Thema Katzen und Neugeborenes

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Kommentare

  • inainainaina

    172

    bearbeitet 14. 12. 2017, 08:14
    Oje, was geht denn hier ab.

    Katzen sind keine Einzelgänger! Sie sind Einzeljäger. Jeder, der was anderes behauptet, war noch nie in wärmeren Gefilden wie z.B. der Türkei, Marokko, etc. wo es etliche streunende Katzen gibt, die IMMER in größeren Gruppen (wenn auch lockereren wie es z.B. bei Hunden etc. der Fall wäre) vorzufinden sind.

    Katzen macht man zu Einzelgängern in dem man ihnen von klein auf den Sozialkontakt verwehrt (das fängt schon bei Kitten an, die man ja zuerst mal bis zur ordentlichen Kastration für das erste halbe Jahr im Haus lassen soll! Für das Wohl des Kitten und per Gesetz!); dabei ist gerade die Kittenzeit so wichtig um richtiges Sozialverhalten zu erlernen. Ein Mensch - und würde er noch so viele Stunden mit dem Kitten/der ausgewachsenen Katze verbringen - kann niemals einen Katzenkumpel ersetzen. Ich als Mensch kann meinen zwei Kätzinnen weder das Fell lecken (gut, das tut auch nur eine der zwei aktiv und die andere lässt es über sich ergehen \:D/ ), noch kann ich mit ihnen raufen oder "Fängi" (fangen) spielen.


    Ich glaube, wir alle sind uns darüber einig, dass ein Mensch nur mit kätzischem Sozialkontakt genauso verarmen würde. Ja, ich mag es, mit meiner Katze zu kuscheln oder mal mit ihr herumzutollen - das ersetzt mir noch lange nicht meinen Mann. Genauso verhält es sich auch andersherum.

    Genauso ein Thema mit dem Kitten zu früh zu holen. Ja, per Gesetz ist es erlaubt, Kitten mit 8 Wochen zu holen. Ist das deswegen gut? Nein.

    Aber ja, für Katzen, die in jungen Jahren keine Möglichkeit hatten, sich richtig zu sozialisieren (keinen Gefährten, zu früh von der Mama weggegeben, etc.) ist es wohl besser, man rettet sie einzeln aus den Tierheimen und gibt ihnen zumindest ein liebevolles menschliches Zuhause. Es trifft zu, dass nicht alle Katzen mit anderen kompatibel sind - in den meisten Fällen ist da aber der Mensch daran Schuld, weil er es verabsäumt hat, die Katze artgerecht aufwachsen zu lassen (d.h. in freier Natur bleiben Katzenbabys bis zu 6 Monaten bei der Mama, die Bübchen werden dann "verschickt" und die Mädchen bleiben oft in lockerer Konstruktion als Gruppe beisammen).

    Und noch bzgl. Tierärzte: Die sind auch der "fachlichen" (haha) Meinung, dass (Diät-)Futter von Royal Canin, Whiskas und Co. das Nonplusultra ist. Tierärzte lernen weder das Sozialverhalten noch die richtige Ernährung von Katzen in dem Außmaße, als dass sie dazu fundierte Ratschläge erteilen könnten.
    PegaStieglitzZero
  • @Juju1 Wir hatten das Problem, dass sich die eine Katze ab dem Krabbelalter förmlich auf unser Kind gestürzt hat. Ist aus dem nichts hinter der Ecke vorgeschossen und hat ihn umgeschmissen und teilweise auch gekratzt. Grundlos, unser Kind hat dich für die Katzen nämlich nie interessiert.
    Bei aller Liebe, aber die Katze ist nun bei meiner besten Freundin und wir hatten ab dem Zeitpunkt wieder ein entspanntes Leben daheim.
    Die zweite Katze hat den Kleinen zwar noch länger gemieden, aber mittlerweile, wo er nicht mehr so unberechenbar ist, liegen sie auch mal gemeinsam am Sofa.


    Zum Thema Einzel und Paarhaltung:
    Unsere erste Mieze haben wir mit 6 Wochen aufgenommen, da sie sonst ertränkt worden wäre. Man sieht ihr den Schaden heute noch an, dass sie so früh von der Mutter weggekommen ist. Als sie 3 Monate alt war, haben wir eine Katze aus dem Tierheim dazugeholt. Ich glaube heute, dass unsere erste Katze ohne Partner glücklicher gewesen wäre, aber geschadet hat unsere zweite Mieze sicher nicht. Es war aber eher ein Nebeneinander als Miteinander. Unsere erste ist bis heute auf uns Menschen fixiert und wollte nie was mit der zweiten zu tun haben. Zwar haben sie sich zusammengerauft, aber wenn zb die eine bei mir am Bauch lag und die zweite wollte dazu, ist die erste auf und davon. Da unsere erste jetzt alleine bei uns wohnt, sich aber aus meinem Blickwinkel aus ohne Partner sogar wohler fühlt (es wirkt für mich so, als wäre sie die letzten Jahre hier nur zu Besuch gewesen und nun lebt sie endlich entspannt hier) bleibt sie auch alleine. Ich würde grundsätzlich aber eher versuchen, 2 Tiere zusammen zu halten, sofern es für alle Beteiligten passt. Sie leidet auch unter Nierenproblemen (oh ja, Tierärzte sind da wirklich sehr hilfreich mit ihrem Royal canin *Ironie aus*, nur um auch dazu etwas gesagt zu haben).
  • Oje, das tut mir Leid :/

