Probleme mit der Chefin

Hallo ihr lieben, momentan weiß ich nicht weiter und ich würde mir gerne mal eure Meinung und euren Rat einholen.

Derzeit bin ich in der 12.ssw und mir geht es nicht so super. Die „üblichen“ Beschwerden machen mir ziemlich zu schaffen und ich bin total kraftlos.
Ich arbeite als Kellnerin und habe in der Arbeit unter anderem auch mit KH-Patienten zu tun. An manchen Tagen bin ich mit unserer Küchenkraft alleine, zwar arbeitet sie wenn Zeit ist draußen im Service mit aber komplett alleine kann ich sie nicht lassen falls Essen bestellt wird oder mehr los ist. Das bedeutet obwohl ich weiß, dass ich mich eigentlich ausruhen darf wenn ich mal eine Pause brauche es oft nicht wirklich möglich ist. Reguläre Pausen gibts bei uns auch nicht außer Zigarettenpausen. Auch die 11 Stunden arbeitstage machen mich fertig und soviel ich weiß sind 11 Stunden auch nicht mehr erlaubt? 🤔

Vor 2 1/2 Wochen war ich 4 Tage krankgeschrieben da ich mit einer Grippe zu kämpfen hatte. Verstanden hat das in der Firma niemand, deshalb hab ich mich obwohl ich noch nicht ganz fit war wieder gesundschreiben lassen und bin arbeiten gegangen. Heute bin ich wieder in KS gegangen da es mir überhaupt nicht gut geht. Als ich meine Chefin darüber informierte wurde ich am handy übelst -sorry- zur sau und fertig gemacht. Sie versteht nicht dass ich halt im moment nicht mehr so kann wie vor der ss.
Sie wollte wissen was genau ich habe und als ich ihr sagte dass ich krankgeschrieben bin, es mir nicht gut geht und genaueres keiner außer ich wissen muss, fing sie an mir (nett gesagt) einzureden dass das kein Grund für einen KS ist und sie gesetzlich am längeren Hebel sitzt und recht drauf hat die genaue Begründung zu wissen.

Jetzt habe ich wahnsinnige Angst davor nach dem KS wieder in die Arbeit zu müssen. Ich habe am Montag einen Termin bei der AK und werde da auch alles ansprechen. Von dem Tag an als ich ihr sagte, dass ich schwanger bin ich sowieso nur mehr die „blöde“ in der Firma. Es macht mich einfach kaputt dass mich dort niemand versteht und wegen jeder Kleinigkeit fertig gemacht und kontrolliert werde. 😓

Zwar wollte ich schon längst kündigen aber als ich erfahren habe dass ich schwanger bin dachte ich es ist besser zu bleiben.

Was soll ich nur tun 🙄
Ist es wem von euch vielleicht auch so ergangen?

Kommentare

  • Liebe Alexandra, das tut mir sehr leid für dich, dass deine Chefin so eine unmögliche Person ist. Sich bei der AK zu informieren ist der erste richtige Schritt. Ist bei euch schon einmal das Arbeitsinspektorat gekommen? denn dein AG muss die Schwangerschaft melden und stichprobenmässig wird dann der Arbeitsplatz kontrolliert - womöglich könnte die AK da was einfädeln, dass ihr jemand klar sagt, was Sache ist.

    wenn die so gemein sind, lass dich auf jeden fall weiterhin krankschreiben und nicht kleinkriegen. und sie sitzt nicht am längeren Hebel, denn mit der ss hast du Kündigungsschutz und den Grund der Krankmeldung muss du ihr nicht mitteilen.
    mirami
  • Nein, also ich wüsste nichts davon das der Arbeitsinspektorat auf der Arbeit war. Ich nehme an ich würde das mirbekommen oder? Denke aber auch nicht dass das weitergegeben wurde.
    Ehrlich gesagt will ich auch nicht mehr hin, aber denke es wird nicht möglich sein mich weiterhin krankschreiben zu lassen? Ich meine nach 2-3 Wochen müsste ich bestimmt zum Amtsarzt und ich weiß nicht ob das verstanden wird 🙄
  • mamimamamima

