2 vor meinem Zwerg
Die 3. mit 3 Wochen im Wald gefunden als unser Zwerg 6 Monate war
Katze 1+2 sind vorsichtig und halten gern Abstand
Katze 3 schmust und liebt meinen Zwerg und Zwerg liebt seine Katze
Das ist ne Freundschaft
Sein 3. Wort war Lily (seine Katze)
Und er gibt ihr Bussis spielen kuscheln raufrn(🙈😱) aber sie hat ihm noch nie richtig weh getan
Das ist so schön anzusehen die zwei sind ein Herz und eine Seele
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Katzen sind schlau, sie sind so weit erziehbar, dass sie gewünschtes Verhalten vor dir zeigen. Wenn du nicht in der Nähe bist, dann tun sie vermutlich eh was sie wollen Damit muss man leben können, ansonsten holt man sich einen Hund. (bei uns z.B. aktuell das Thema: Nein Faye, runter von der Küche! - gut, dann mach ich's halt wenn du schläfst... sehen wir dann hin und wieder an den Pfotenabdrücken auf der Herdplatte ;-) solange wir wach sind, macht sie's nicht und untertags sind sie eh draußen).
Für Hauskatzen (eigentlich für alle, aber Hauskatzen insbesondere, weil die halt doch nicht die Abwechslung von draußen haben) würde sich als Kopfbeschäftigung sogar noch Klickern anbieten. Damit kann man auch erziehen - und Tricks beibringen, sofern man möchte und die Geduld dazu hat
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Das mit dem ignorieren versteh ich aber zb nicht ganz. Unsere 2. Katze zb liebt es in einen Raum zu laufen, wenn wir es grad ned wollen. ZB Vorraum, wenn wir die Wohnung verlassen wollen, läuft sie in den 10 Sekunden in den Vorraum, während die Tür offen ist, und sie macht das so gut mittlerweile, dass es kaum möglich ist sie daran zu hindern. Ebenso beim Schlafzimmer, wenn sie grad ned rein soll oder Balkon.
Aber wenn ich das ignoriere, sind sie ja trotzdem im raum wo ich sie grad ned drinnen haben will :thinking_face: und schimpfen und Neim bringt da nix
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@Isus das mit dem Ignorieren meine ich so: Wir liegen z.B. im Schlafzimmer (in der Nacht während dem Schlafen oder auch am Morgen vor dem Aufstehen) und sie wollen rein, wollen Essen, wollen wasauchimmer. Dann das Miauen, Kratzen, Scharren, Turnen einfach komplett ignorieren und die Türe erst öffnen, wenn es komplett ruhig ist. Das Problem haben wir aber nicht mehr, das haben sie nur als Babies gemacht, bis sie gemerkt haben, das bringt eh nichts. Mittlerweile haben sie unseren Tag-Nacht-Rythmus und schlafen solange wie wir vor unserer geschlossenen Schlafzimmertüre (natürlich mit zwischennächtlichen Exkursionen auf die Küche ).
Wenn sie wo reingehen, wo sie nicht sollten, dann sage ich auch Nein und pflücke sie aus dem Zimmer. Türe zu und gut ist. Lässt sich bei kleinen Wieseln nicht vermeiden Wir versuchen aktuell (naja, zumindest einer von den zwei Flauschkugeln) das extrem bettlerische Miauen, während wir das Futter anrichten, abzustellen. Wir probieren uns gerade so durch. Das "Nein" fühlt sich nicht richtig an, da dreht sie noch mehr durch. Rausstellen für die Zeit bringt auch nichts, dann schlingt sie nachher umso mehr (und schreit uns nebenbei die Nachbarschaft zusammen) und ignorieren... bringt auch nichts. Gibt eben nicht für alles eine Lösung, zumindest keine Schnelle
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Klar wird immer mal wieder miaut oder auch kurz gekratzt, aber da muss man eben standhaft bleiben und es durchziehen.