  • Achtja, da ihr schon davon angefangen habt .. :P

    Was habt ihr gegen das Royal Canin? Wir müssten für den kleinen Kater wieder eins nachkaufen und haben keine Alternative (nicht mal 1 Jahr alt, Maine Coon Kater)
    Uns wurde Royal canin vet diet gastro verschrieben, da er relativ häufig Durchfall hat und dieses Futter hilft tatsächlich! Er stinkt auch ohne dem Futter extrem wenn er vom Klo kommt ... und die ganze Wohnung ...

    Immer geben wir es nicht, da es sehr teuer ist aber ab und zu schon. Habt ihr hier eine Alternative oder Tipps ?
  • Als Royal Canin ist absolut überteuert für die Zusammensetzung, die meisten Tierärzte raten auch noch zum Trockenfutter von Royal Canin (würg)!!
    Es ist viel viel viel zu viel Getreide, unnötige Füllstoffe und Zucker in dem Futter von Royal Canin, also entweder man ließt sich ins barfen ein oder setzt auf getreidefreies Futter ohne Zucker (Grau, Leonardo, Macs...) und Trockenfutter sollte grundsätzlich vermieden werden.
  • Bei uns steht das Beistellbett schon da und unsere 3 Katzen haben sich das alle mal angeschaut, durften sich reinlegen, nun geht keine mehr rein ;) Glaube nicht dass die Katzen es extra beschlagnahmen, wenn man nix "besonderes" draus macht.

    Die Katzen schlafen alle freiwillig lieber am Bettende unten oder im eigenen Bett. :)
    Denke sowiso, dass sie das schlafzimmer erstmal meiden werden, wenn da ein schreiendes oder auch nicht schreiendes Baby drin ist - Babys sind sehr gruselig!
  • @pega Danke, werd ich mir mal genau ansehen
    @mely Alles klar, na wir werden sehen 😅 vl wird es bei uns ja auch so kommen .. ich hoffe es zumindest sehr 😊
    perlmutti
  • Eine von vier Katzen mag das krabbelnde laute quiekende Ding was auch an ihnen aufsteht. Die zweite lässt sich streicheln und zwei machen einen großen Bogen um sie. Laus ist jetzt ein Jahr alt und Katzen 7,8,11 & 13.
    perlmuttidinkelkorn
  • inainainaina

    172

    bearbeitet 14. 12. 2017, 14:01
    @Juju1 In den bekannten Katzenfutter-Marken, die so groß beworben werden, steckt viel zu viel Müll, der dazu noch schädlich ist für Katzen bzw. von denen überhaupt nicht verdaut/verstoffwechselt werden kann!

    Katzen sind reine Carnivoren, ihre Nahrung besteht zu 95% aus Fleisch/Knochen/Sehnen. Die restlichen 5% sind ein bisschen Gemüse, das aus den Mägen ihrer Beutetiere stammt.

    Also entweder barfen (ist halt echt nicht jedermann's sache und man sollte sich da wirklich gut einlesen... ist nicht ganz so leicht wie bei Hunden, welche Omnivoren sind) oder dann hochwertiges Futter wie Grau, Animonda Carny (nicht das normale Animonda), MAC's, GranataPet, CatzFinefood, etc.

