Hallo, da ich nicht mehr weiter weiß, möchte ich EUCH fragen. Hat jemand Erfahrung mit so Fällen in der Familie. (Geht auch per privat Nachricht , wenn Mans nicht so öffentlich schreiben will.)
Meine Großmutter vergisst zunehmend mehr und verdreht gerne Tatsachen. Sie hat massive Stimmungsschwankungen und lässt es an Familienmitgliedern oder sogar dem Haustier (nur verbal) aus. Sie schenkt Geld her od hebt Geld ab, versteckt es und findet es dann nicht wieder. Meine Mutter gibt ihr mittlerweile Taschengeld in der Woche und hat das Konto übernommen , da sie oft Unmengen an Geld für total unsinnige Sachen ausgibt. Meine Mutter passt , neben dem Job, auf und versucht ihr zu helfen , aber es wird schlimmer. Wir überlegen schon wegen einen Pflegeheim nur stellt sie uns jedes Mal so dar, als wären wir die Trotteln und sie hat alles total im Griff. Fazit : Sie will auf keinen Fall in ein Heim und Heimhilfe/Volkshilfe verjagt sie jedes Mal . Sowas würde Sie nicht benötigen. Sie ist sogar schonmal während dem kochen eingeschlafen ! Das Essen ist verbrannt. Sonst ist aber nix gravierendes passiert.
Solche Fälle sind schwierig und wir wissen nicht weiter! Hat/ hatte jemand so einen Fall in der Familie ??? Was kann man noch tun ?
Sie weigert sich jegliche Hilfe anzunehmen (Arzt , volkshilfe etc)
Danke vielmals vorab !!
Kommentare
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Papa hat dann Pflegerinnen aus der Slowakei beauftragt, das war Anfangs ein Krampf mit Oma, aber sie merkte mit der Zeit dass die Schimpferei keinen Sinn hat, sie hat es dann akzeptiert und es lief toll!
Nur müssen die Pflegerinnen einen starke Persönlichkeit haben und sich durchsetzen können!
Wünsche euch Alles Gute und eine gute Lösung für euch alle!
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Sie merken an guten Tagen das etwas nicht stimmt und das führt zu starken Stimmungsschwankungen.
Ratschläge.. hmm.. Versuchen nochmals mit ihr ins Gespräch zu kommen, das man die Ängste versteht ( was ihr sicher schon gemacht habt) ..
Problem ist aber halt gerade bei Demenz die fehlende Einsicht.
Hat sie bereits eine Pflegestufe/ Pflegegeld anerkannt bekommen?
Vielleicht über den Hausarzt einmal probieren das der ihr uns Gewissen redet?
Ansonsten wird aufgrund der Gefahr der selbst und Fremdgefährdung ( Brand) wahrscheinlich früher oder später ein Pflegeheim die beste Lösung sein. Und da müsst ihr dann evtl Anfangs sogar damit leben können das sie euch das krumm nicht.
Wer lässt sich schon gern aus seinem gewohntem Umfeld herausreißen.
Es hat alles vor und Nachteile... Daheim könnem demente oft noch selbstständiger sein weil sie alles genau kennen und immer noch ihren rythmus haben. Im heim ist zwar 24 h wer da, aber oft sind sie gerade Anfangs noch "verwirrter"..
Ist einfach eine schwierige Situation in der ihr euch befindet.
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Meine Mama hat zuerst meine Uroma und dann meine Oma zuhause gepflegt. Sie ist wohlgemerkt nicht aus dem Bereich, hat aber ihren Job aufgegeben um sich dieser Aufgabe zu widmen.
Vor allem meine Oma war zum Schluss schon sehr von Demenz gezeichnet (als sie bei uns eingezogen ist eigentlich gar nicht, da war sie geistig noch fit, aber halt schon sehr alt und so gut wie blind). Sie ist dann die meiste Zeit auch sehr garstig zu uns gewesen, das war sie früher nie. Da hat man richtig gemerkt, wie diese Krankheit einen Menschen verändert ab und zu hatte sie aber auch noch lichte Momente, wo ihr die ganze Situation bewusst geworden ist, und was meine Mama eigentlich für sie "leistet".
Dadurch, dass sie zu dieser Zeit auch nicht mehr so mobil war (obwohl sie bis ins hohe Alter ein Arbeitstier war), konnte sie aber immerhin nix "anstellen".
Wäre es denn bei euch möglich, dass sie vielleicht bei einem Familienmitglied wohnen kann? Vielleicht wäre das für sie eher erträglich als fremdes Pflegepersonal?