    1,367

    bearbeitet 6. 04. 2018, 12:38
    Ja, das würde man mitbekommen. die schauen sich dann alles genau an, auch ob du eine ruhemöglichkeit hast.
    deine chefin „muss“ es dem arbeitsinspektorat melden. wäre interessant, ob sie es gemacht hat.
    wenn es dir seelisch so schlecht geht und auf die ss auswirkt, wird dich dein arzt wohl hoffentlich krankschreiben, beschreibe ihm deine situation. wenn es ganz extrem wäre, wäre zu prüfen, ob nicht eine gefährdung von mutter und kind vorliegt.

    du darfst auch täglich nicht über 9 h arbeiten. /woche 40 h. nicht schwer heben,...
  • du darfst ruhig egoistisch sein und auf dich schauen. hast du schon mal nachgeschaut, wieviel urlaub und überstunden du hast? dann könntest du schon vorm mutterschutz weg sein 😊 - urlaubsanspruch wird übrigens bis mutterschutzende (8 wochen nach der geburt berechnet) gerechnet - da darfst dich auch nicht übers ohr hauen lassen 😊
  • Du Arme! Ich war in der zweiten Schwangerschaft genau in der gleichen Situation, inklusive Psychoterror von der Chefin. Ich hab's mit vielen Krankschreibungen durchgestanden, dazwischen immer wieder ein Tag in der Arbeit. Bei mir hat sich der arge Stress aber auch körperlich gezeigt, mit Migräne etc.
    Sie kann Dir garnix tun, außer unfreundlich zu sein, Du kannst nicht gekündigt werden und ich nehm an, nach der Karenz wirst Du Dir einen anderen Job suchen. Lass Dir bitte nicht zu viel gefallen, die von der AK haben gute Tips!
    Und wenn Du sagst, es geht Dir in der Schwangerschaft nicht gut, hat sie keine Chance. Die wird doch nicht die Verantwortung übernehmen, wenn sie Dein Kind oder Dich gefährdet!
  • Ab Juni fängt mein neuer Urlaub wieder an, kenn mich was das alles betrifft leider null aus 1. Arbeitsstelle und 1. Ss 🙄 Beteudet ich kann die 5Wochen(?) bis zum Beginn vom Mutterschutz in Anspruch nehmen?
    Bin die ganze Zeit beim Überlegen ob ich einfach kündigen soll, müsste das aber mit der AK besprechen ob ich sonst noch Möglichkeiten hab. Aufjedenfall gehe ich keinen einzigen Tag mehr da hin.
    Danke euch schon mal für die Antworten!
  • mamimamamima

    1,367

    bearbeitet 6. 04. 2018, 13:16
    wenn es sich vermeiden lässt würde ich wie @groot mich mit KS rüberretten.

    ok. hast du noch urlaub übrig? aliquot stünde dir dann der urlaub bis ca. mitte dezember zu. wenn du in der 12. ssw bist dürfte dein mutterschutz um den 27.8. beginnen (ende dann dez 17). wenn ich richtig rechne, stünden dir fast 3 wochen urlaub zu. grob gerechnet.

    so wie du schreibst, nichts überstürzen, sondern erstmal die möglichkeiten mit der ak absprechen und vorteile/nachteile abwägen.
  • Ok danke für die Info werde mich darüber am Montag bei der AK genau informieren. Jedenfalls wäre mir damit schon etwas geholfen.
  • Hallo, nach meinem Termin bei der AK bin ich leider nicht viel schlauer. Sie meinte nur ich soll beim Arbeitsinspektorrat anrufen und ihm die Sache erklären buw. nachfragen ob die SS schon gemeldet wurde.
    Meint ihr das würde etwas bringen? 🤔Ansonsten versuche ich mit meiner Hausärztin zu reden und ihr alles zu erklären auch wenns unangenehm ist.🙄Wenn alles nicht nützt muss ich wohl auf die Einvernehmliche hoffen, immerhin will sie ja unbedingt dass ich in Frühkarenz gehen..nir versteht sie den eigentlichen Sinn davon nicht.🙄

    Lg alexandra 🤭
  • @aleexandrax Arbeitsinspektorat könnte auf eine Kontrolle vorbeikommen. Dann muss der Arbeitgeber zeigen dass dein Arbeitsplatz schwangerengerecht ist. Du darfst auch nur maximal 9h pro Tag machen (40 pro Woche).
    Dürfen die Gäste bei euch rauchen?
  • Muss ich anwesend sein wenn er kommt? Bin im moment krankgeschrieben.
    Nein, nur im Garten.
  • Das weiß ich leider nicht aber glaube nicht.