    Bei mir bekommen sie 20% rohes Fleisch (Hähnchenflügel/-keulen, Eintagsküken, Sardinen, Sprotten, Hühnerherzen und -mägen (die gibt's sogar im Spar usw. zu kaufen), etc.), das ist so die Grenze, wo das Futter noch nicht supplementiert werden muss. Den Rest bekommen sie die oben genannten Dosen. Diese bestelle ich bei zoopl*s (die liefern innerhalb von 3 Tagen, meistens in 2), da kannst 800g Dosen bestellen und dann ist es auch gar nicht so viel teurer als das handelsübliche Futter (hier sind vor allem MAC's und Animonda Carny die günstigsten unter der Qualitätsware). Im Hofer gibt es sonst auch eines, das relativ gut sein soll... weiß grad nicht, wie es heißt. Auf jeden Fall einfach darauf unbedingt achten:
    - Eindeutige Deklarierung ALLER Inhaltsstoffe (also wie viel % Huhn und was davon? "Tierische Nebenerzeugnisse" reicht da einfach nicht. Das ist meist dann wiederum billiger Abfall wie Haare, Hufe, Zähne, etc. / wie viel %Gemüse (was für Gemüse?) etc.) --> hier trennt sich schon die Spreu vom Weizen, denn Hersteller, die etwas zu verbergen haben, deklarieren hier nicht eindeutig genug.
    - Hoher Fleischanteil (70%+)
    - KEIN Getreide, Reis, Kartoffeln (billiger Füllstoff)
    - Kein zugesetzter Zucker (billiger Füllstoff; kann von Katzen nicht mal geschmeckt werden und hat somit auch nichts mit Geschmack zu tun)
    melly210perlmutti
  • Das is echt cool , danke !!! Werd mich da bissi reinlesen und es ausprobieren ☺️
  • Beim Futter absolute Zustimmung. Und zum Thema Einzelgänger wurde ja schon viel gesagt. An den Merkmalen die sie von Hunden und Co unterscheiden und auch daran wie extrem schwierig bis unmöglich es sein kann sie mit anderen Katzen zu vergesellschaften sieht man das ja auch gut. Übrigens teils auch dann wenn sie gut sozialisiert wurden. Unsere Katze hat zb bis sie ein Jahr alt war in einem Mehrkatzenhaushalt gelebt und war trotzdem absolut nicht glücklich damit. Jetzt ist sie eine sehr zufriedene Einzelkatze mit Freigang. Rudeltiere machen da übrigens im Gegensatz zu Katzen seltenst längerfristig Probleme.

    Allerdings haben sich Katzen im Zuge der Domestikation mehr daran gewöhnt mit anderen Katzen zusammenzuleben als strikte Einzelgänger wie zb Goldhamster. Daher sind Mehrkatzenhaushalte ja teils auch möglich und bei Wohnungshaltung sicher zu empfehlen, falls die Tiere das akzeptieren, je nachdem wie die Katze von der Persönlichkeit ist und wie sie aufgewachsen ist. Aber zu sagen es wären Rudeltiere oder sie müssten zwingend zu zweit gehalten werden ist trotzdem schlichtweg falsch.
    Pegasaai
  • Also unsere "Hauskatzen " sind keine Rudeltiere" definitiv nicht - Tierpflegerin

    Ausnahme :-1:
    Löwinnen bilden ein Rudel dient allein der Jungenaufzucht , bei Löwen bildet sich vlt mal ein Junggesellen Rudel kurz nachdem sie von ihrer alten Gruppe weggehen mussten weil sie die Geschlechtsreife erlangt haben ..

    Hab auch nie ein Rudel Tiger , Geparden , Silberlöwen , Ozelots , Jaguare , Leoparden und Schlag mich tot gesehen

    Mir egal wer was anderes denkt - jedem seine Meinung : ich habe 3 Jahre lang meine Ausbildung gemacht unter anderem im Tiergarten Schönbrunn
    melly210sojabohne
  • http://www.katzen-fieber.de/einzelhaltung-katzen.php
    Etwas Lesestoff für all die Unwissenden :-)
  • @Mary123 bitte hinterfrag mal, warum du sicher von wilden felinen auf domestizierte schließen glaubst zu können. Denk mal an die Verwandlung des haushundes vom carnivoren zum omnivoren durch menschliche Obhut.

    Verhaltensforscher sind sich heute fast komplett einig, dass Hauskatzen keine Einzelgänger sind! Bitte leitet das doch nicht von irgendwelchen Halbwissen oder sporadischen Erfahrungswerten ab, glaubt den Leuten die sich wirklich damit beschäftigen.
    In dem Fred geht es eigentlich um etwas anderes, aber die möglichst artgerechte Haltung von Tieren ist mir wichtig, weshalb ich das Vorurteil von Katzen als Einzelgänger nicht stehen lassen will, nur weil sie keine klassischen 'Rudeltiere' sind - es gibt mehr als schwarz-weiß.

    Übrigens bin ich Anthropologin, somit bei sämtlichen historischen, kulturellen und medizinischen fragen, bezogen auf den Mensch, eure qualifizierte fachfrau! /ironieoff

    Pega
  • inainainaina

    172

    bearbeitet 15. 12. 2017, 08:56
    Wie gesagt, Katzen sind keine Einzelgänger, sondern nur Einzeljäger! Und ja, sie sind keine Rudeltiere in dem Sinne wie es Wölfe, Hunde, etc. sind - sie leben in der Natur (vor allem die Weibchen) in lockereren, sprich nicht so eindeutig hirarchischen Gruppen zusammen.