Um es denn Katzen leichter zu machen, haben wir sie am Anfang vor dem Schlafen ausgepowert oder ihnen Fummelbretter, Eintagskücken, etc. gegeben damit sie beschäftigt sind. Das hat relativ gut funktioniert.
Solange man nicht nur eine Katze hat (was ja hoffentlich bei niemanden der Fall ist) können sich die Miezen ja auch super unter einander beschäftigen.
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Ja klar entweder man findet sich damit ab oder man ändert was daran, aber da muss man eben standhaft bleiben.
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Bei Freigang ist es dann überhaupt so, daß die Katzen sich draußen ihre Abwechslung und Sozialkontakte (falls sie diese wollen) suchen. Da ist eine Einzelkatzenhaltung wirklich kein Problem.
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Sorry aber mal komplett falsch!
Katzen sind absolute Rudeltiere ! Bei Wohnungshaltung führt für mich absolut kein Weg an zwei Katzen vorbei, es sei denn es ist eine alte Katze aus dem Tierheim die aus bestimmten Gründen zum Sozialunverträglichen Tier gemacht wurde. Alles andere ist absolut unverantwortlich und nicht Katzengerecht!
Auch bei Freigang gibt es selten Katzen die sich draußen einen Kumpel suchen, denn hier geht es um Revierverteidigung...somit haben die wenigsten Einzel-Freigänger auch wirklich schönen Kontakt zu Artgenossen. Was wiederum heißt sie brauchen Zuhause einen Artgenossen der all das tun kann was wir als Mensch nicht schaffen (raufen, kuscheln, gegenseitige Fellpflege, Ohren lecken, etc.)
Gott sei Danke gibt es immer mehr Tierheime und auch seriöse Züchter die Katzen nicht mehr in Einzelhaft vermitteln.
Ja ich weiß vor 40 Jahren hat man noch anders gedacht, heute weiß man es zum Glück besser.
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Daß gut versorgte Katzen wenn sie die Wahl haben und raus gehen können sehr selten Sozialkontakte aufbauen wollen zeigt dir das ja auch. Ein Hund oder ein Kaninchen knüpft wenn es die Gelegenheit ergibt so gut wie immer soziale Kontakte. Und nein, die Banden von halbwilden Straßenkatzen sind kein Beweis fürs Gegenteil. Da wurde schon schön in diversen Studien gezeigt, daß sie das tun, weil es ihre Überlebenschance deutlich erhöht und nicht weil sie so unbedingt Kontakt zu anderen Katzen wollen.
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Bin raus aus dieser Diskussion!
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Es wurde in allen Fällen lang probiert ob es wieder funktioniert, alle Tiere waren kastriert und keine Altkatzen. Alles reine Wohnungskatzen
Unsere Amy, fing nachdem eine weitere Katze dazu kam an unsauber zu werden,
versteckte sich, wurde aggressiv den Kindern gegenüber. Das legte sich erst wieder mit der Abgabe der 2. Katze. Amy wurde wieder normal, entspannt, Kuscheltieger durch und durch. Nein es waren beide keine Altkatzen, beide Katzen waren nur wenige Monate alt.
Meine Mutter hat eine Katze groß gezogen, als die 1-2 Jahre alt war kam noch eine junge Katze dazu. Die erste fing an unsauber zu werden, fauchte nur mehr, ließ sich nicht mehr streicheln, fraß nicht mehr. Auch das löste sich erst, als die neue Katze wieder weg kam.
Gleiches bei einer Freundin, Geschwister die es nicht anders kennen als zusammen zu sein fingen an sich am Abend/Nachts zu raufen, jagen, anfauchen, richtig kämpfen. Keine der Katzen fraß mehr in Anwesenheit der anderen, sie fauchten sich nur mehr an, keine kam mehr kuscheln, streicheln, etc.
Löste sich erst durch die Trennung. Jetzt sind beide Katzen in Einzelhaltung voll zufrieden.
Ähnliche Beispiele gibt es noch 3-4 weitere.
Wenn wir ein Haus haben und eine Katze holen, dann ganz sicher nur eine.