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So würde sie derzeit noch alleine klar kommen, aber die Sache mit dem Geld ist gefährlich und dazu kommt noch, dass sie oft wichtige Dinge vergisst wie .. Haus zusperren. Vor 3 Jahren wurde schon mal eingebrochen. Wobei es kein wirklicher Einbruch war, da die Türen offen waren... und sie im Garten. Geld wurde aus dem Schlafzimmer gestohlen ... hach ... ja es ist schwer und weil ich eben so verzweifelt bin, dachte ich mir , ich frag mal hier nach. Gibt ja doch viele Leute hier und vl hat einer eine gute Lösung gefunden.
Aber Danke , das mit der Pflegestufe muss ich mir anschauen und vl nochmal mit ihr reden. Hoffe sie blockt nicht wieder ab 😅😬
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Ja es ist eine ekelhafte Krankheit und was sie aus den Menschen macht. Sie hat immer auf mich aufgepasst, als ich klein war und jetzt ... sowas
Tut mir leid, dass ihr da auch so viel durchgemacht habt ..
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Ich weiß, früher war das Gang und gäbe...man hat in größeren Familienverband gelebt, mehrere Generationen im Haus. Da ging das leichter. Heutzutage ist das oft nicht mehr machbar.
Man darf sich dann auch kein schlechtes Gewissen einreden lassen wenn man beschließt das die Eltern / Großeltern fremd betreut werden.
Nur so am Rande erwähnt....
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
( Merkt man das ich in einem Pflegeheim arbeite? ) )
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Was vll auch half wegen dem Heim. Wenn meine Eltern auf Urlaub gefahren sind, kam meine Oma in Kurzzeitpflege ins Heim. Quasi Heimurlaub für gewisse Zeit. Dadurch kannte sie das Heim schon, die Leute und den Ablauf dort und ich denke das hat sie dann auch überzeugt.
Vll wäre das mal was, damit deine Oma das Heim mal.kennen lernt. Quasi mal schnuppern lassen wie es so im Heim ist. Oft gibt es ja auch Veranstaltungen die man auch als Aussenstehender besuchen kann, vll da auch öfter mit machen?
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Wollte eigentlich auch mehr mithelfen und für sie da sein. Naja ... hab auch mal gesagt, sie soll ihr Haus aufgeben und näher zu mir ziehen mit Mama (wenn die in Pension is ) aber das will sie ja auch ned . Wieso auch ? Sie hat alles voll im Griff ......
Ich verstehe sie. Das Haus hat sie mit Opa nach dem Krieg gebaut. Alles ganz alleine ...
Find es toll, dass du im Pflegeheim arbeitest. Respekt !
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Habe schon öfter gesagt, sie soll doch mal Karten spielen gehen mit anderen od div Veranstaltungen besuchen, da sie sich ja eh so allein fühlt, seitdem Opa nicht mehr lebt. Da meint sie immer nur :“ na ich bin ned so a Muttal, die da mit Karten hockt und spielt. Ich brauch das alles nicht.“
Die 2 Freunde , die sie noch hatte, hat sie auch verkrault. Haha .... aber ich werde es nochmal versuchen , sowie das mit der Pflegestufe. Meine Mutter meint, man muss abwarten bis wirklich mal was schlimmes passiert. Beispiel Herd anlassen... 🙄
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Vl könntet ihr, ihr doch eim heim schmackhaft machen in dem ihr mal einen Ausflug dorthin macht, vl fragt ihr vorher im heim nach ob vl irgendwas gemacht wird, bei meiner mutter gibts es z .B. jeden zweiten tag gemeinsam kochen oder gemeinsam leichte Hausarbeit (wäsche zusammenlegen , staubwischen, blumen gießen ) das sie eben sieht und merkt das es keim vegetieren im heim ist sonders das auch "normale" sachen gemacht werden!!
Ich höre es immer wieder das es Angehörige ziemlich schwer haben, aber auch die Person die, die Krankheit hat es nicht leicht da sie ja schon bemerkt das was nicht stimmt!!
Meinr mum darf mir zwar nicht viel erzählen, aber sie sagt immer es gibt tage da sind sie voll im jetzt und hier und das ist dann die beste zeit ihnen was zu erklären!!
Sonst würd ich noch mit der bank reden das sie nichts mehr beheben darf, geht natürlich alles leichter wenn ihr schon eine anerkannte Demenz vom Arzt betätigt habt, das mit dem nicht zu sperren ist schlimm da könnte ich nur eine neue selbstschliessende Türe empfehlen aber dann müsste sie immer den schlüssel mit haben und natürlich feuermelder und Rauchmelder montieren!!
Würde aber auch auf lange sicht gesehen schaun das sie freiwillig in ein Pflegeheim geht, da die Pflege einer Demenz kranken Person sehr schwierig werden!!
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Diese Zeit darf nicht vergessen werden, leider lernt die Menschheit nichts daraus, leider sind meine urlis schon gestorben auch meine oma und mein opa die noch was von dieser Zeit mitbekommen haben sind nicht mehr bei uns!!
Viele Zeitzeugen gibt es nicht mehr!!