    Der Link (und generell die Seite) ist sehr gut, den Pega genannt hat. http://www.katzen-fieber.de/einzelhaltung-katzen.php
    Einfach mal durchlesen und sich dann nochmal fragen, ob man an der eigenen Meinung festhalten möchte oder nicht. Mir kommt vor, viele Menschen, die Einzelkatzen halten, fühlen sich auf den Schlips getreten. Soll ja kein Vorwurf sein, keiner ist perfekt und viele wissen es schlichtweg einfach nicht besser (artgerechte Ernährung, zu junge Entwöhnung von der Mutter, Einzelhaltung).
  • Mary123Mary123

    1,140

    bearbeitet 15. 12. 2017, 11:07
    @Stieglitz : dein Beispiel mit dem Wolf ist ja sowas von bescheuert ! Der Wolf ist kein reiner carnivora der war schon immer omnivor weshalb er auch eines der weit verbreitetsten Raubtiere der Welt war bevor in der Mensch jagte und etliche Arten ausrottete! Weshalb labt er sich zuerst an Mageninhalt und isst Beeren Gräser , Insekten in schlechten Zeiten ?


    Dass ma in Hund wie manche Veganer/Vegetarier rein herbivor ernähren sollte stellt wohl außer Frage


    Und bekanntlich stammt canis familiaris vom canis Lupus ab , weshalb man sicher nie die gesamte Lebensweise auf domstizierte Nachfahren übertragen kann ,aber Parallelen gibt es doch !


    Was meinst was ein Zoo mit ihren Ethnologen für Aufgaben hat ?

    1. Ärgerhaltungsprogramm gestützt auf das WAA ( Washingtoner Artenschutz Abkommen )
    2. Bildung für Studenten und Bevölkerung

    3. Die Haltungsbedienungen für Haustiere und Nutztiere zu verbessern indem man ihre Wildformen untersucht also denk du Mal nach was du schreibst von wegen wie ich dazu komme von wilden Felinen her unsere Hauskatzen zu vergleichen , ja i hab hauptsächlich Großkatzen aufgezählt die sich durch ihr Zungenbein von unseren Kleinkatzen unterscheiden nächstes Mal werde ich Felis silvestris genauer ausführen um dann auf unsere Felis silvestris catus überzuleiten ...


    Mir ist es total egal was hier manche Leute denken und meinen zu Wissen , ich habe meinen Standpunkt aus jahrelanger Erfahrung und wenn manche ach so studierten meinen hier mit "Fachwörter " rumzuschmeißen um den Bullshit den sie schreiben zu vertuschen kann ich nur lachen ! Ich bin Diplom Tierpflegerin und kenne die Fachwörter ,aber müsste eigtl nicht mit solchen rumschmeißn um anzugeben und andere für blöd darzustellen

    Übrigens kannst dir gerne meine Wolfsarbeit von 2007 auf der Vet med in Wien nachlesen

    So ich habe Alles gesagt was ich sagen wollte

    Schönen Tag noch



    melly210
  • Und sowas kommt von Studierten! Da kann man sich nur mehr auf den Kopf greifen.
  • Finde es schade dass hier kaum brauchbare Kommentare f die threadstellerin gekommen sind und hier nur mehr diskutiert wird, wer mit seiner Aussage Recht hat.


    Wir haben unsere Katzen definitiv verzogen, wir haben nachgegeben wenn sie uns Schlafzimmer wollten und bereuen es jetzt! Ich konnte leider nie standhaft bleiben und jetzt nerven sie nachts...wir überlegen nach unserem Umzug ins Haus, sie umzuerziehen :thinking_face:

    Koko hat immer noch Angst vorm großen U das Baby meidet sie sowieso. Lucy hat sich immer schon alles gefallen lassen U geht einfach wenn's ihr zuviel wird. Beide Katzen waren noch nie grob zu den Kindern oder so!
  • Ah, es war schon etwas brauchbares dabei. War schön zu lesen, was andere für Erfahrungen gesammelt haben. Auch das mit dem Futter war hilfreich. Hab gleich ein paar Proben bestellt. Auch wenn’s nicht zum eigentlichen Thema passt. Sobald ich weiß wie unsere aufs Baby reagieren, ergänze ich das hier, falls sich wieder jemand diese Frage stellt. 😝
  • Unsere Katze hat beide Kinder (5 und 22 Monate) von Anfang an gemieden und ihr wäre nicht im Traum eingefallen, sich zu ihnen ins Bett zu legen. Die Große darf sie immerhin schon streicheln und ihr das Essen bringen :)
  • Ja sobald die Kleinen den Katzen Essen bringen können, Freunden sie sich mehr oder weniger an. Meiner fand es immer irre lustig, das Trockenfutter (wird bei uns nur als Leckerlie verwendet) durch die Wohnung zu schmeißen und unsere Dicke hat sich dadurch mehr bewegt als sonst. =))
  • So ... nun zu meinen Erfahrungen.
    Lustiger Weise will nicht nur einer sondern beide Katzen wollen permanent ins Bett springen dh bleibt die Türe nachts zu und unter Tags wird aufgepasst. Die Katzen sind überhaupt nicht schüchtern...