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Katzen fehlt neben anderen Dingen übrigens auch der "Will to please". Das heißt Katzen machen Dinge nur wenn sie für sie vorteilig sind, und im Gegensatz zu Rudeltieren nicht um ihrem Rudelführer/Herrchen zu gefallen. Das ist auch der Grund warum es so viel schwieriger ist eine Katze zu erziehen/ihr Verhalten zu ändern als bei einem Hund. Da kommt man meist nur weiter indem man ihr entweder zeigt, daß das gewünschte Verhalten für sie vorteilhafter ist oder man sitzt den Protest einfach aus bis die Katze halt aufgibt.
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Klar versteht sich eine ältere Katzen nicht mit einem Kitten warum sollte sie auch?!
Sie haben komplette andere Bedürfnisse.
Genauso verstehen sich schlecht sozialisierte Katzen auch nicht (heißt Abgabe vor 14-16 Wochen von der Mutter)
Und ja Tierärzte haben von Sozialverhalten wenig Ahnung denn es wird ihnen schlicht weg im Studium nicht beigebracht.
Und ich freue mich das Seriöse Vereine und Züchter keine Kitten mehr in Einzelhaft vermitteln und diese Katzen dieses schreckliche Leben nicht leben müssen.
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- schlechte sozialisierung der Tiere (zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt, zu lange allein gehalten)
- falsche partnerwahl (nicht nur Alter und Geschlecht, sondern va der Charakter jedes Tieres muss berücksichtigt werden)
- übereilte Zusammenführung (Katzen mögen gewohntes, Ausnahmen bestätigen die Regel)
Kurz: wer schon mal ein gut eingespieltes Pärchen gesehen hat, wird nie wieder sagen dass Katzen Einzelgänger sind.
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Eigentlich hatten wir immer mindestens zwei. Für drei Jahre lang dann aber einen Kater alleine (Findelkind das mit fünf Wochen zu uns kam)
Ich hab dann ein Kitten dazu geholt und die zwei waren sofort ein Herz und eine Seele, auch dann als das Kitten größer wurde! Das ging soweit dass der Kater die Kätzin beim Freigang vor anderen Katzen beschützt hat (das haben wir mehrmals beobachten können wie er fremde Katzen dann in die Flucht geschlagen hat weil die auf unsere Kätzin los gingen!)
Und auch die beiden Katzen die ich jetzt gerade habe verstehen sich gut.
Und ich würde nie wieder eine Katze alleine halten.
Und zu den kompetenten Aussagen einiger Tierärzte: Die empfehlen auch immer noch Royal Canin als bestes Trockenfutter für Hunde :facepalm:
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Erstmal wirkt es auf mich schon mal suspekt, bei Katzenhaltung von "Haft" zu sprechen.... :rolling_eyes:
Und wie gerne man doch alle Katzen in eine Schublade stecken möchte... "Sie sind absolut Einzelgänger bzw Rudeltiere"... Herrlich. Wer tatsächlich viel mit (verschiedenen) Katzen zu tun hat, weiß: es gibt solche und solche.
Im Gegensatz zu bspw Vögeln sehe ich es bei einer Katze nicht zwingend notwendig, sie zu zweit zu halten. Das beste Beispiel dafür sitzt grad neben mir.
Ich hab mir zugleich zwei Katzen aus dem Tierheim geholt, eben wegen diesen typischen Gründen. Die eine war von Anfang an sehr "böse", sowohl zu uns als auch zur anderen Katze. Das Verhalten hat sich erst gebessert, als die zweite leider nach einem halben Jahr verstorben ist. Seitdem ist sie die größte Schmuserin. Wir habens dann noch mal mit einer zweiten Katze dazu probiert, hat aber nicht geklappt. Auch mit den zwei Katzen der Schwiegereltern (wir leben im selben Haus) kann sie nicht. Tolerieren ja, aber von Rudeltier weit entfernt. Weder männlich noch weiblich, weder jung noch alt.