Aber die ältere Generation gehört gelobt und jeden Respekt ausgesprochen und auch bedanken müssen wir uns vom ganzem Herzen ohne diese leute/Menschen/Freunde/Familie könnten wir nicht so leben wie wir es jetzt tun, sie haben unser österreich wieder aufgebaut!!
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vll mal eine pflegeberatung orgsnisieren- sind meist dgkps die ins haus kommen- oder mal bei selbsthilfegruppen für angehörige nachfragen!
alles liebe
ja arbeite auch im pflegeheim
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Man will es halt nicht wahrhaben...
Und das obwohl ich selber krankenschwester bin....
Bei meiner Oma hat es sich dann vor allem gezeigt, dass sie nachts relativ unruhig war, immer wieder aufgestanden ist, zu den unmöglichsten Zeiten gekocht hat (teilweise rießen Mengen)
Und zum Schluss hat sie teilweise vergessen den Ofen abzuschalten, man konnte ihr das Kochen aber nicht verbieten, weil sie wchon seit ewigen Zeiten für die Familie gekocht hat....sie konnte es einfach nicht verstehen, dass das nicht mehr ihr Aufgabenbereiich sein sollte.
Unser "Problem" hat sich gelöst, da sie iwann mal einen Schlaganfall hatte (die Medikamente die sie nehmen hätte sollen hat sie nicht genommen), und weil sie wegen den Folen des Schlaganfalls nicht mehr bei uns bleiben konnte musste sie ein Heim, zu dem zeitpunkt konnte sie sich nicht wirklich wehren
Bei einem meiner Großväter dasselbe, sehr dement, und wollte absolut keine Hilfe, kein rotes Kreuz, keine Haushaltshilfe, kein Heim, keine Hilfe von uns!!!! Wir mussten quasi zusehen wie we immer mehr verwahrlost ist, er ist dann auch mehrere Male gestürzt und weil er so verwirrt war wurden dann im KH Tests durchgeführt um den geistigen Zustand einzuschätzen....von dort ist er direkt ins Heim gekommen, aber das ist 18 Jahre her!
Ich arbeite jetzt selber beim Roten Kreuz und sehe wie schwer es mit Dementen sein ksnn, die müssten teilweise schon lange in ein Heim, aber wenn ein mündiger Dementer sagt, dass er nicht will kann man echt nix machen!
Aufzwingen kann man denen fast nix, und bevor ein Mensch entmündigt wird, muss eine starke Eigengefährdung gegeben sein.
Was aber trotzdem bei uns passiert (auch bei menschen die keine Hilfe wollen): setzt euch mit einer Sozialberstungsstelle in Kontakt, die haben super Kontakte zu Nachmittagsbetreuubgen, Altenheimen und mobilen Diensten, Gedächtnistrainerinnen usw.
Auch mit dem Hausarzt kontskt aufnehmen bzw mit einem Neurologen der die Demenz diagnostiziert.
Irgendwann kommt der Punkt wo die dementen Leute Hilfe akzeptieren bzw einsehen dass sie Hilfe brauchen, bis es soweit ist kann es sehr anstrwngend sein und man braucht gute Nerven, aber holt euch Hilfe!!!!
Man kann ja mobile Dienste schön langsam in dsd Leben deiner Oma integrieren, zb beim Medikamte herrichten, beim Duschen elfen usw.
Es gibt übeigens auch Medikamnte die den geistigen Verfall etwss bremsen. Da kann eich der Hausrzt/Neurologe sicher weiterhelfen!!!
Ich sehe es übrigens wie eine meine Vorschreibeeinnen, man muss als Angehöriger sein eigenes Leben nicht aufgeben, auch wenn man die Ima/den Opa lieb hat!!!
Wenn du noch Fragen hast immer her damit
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Dort wohnen sie ganz selbstständig, können aber trotzdem Rund um die Uhr Pflege in Anspruch nehmen. Sie können sogar in der Kochnische selbst kochen. Alles ist aber so organisiert das im schlimmsten Fall nix passieren kann.
Ist halt blöd das deine Oma so gar nicht weg will von wo sie jetzt ist. Das wär vielleicht die letzte Option sich ein Stück seiner Selbständigkeit zu erhalten ohne das Gesicht vor sich selbst zu verlieren. Wobei ich mir nicht sicher bin ob sie die dort noch nehmen wenn es schon so extrem ist. Aber anhand ihre "Pflegebedürftigkeit" würdet ihr fort sofort einen Platz für die bekommen.
Normalerweise würde ich auch sagen: man kann einen Erwachsenen Menschen zu nix zwingen aber in dem Fall ist sie ja wirklich eine Gefahr für sich selbst. Blöd gesagt aber was willst du machen? Wenn du weiter zuschaust und sie nicht in ein Pflegeheim gibst passiert vielleicht irgendwas gravierendes und ihr macht euch dann ewig Vorwürfe.