    PS: der Tipp mit dem Futter (mac‘s und animonda carny ) war top ! Bestell jetzt nur mehr das Futter.
  • Ich melde mich nun wieder aus purer Verzweiflung zu Wort. Wir haben ja zwei Katzen und meine Tochter ist mittlerweile 6 Monate alt. Ich war nie ein Freund von Katzen, aber mittlerweile hasse ich das eine Vieh. Heute Morgen lag ein riesen Haufen von dem großen Maine Coon vor der Schlafzimmertüre. Er miaut ständig, macht irgendwas kaputt (schätze aus Langeweile) , hat meist Kacke am Hintern picken (hier geben wir extra Spezialfutter, damit es besser wird), er scherrt an der Schlafzimmertüre, ob ich nun drin bin ODER einfach nur das Baby schläft. Dadurch wacht sie immer auf ! Er ist massivst unsauber und man muss ständig hinterher putzen und saugen. Die Höhe : er nimmt der Kleinen das Spielzeug weg bzw lauert bis ich mal nicht hinschaue und schnappt sich dann etwas od spielt selbst damit. Als sie ganz klein war, ist er vor der Hebamme auf sie getrampelt bzw war dabei .. ein Bein war schon oben. Hab ihn dann sofort weg gerissen. Er ist total eifersüchtig.

    Kennt jemand die Situation ? Habt ihr eure Katzen oder einen sogar mal weg gegeben wegen so einer Situation ???
    Ich glaub mein Kopf platzt bald ... 😡

    PS: er ist kastriert
  • @admin bitte den Thead löschen, danke
  • @Juju1 bin gerade richtig sprachlos und weiß nicht was man da noch sagen soll außer bitte bitte gib die beiden Katzen an jemanden ab, der sie wirklich gerne hat !
    sista2002IsusAureliasMumSiglinde90inainaStieglitzsuseHase_89
  • Würd ich gern, es sind aber die vom Freund. Der eine is eh brav nur der andere wird immer schlimmer vor allem seit das Baby da ist und jo .. deshalb hab ich ja geschrieben, dass der Admin das löschen soll. Bin halt nur verzweifelt und es kotzt mich nur mehr an
  • @Juju1 Vielleicht hilft es, wenn du der "nicht braven" Katze mehr Aufmerksamkeit schenkst? Wir haben auch 2 Maine Coons. Beide waren angefressen, weil jetzt das Baby (mittlerweile 8 Monate alt) im Mittelpunkt steht. Wieder mehr Zuwendung hat sehr geholfen
  • Ich verstehe schon das man auch mal genervt sein kann, geht mir genauso wenn ich mal wieder früh morgens barfus in frische kotze trette, aber so ist das nun mal mit Tieren.

    Und wenn ein Maine Coon so unsauber ist dann geht gewaltigst was schief, sowas macht ein Tier nicht einfach so, das ist wirklich eine Qual fürs Tier.
    Wahrscheinlich spürt er auch deinen Hass!!!

    Auch wenn sie deinem Freund gehören aber in einem Haushalt wo so eine Abneigung gegen ein Tier ist, hat ein Tier nichts zu suchen.
    fanny85IsusHase_89
  • Vielleicht auch mal zum Tierarzt? Vielleicht stimmt was mit der Verdauung nicht?

    Maine Coons sind nornalerweise sehr soziale Tiere. Je älter sie sind, wenn ein Baby dazu kommt, desto schwieriger ist es natürlich. Ist ja auch nicht leicht, wenn man plötzlich weniger Zeit vom Mensch bekommt und der plötzlich wen anderen viel lieber hat.
  • Der ist erst 1 Jahr alt und kam in der SS auf Wunsch von Freund dazu und anfangs war unser Verhältnis besser muss ich gestehen, aber diese Eifersüchtelein von erm gehn gar nicht.
    Wir waren beim Tierarzt.. mehrmals. Alles ok. Der meinte nur „ja Maine coon sind halt unsauber. Das Problem hat er oft“ hat uns immer Royal canin gegeben und auf Anraten einiger User (siehe oben) hab ich dann animonda Carny gekauft. Verträgt er super, frisst er aber nicht so gern und lässt es halt einfach stehen nach 1-2 Bissen und isst das Futter vom anderen (ein ewiges Drama und hin und her mim Futter. Will ned zu sehr ins Detail gehn)
    Mehr Beachtung vom Menschen: mein Freund streichelt erm eh , is aber meist arbeiten und ich .... bin einfach nervlich nur mehr am Ende mit erm und will nimma 🤣

    Wie gesagt, deshalb hab ich dann doch geschrieben Thread löschen.. weils eig nur eine Lösung gibt und ich mich nur auskotzen wollt. Wollte NIE ein Tier hergeben, andererseits hab ich mir den Kater nicht ausgesucht. Naja egal 🙄

    Danke ... haha 😅
  • Hab noch nie gehört, dass Maine Coons unsauber sein sollen. Kenne viele Maine Coon Halter und keiner hat so ein Problem.