Sie ist mit uns allein die glücklichste Katze und auch unsere 4 Monate alte Tochter hat sie akzeptiert und mag sie.
Freigang hätte sie auch, sie bewegt sich aber kaum von unserer Terrasse fort, sitzt meistens nur auf der Fußmatte. Am liebsten aber drinnen.
Und dann soll mir mal wer kommen mit "zum Glück vermitteln gute Tierheime Katzen nur paarweise"! Für unsere Katze wäre eine zweite eine Belastung!!! So gern ich persönlich noch mehr Katzen aus dem Tierheim "retten" wollen würde.
Wurde meine Katze damals schlecht sozialisiert? Kann sein, das weiß niemand. Aber lieber hab ich jetzt die eine zuhause als sie müsste noch länger im Tierheim sein.
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Meine Kuschelmieze liegt neben mir und schnurrt auf meinem Babybauch. Sie ist mein Baby und wird bis zum Umfallen verhätschelt und da sagt mir jemand, ich sei unverantwortlich? Na, bitte?!
Jeder hat seine Gründe für eine oder für mehrere!! Dass man sich ständig für seine Entscheidungen rechtfertigen muss...
Ps.: könnte man hier bitte weiter über die Erfahrungen mit Neugeborenen schreiben. Das ist tatsächlich von Interesse.
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Und zu dem Thema meine Einzelkatze ist so süß und brav...es gibt welche die finden sich damit ab und resignieren und dann gibt es die die es an der Innenausstattung oder anders auslassen...das sind dann die Katzen die zu Hauf im Tierheim sitzen.
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Sie akzeptiert meinen Sohn (9monate) aber Freunde werden sie glaub ich nicht mehr. Allerdings mach ich mir keine Sorgen wenn die 2 in einem Raum sind dass sie ihm was tun würde ich glaub sie weiß dass sie das nicht darf hört sich blöd an hab aber das Gefühl dass sie genau weiß dass er jetzt zur Familie gehört.
Bin aber auch der Meinung dass es von Katze zu Katze unterschiedlich ist haben ja alle ihren eigenen Charakter einfach am Anfang beobachten wie sich deine Katze deinem Baby gegenüber benimmt dann kannst du die Situation sicher schnell einschätzen
Alles Liebe für deine ss Wünsche dir dass sich die beiden gut "verstehen"
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Es stimmt, mit viel Geduld gewöhnt man Katzen das Kratzen an der geschlossenen Tür wieder ab (sie durften nachts nicht ins Schlafzimmer). Ohropax helfen Wunder, wenn es auch nicht ganz abdichtet. Unsere Katze ist sogar teilweise so arg gegen die Tür gesprungen, dass wir alle kerzengerade im Bett gesessen sind.
Einfach ignorieren... Tage und wochenlang. Nur die Tür öffnen, wenn die Katze länger ruhig war. Rückfälle gibt's heute nach ein paar Jahren keine mehr, aber das erste Jahr hat sie es immer wieder mal in größer werdenden Abständen versucht.
Ich würde sie auch ehrlich gesagt nicht ins Gitterbett lassen. Die Katze muss von Anfang an verstehen, dass sie da nicht rein darf. Wir haben das so gehandhabt: Alternative anbieten, die mindestens genau so attraktiv ist oder sogar besser. Ihr den Ort mit Leckerchen schmackhaft machen und sollte sie doch im Gitterbett liegen, bekommt sie eine Dusche mir der Spritzpistole. Nach 5 mal hat sie es gecheckt und das Gitterbett sowie das Baby nur noch von ihrem Ersatzplatz aus beobachtet (sie hätte aber freie Sicht aufs Gitterbett)
Zum Drauflegen: Beide unserer Katzen haben einen großen Bogen um das schreiende, unberechenbare Ding namens Baby gemacht Erst im Krabbelalter kamen dann die Probleme auf
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Kann eh nur abwarten was passiert .. in spät. 2 Wochen werd ich meine ersten Erfahrungen damit machen... 🤣