    Und hast du eh kein einkommensabhängiges KBG vor? Da darfst du nicht kündigen und auch nicht zu langen Krankenstand haben.
  • @itchify nein habe ich nicht vor
  • Ich leih mir den alten Thread mal aus!
    Ich versuch mich kurz zu fassen 😅 (ups, nicht gelungen)

    Es geht nämlich um ein Problem mit meiner „Chefin“. Anführungszeichen deshalb, weil sie nur die Dienstplanverantwortliche und mir nicht vorgesetzt ist.
    Bin seit 2010 im Betrieb und sie war schon immer eine schwermütige, grimmige Frau. Sie hat psychische Themen, die werden aber nicht breit getreten. Man sieht es ihr allerdings an, dass es ihr nicht gut geht.

    Ich war die letzten Jahre öfter mal im Büro für ein kritisches Gespräch, es hat sich immer als Missverständnis herausgestellt. Im Großen u Ganzen fühlt sie sich nicht wertgeschätzt, weil ich beispielsweise frage, ob ich einen Dienst tauschen kann, was ich im Vergleich zu anderen selten tue, eher springe ich sogar für wen anderen ein. Dienstetausch macht aber jeder bei uns, es ist aber nur mit bestimmten Personen ein Problem.

    Beim Gespräch letzte Woche hats mir allerdings echt gereicht. Leider bin ich nicht aufgestanden u gegangen (das ist mir nicht eingefallen). Sie redete mit mir wie eine grantige, genervte Mutter mit ihrem Kind.

    Wir hatten ein Problem zu lösen und das war in 5 Minuten erledigt, danach waren noch 40 Minuten Streitgespräch über alte Themen, die sie immer wieder ausgräbt, obwohl eigentlich abgeschlossen. Sie glaubt mir aber nicht.

    Eins der Themen war, dass ich (hab dafür sogar euch befragt, wie ich das angehen soll) eine Vortrag gehalten hab u weder Stunden noch Geld dafür bekommen hab. Das war 2018. und jetzt nach der Karenz hab ich den Vortrag von 1 auf 4 Einheiten ausgedehnt, es sind 200 Power Point Folien. Diese Erweiterung hat mich viel Zeit für Recherche gekostet, eh klar eigentlich.
    War da dann im Büro u hab gesagt, ich will das vergütet haben. Sie hat gelacht u gesagt „Jaja das hätt ma alle gern, mehr Geld. Nein, kriegst du nicht, red einfach langsamer, merkt eh keiner.“

    Ok, war doof, aber war so.
    Und nun letzte Woche sagt sie „Du nervst mich ganz schön. Wie du letztens da warst u gesagt hast „ich les bis 10 Uhr abends ein Buch, bitte jetz will ich Geld dafür“ da hab ich mir schon gedacht, jetzt nervts mich wieder.“

    Sie interpretiert meine Anliegen und unsere Konflikte komplett anders, als sie waren. Sie stellt mich vor meinem Chef auch so hin. Zieht das ins Lächerliche.

    So.
    Summa summarum - denkt ihr, es macht Sinn sich zu beschweren?

    Einerseits kann ich ihr aus dem Weg gehen (haben drei Leute die den Dienstplan schreiben), aber sie verwickelt mich immer wieder in einen Konflikt.
    Andererseits weiß ich, dass meine richtige Chefin, die Geschäftsführerin, drauf wartet, dass sich jemand beschwert, sonst kann sie nichts gegen die Person machen. Ihr gegenüber verhält sie sich annähernd normal (auch grantig aber weit nicht wie bei mir).