    Dann muss sich halt dein Freund am Abend mal intensiv um die Katzen kümmern.
  • Wir haben 4 maine coons Zuhause und in der Familie eine Maine Coon Züchterin falls ihr doch hilfe bei der Vermittlung braucht melde dich einfach!
    Weil wie du es eh schon richtig eingesehen hast wird es nur die eine Lösung geben.
  • Danke @pega @sista2002 komisch, ich hör das voll oft. Eben vom Arzt und der Bruder meines Freundes hat 3!!! Die haben auch ab und zu Kacke hinten kleben. Sogar wenn Mans rasiert. Sind alle vom gleichen Züchter aus OÖ
  • Dann passt irgendwas nicht Futter, Klomanagement, unter den Katzen, das kann wirklich alles mögliche sein aber normal ist sowas nicht!
    Haben unsere noch nie rasieren müssen oder sonst irgendwas wegen des Kots.
    Klar wenn sie Durchfall (wegen was auch immer) haben kann das schon mal vorkommen das was drinnen kleben bleibt.
    Aber dann wird der Popo gewaschen und die Geschichte ist erledigt!
    Maine Coons sind wirklich extrem reinliche Tiere (Außnahmen gibts überall)!
    sista2002StieglitzMaggie
  • Ich finds eben auch ned normal !! Hier wird mir aber von allen Seiten erklärt, dass die so sind 🙄 HACH ...
  • @Juju1 Falls du was brauchst schreib einfach per PN dann kann der Thread gelöscht werden
  • Ja, Dankeschön :)
  • Wir haben einen Kater der schon 12 ist. Im Sommer ist er fast nur draußen und er interessiert sich nicht fürs Baby. Einmal kurz nachdem wir nach Hause gekommen sind, hab ich sie grad gestillt ist er aufs Sofa gesprungen hat kurz geschaut und seit dem war er nicht mehr in der Nähe. Mal schauen wie es im Herbst wird wenn sie krabbeln anfängt und er wieder mehr im Haus ist.
    sista2002
  • Wir haben einen ca 3jährigen roten Kater der vor dem Baby unser Kleinster war. Er miaut ständig oder hüpft mit Gewalt auf den Kratzbaum oder sucht sich extra lautes Spielzeug. Er ist so ein unaufmerksames Vieh dass er sowiso übereall anrennt und drüber latscht und aus überschwänglichkeit auch aufs Baby steigt (3 Monate) wenn man nicht aufpasst. Er hat auch manchmal Kackreste am Hintern weil ihm wohl das Katzenleben lieber ist als putzen.

    Wenn ihm langweilig ist dann krallt er die Krabbeldecke vom Spieltrapez und legt sich drauf. Und dann sieht er das Spielzeug und Spielt damit. Wir haben auch Naturmaterialien hängen und eins hat er mal zerbissen.

    Wir lieben unseren Kater! =)<3
    Er liegt aber auch grad zu Babys Füßen und passt auf. :)
  • Hallo! Wir haben leider eine sehr schwierige Zeit. Unserer 4-jährigen Katze hat das Baby leider sehr zugesetzt. Sie hat ganz schlimme epileptische Anfälle und ist überhaupt nicht mehr sie selbst.
    In der Diagnose steht: Epilepsie hervorgerufen durch Eifersucht.
    Es bricht mir das Herz, dass sie seit das Baby da ist so gestresst ist. Es geht ihr wirklich schlecht und die Medikamente machen sie total apathisch und träge. Vorgestern ist sie auch noch vom Balkon gefallen und hat sich verletzt.
    Ich muss dazu sagen, dass unsere Katze sehr verhätschelt wurde, sie war wie unser Kind und total im Mittelpunkt. Jetzt liegt sie meistens in dem Tragekäfik, in dem wir sie zum Tierarzt transportieren. Es ist so schrecklich, sie so zu sehen.
  • @Delilah_s89 oh nein :'( sowas ist ja kacke... die arme Katz.
    Unsere ist seit der Geburt auch anders geworden... ihr ging es immer schlechter... Diagnose Zungenkrebs. :( Aber das hat nix mit dem Baby zu tun.
  • @Delilah_s89 und habt ihr überlegt einen neuen Platz für sie zu suchen ... ohne Baby und Kind ? Tut mir Leid, dass es euch so geht
    milly
  • Also ganz ehrlich jetzt...ich hab zwei Kinder (28 und 5 Monate) und zwei Katzen (6 und 4 Jahre) zwei Perser.
    Bevor wir die Kinder hatten wurden die verhätschelt und verwöhnt bis aufs geht nicht mehr. Sie durften alles, wirklich alles.
    Es gab nie ein Problem mit denen, auch nicht als die Kinder kamen. Im Gegenteil, der jüngere ist der "beste Freund" meiner Tochter, die sind ein Herz und eine Seele.
    Katzen sind doch eh genügsam, mal da eine Streicheleinheit oder ein Leckerli, mal da eine kurze Spielzeit...und schon sind sie zufrieden und suchen sich wieder ein Platzerl wo sie sich in Ruhe hinlegen können.
    Das geht auch mit zwei kleinen Kindern.