Ich würd vielleicht warten bis sie einen hellen Moment oder guten Tag hat und zu ihr sagen:"entweder Pflege zu Hause oder Heim".
Auch wenn sie angefressen ist aber die Alternative ist sie bleibt so lang dort bis sie einschläft und die Hütte abbrennt?!
Vielleicht könnt ihr ihr ja ins Gewissen reden wie unheimlich belastend das für dich und deine Mama ist und das ihr euch wirklich Sorgen macht. Möglicherweise versteht sie gar nicht wie sehr sie euch damit zur Last fällt.
Die Oma von meinem Mann ist auch so eine Kandidatin. Die ist aber nicht dement sondern gesundheitlich einfach sehr angeschlagen. Und dann erwartet sie aber das ihre Söhne alles liegen und stehen lassen und ihr helfen wenn sie wieder mal hingefallen ist - anstatt das sie die Rettung ruft. Dafür ist sie einfach zu stur weil die Rettung würde sie und KH bringen und Das will sie nicht. Das wird auf die Dauer auch nicht gehen und ich bin echt gespannt wie lange sich die zwei das noch anschauen bis sie sagen: jetzt ist Schluss ich kann dir nicht mehr helfen du musst bitte professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und zwar ob du willst oder nicht. Ich Misch mich da nicht ein weil es mich nix angeht aber die Person ärgert mich so dermaßen weil sie einfach ganz genau weiß was sie da von ihrem Gegenüber verlangt aber zu egoistisch ist es abzustellen.
Naja bin jetzt ein bissl abgeschweift vom Thema. Sorry.
Ich wünsch euch alles Gute und das es mit der Oma einen positiven Ausgang nimmt!
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job bei der mobilen Pflege, dass oft leider erst etwas gravierendes passieren MUSS bevor ein dementer Mensch zu seinem Besten "gezwungen" wird, zb Unterbringung in einem Heim, mobile Pflege usw.
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Warum glaubst du ist das so? Also wenn ich dich da nach deiner professionellen Meinung fragen darf? Sollten die Angehörigen da strenger sein?
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Und leider sehe ich es auch immer wieder in der Arbeit, alte und demente Menschen kommen gerade noch so zurecht, es gäbe soviele Punkte wo man ansetzen könnte. Wenn aber ein mündiger (aber trotzdem dementer) Patient mit dem zb die mobile Pflege einen Vertrag hat dass sie 1x die Woche zum Duschen kommt beschließt, dass er das nicht mehr braucht, den Eintritt ins Haus verwehrt kann man nichts machen...er ist ja zahlender Kunde.
Wenn man Glück hat, sind da Angehörige die etwas Einfluss auf den alten Mensch haben und derjenige die Pflege und Unterstützung akzeptiert.
Bei meinem Opa wars ganz konkret so, dass er immer wieder bei seinen stundenlangen Spaziergängen gestürzt ist, dann kam die Rettung die von Passanten verständigt worden ist- ab ins krankenhaus. Dort hat sich mein Opa auf eigene Verantwortung auf Revers selbständig entlassen, trotz abraten der Ärzte.
Er war zu dem Zeitpunkt schon verwirrt, aber immer noch mündig.
Insgesamt ist das 3x so passiert, beim 4.x (das war dann ein heftigerer Sturz) wurde dann meine Mutter informiert und nach laaaaaangen Gesprächen mit den Ärzten wurden dann all die Tests durchgeführt, Demenz diagnostiziert und aufgrund der vielen Stürze und der offensichtlichen Verwahrlosung wurde eine Sachwalterschaft durch meine Mutter angestrebt/m- er war also dann nicht mehr mündig und kam in weiterer Folge ins Heim. Alleine leben wäre unmöglich gewesen. Wir hatten immer wieder Hilfe angeboten (Wäsche waschen, einkaufen, putzen usw) er lies und aber leider nicht mehr in seine Wohnung.
Meine Oma (sie lebt noch) ist trotz Demenz nicht besachwalter, sie lebt seit dem Schlaganfall im
Heim, meine Mama verwaltet nur ihr Konto für sie. Bei ihr war halt der Unterschied, dass sie doch etwas einsichtiger als mein Opa war....
Es ist echt schwer wenn ein alter Mensch keine Hilfe annehmen kann oder mag
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Dazu kommt, dass sie jetzt noch in einen alten Herren verliebt ist und sich dadurch noch weniger sagen lässt, da meine Mum diesen angeblich hasst. (Stimmt nicht ..)
PS: mein Opa ist erst letztes Jahr im April, nach 3 Jahren Pflege gestorben. Das ist aber wieder ne andere Geschichte ..
Hach... es ist als würden sie die Entwicklung rückwärts durchmachen. Teenager - Kind - Baby ...
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