    Der wird schon merken, dass er nicht erwünscht ist und sucht sich halt so seine Aufmerksamkeit.

    Finde es immer schlimm, kaum sind Kinder da, werden Haustiere oft als störend und "als nicht mehr gebraucht" empfunden.
    AureliasMumPegafanny85Stieglitzriczsusesista2002Hase_89
  • Glaub du verallgemeinerst das bissi zu sehr. Katzen sind halt wirklich Charaktertiere und sehr sehr speziell meiner Meinung nach. Ich denk so über Hunde wie du über Katzen. 🤣 liebe Hunde und werde auch wieder einen haben. Das sind einfach die besten Freunde des Menschen und Beschützer mit der richtigen Erziehung.

    ABER ich versteh die Liebe zum Tier (hier eben zur Katze). Die Beziehung zwischen meinem Freund und der andren (braven) Katze is einfach zu herzig .. da kann man halt auch nix sagen. Der hat zwar auch Macken , die sind aber zum aushalten.

    Wenn der Kater eifersüchtig aufs Kind is und dann vl sogar krank wird, kannst du ja auch nix machen oder ??

    Ich selbst überleg, ob’s nicht besser is einfach mit Kind zu gehn, da ich mittlerweile so Schnauze voll hab von dem Theater.
  • Ich denke das Thema ist für die TE bereits durch. Man kann deutlich lesen das die Situation endgültig festgefahren ists und es schlichtweg (was man wenn man selbst MCs hat und kennt weiß ;) )durch Probleme zu Beginn der Beziehung ausgelöst wurde.

    Ich hoffe nur das @Juju1 das Angebot von @Pega annimmt und sich mit ihr per PN kurzschließt.

    Das eigentliche Thema finde ich aber sehr hilfreich und es wäre schln den Thread daher pfen zu lasse für andere die dieser Situation neu gegenpber stehen. Somit greife ich das nochmal auf ;)
  • Es hat mal jemand zum Thema 2tes Baby so schön gesagt "stell dir vor, dein Mann kommt heim und sagt hey Schatz guck mal, die Frau hab ich draussen gesehen, die ist auch toll. die wohnt jetzt auch hier und wir haben sie auch lieb!" Fändest du nicht so toll oder?.. das nur als einleitende Anekdote- denn für Tiere ist es genauso wenn das Baby kommt. Sie sind Familienmitglieder und jeder der ein solches felliges hat, weiß wie irrsinnig empathisch sie sind und sich selbst eben auch als vollwertiges Mitglied mit fest angedachtem Platz sehen. Und dann kommt da der kleine Fleischklops ;)

    Wir hatten das ganz entspannt gehandhabt. Was das Bettchen, Wiege, Babyschale anging- unser Kater durfte alles mal zuerst austesten. Genauestens untersuchen und probeliegen. Wir haben das ignoriert und ihm vermittelt das es uns komplett wurscht ist. Babyschale und Bett waren ratzfatz langweilig. Getestet, für fad befunden, danke. Die Wiege war zu kuschelig, da ging er immer wieder. Aber als das Baby da war, ist er nicht mehr rein- kein platz :p Ich hab ihn immer hochgehoben wenn er anfangs in Sprungstellung hin ist damit er sehen konnte das dort "besetzt" ist. Konnte er ja von unten nicht sehen das wer drin ist. Da hat er dann aufgehört rein zu wollen.
    Als ich mit dem Baby aus dem Spital kam, hab ich als ich ihn gesehen hab, sofort die Babyschale "achtlos weggestellt" und mich überschwänglich über das wiedersehen gefreut und ihn gekuschelt. Hab ihm signalisiert das er immer noch mein FellHeld ist ;) Wir hatten nie probleme mit Eifersucht. Er markiert ab und an, aber diese Problematik ist unabhängig von den Kindern, denn das hat er, als wir noch keine hatten, leider früher auch immer wieder mal gemacht...
    sista2002ricz
  • Es sind Familienmitglieder...das ist der Punkt und deshalb reg ich mich immer auf und am Ende bleibt er ja doch. Das Thema ist tatsächlich nicht durch, auch wenn es so klingt.

    Ich hab jetzt nochmals bisschen überlegt und werde ab kommender Woche etwas probieren mit dem Maine Coon Kater. Bin gespannt ob’s funktioniert. Auf jeden Fall muss sich etwas ändern und der Freund muss sich da mehr einbringen. Hoffe es funktioniert. (Is nix schlimmes, im Gegenteil ... falls das jetzt jemand denkt 🤣)

    Werde kommende Woche nochmal schreiben und euch mitteilen, wie es gelaufen is.
    delphia680
  • @Mely ach, Gott, das tut mir leid!! Das arme Mutzi... :'(

    @Juju1 ja, der Gedanke kommt mir natürlich immer wieder und ich weiß, ich darf nicht egoistisch sein, aber es wäre wirklich schlimm für uns und deshalb versuchen wir es noch eine kurze Zeit und probieren, ob wir sie medikamentös gut einstellen können oder ob sie sich vielleicht doch noch an die Kleine gewöhnt. Wenn nicht, wird sie wohl an einen ruhigeren Ort gehen müssen. :'( meine Schwiegereltern würden sie vielleicht nehmen.

    Ps. Ich hab gerade gesehen, ich hab oben Käfig mit k getippt...bitte das zu überlesen X_X

    Achja, ich hab meine Katze nach meinem Gefühl nicht vernachlässigt. Ich hab sie immer wieder gekuschelt und gestreichelt. Auch mein Mann widmet sich ihr ständig...z.B. wenn ich grade stille o.ä. Die Tierärztin meinte, das Schreien und dass da überhaupt jemand Neues ist, verkraftet sie nicht.
  • @Delilah_s89 vl stellt es sich wirklich noch ein. Das meinte ich ja mit „Katzen sind Charaktertiere und sehr eigen“ . Selbst wenn du ihr, trotz Baby, Aufmerksamkeit schenkst, kann sie sich vernachlässigt fühlen od kommt mit dem neuen Mitbewohner nicht klar. Hatte immer Tiere und finde Hunde einfach unkomplizierter. 😅

    Wünsch dir auf jeden Fall, dass es sich noch bessert und hoffe, sie wird gesund.
    Delilah_s89
  • Hui hui hui da hat sich schon ganz schön was aufgestaut und aufgeschaukelt. Wir haben 6 Coonies und ein Baby und es funktioniert gut. Es hängt aber von so vielen Umständen ab. Es sind halt ganz sensible Wesen und keins ist wie das andere. Pauschale Ratschläge die eh hinlänglich bekannt sind und @delphia680 nochmal explizit aufgegriffen hat, sollten von Beginn an berücksichtigt werden. So steht einem guten Start normalerweise nichts im Wege. Bei uns hat es auch so funktioniert.

    Aber das klappt auch nur, wenn drumherum alles passt (Wohnsituation, v.a. Platz, Futter, Wasser, Toilette, Gesundheit, Spielen, Streicheln,...). Und wenn der Start nun schon mal nicht so schön war, muss man sich halt einmal mehr was überlegen. Denn so zu leben ist für keinen ein Vergnügen, am wenigsten für das Tier, denn das kann nichts ändern und nicht aus.

    Ich kann es verstehen, dass einen Haustiere manchmal zur Weißglut treiben können. Wir haben unter den 6 Coonies auch zwei besonders aufmerksamkeitsliebende und verhaltenskreative Exemplare dabei und oftmals, speziell am Anfang als unser Baby noch ein Baby war, sind sie mir oft auf den Wecker gefallen. Aber eigentlich war ich manchmal einfach ein bissl mit der ganzen Arbeit und dem Schlafentzug überfordert und sie haben es dann letztendlich abbekommen. 😉 Sich bewusst wieder mehr Zeit nehmen, Auszeiten schaffen, selber runterkommen und die Ansprüche runterschrauben, hat letztendlich aber immer geholfen.

    Und jetzt wo unsere Kleine älter ist (14 Monate) und langsam den Umgang mit Tieren lernt, ist es ein richtiges Vergnügen. Gerade der mühsamste Kater ist ihr bester Freund und lässt alles mit sich machen 😁😍 Sie liebt ihn und sie lacht so viel mit ihm. Ihr erstes richtiges Wort war sogar Katzi 🤦‍♀️😂 Also es kann auch wunderschön werden, aber das bräuchte halt sehr viel Verständnis und Geduld. Kannst du das noch aufbringen? Wenn nicht, dann überlegt euch gleich wie und wo ihr den Kater in ein anderes gutes zu Hause abgeben könnt.

    Was mir spontan zu eurer Situation einfällt, weil du meinst du magst Hunde so und der Kater muss jetzt erstmal eh bleiben, du kannst ein Clickertraining mit ihm versuchen 😉 Normalerweise stehen Coonies ja auf sowas und man sagt ihnen nach, sie seien zeitweise wie kleine Hunde. Bei ein paar von unseren stimmt das auf jeden Fall 😁 Aber ich hab keine Ahnung ob du dich noch auf sowas noch einlassen kannst und euch eine Chance gibst. Während dem Clickertraining könntest du exklusiv ihm die Aufmerksamkeit schenken, zb wenn das Baby schläft. Und ja, dein Freund sollte sich auch jedenfalls täglich abends eine fixe Zeit für seine Katzen reservieren. 😉

    Wegen Kot im Fell picken haben, das kann ich auch nicht bestätigen, unsere haben das nur, wenn etwas nicht passt. Sonst sind sie sehr saubere Tiere. Bei Durchfall, wenn sie gestört werden,oder wenn das Kisterl vielleicht länger als gewohnt nicht geleert wurde, kann es mal vorkommen, aber das ist selten. Was aber helfen würde, ist hinten ausrasieren.
    delphia680
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