    Ich hasse sowas.
    Waldfee
  • @Mohnblume88

    Erstens, auf keinen Fall würde ich mich offiziell beschweren. Grad wenn deine Chefin das will. Lass dich nicht instrumentalisieren!!! Da bleibt auf jeden Fall was an dir hängen nachher.
    (Ganz ehrlich, wenn deine Chefin die Dame loswerden will, dann soll sie (!) es machen. Das ist nicht dein Job.)

    Zweitens, wenn die nur den Dienstplan einteilt, wieso redest du mir ihr über Geld? Sie ist doch die falsche Ansprechpartnerin. Wenn du mehr Geld für den Vortrag willst, dann red mit der zuständigen Person. Vermutlich deine Chefin? Oder noch eine Ebene drüber. Wer kann das entscheiden?

    Und drittens, im Umgang mit der schwierigen Dame, beschränk dich auf das wesentliche. Red mit ihr über den dienstplan. Sonst nichts dienstliches. Aber ich würd mich bemühen ein nettes Verhältnis zu ihr aufzubauen. In einem professionellen Rahmen.
  • Hast du mit der Kollegin schon mal offen gesprochen? Ist so ein Gespräch mit ihr überhaupt zielführend alleine zu bewältigen?

    Also ich würde schon ein Gespräch mit der betroffenen Person und der Vorgesetzten suchen. Nicht um sich zu beschweren, sondern um die verfahrene Situation zu lösen.

    Habt ihr ev einen Betriebsrat oder dgl in der Arbeit? Dann vl den hinzuziehen.

    Es beim "geschäftlichen" zu belassen, wird bei so einer Person schwierig, die immer wieder andere Themen dazu bringt und nicht ruhen lassen kann, denke ich

  • kea schrieb: »

    Lass dich nicht instrumentalisieren!!!



    Und drittens, im Umgang mit der schwierigen Dame, beschränk dich auf das wesentliche. Red mit ihr über den dienstplan. Sonst nichts dienstliches. Aber ich würd mich bemühen ein nettes Verhältnis zu ihr aufzubauen. In einem professionellen Rahmen.

    So hab ich das noch gar nicht betrachtet, Danke für die Sichtweise.
    Angeblich (laut 2. Geschäftsführer) werden wir sie nicht los, weil sie einen guten Vertrag hat. Was auch immer das heißt. Der mag sie auch gar nicht und hat mir schonmal gesagt, ich soll mir nichts von ihr sagen lassen.

    Wegen dem Gespräch mit dem Geld - ich hab den Betriebsrat gefragt u der meinte, ich soll erstmal mit ihr reden. War ein Fehler, weiß ich jetzt auch.

    Bzgl. Reden nur über Dienstplan - das ist es ja, sie kann einem alles in den Mund legen. Was der oft einfällt! Es reicht wenn ich beim neu ausgehängten DP steh u schaue. Dann sagt sie „Na herst, suchst an Fehler?“. Sie hat ein riesiges Selbstwertproblem.




    Ich hab mir schon überlegt, dass wenn ich nochmal mit ihr ein Gespräch hab, dass ich den Betriebsrat als Zeuge mitnehme. Sie hat nämlich auch eine dabei. Die ist allerdings sehr in der Zwickmühle. Sie versucht sogar immer das Gespräch zu moderieren, aber sie wird auch übergangen.
  • @Mohnblume88 ich würd nicht den Betriebsrat mitnehmen. Das eskaliert voll. Du willst ja de-eskalieren.

    Außerdem unterstützt der Betriebsrat Dich offensichtlich nicht, sonst hätte er dich nicht zur falschen Person geschickt. Der weiß sicher dass sie die falsche ist und spielt halt seine eigene Agenda. Also halte besser Abstand von dem.

    Das nächste mal marschiere mit einer Pralinenpackung rein, sag, „die habe ich gerade bekommen, wollt ihr ein Stück“? Und dann lass sie restliche Packung dort. Usw
  • @kea haha das mit der Schoki - ich seh schon ihr verdutztes Gesicht 😂

    Also das wär sehr unauthentisch von mir. Und ich will eigentlich gar nicht mehr gut mit ihr auskommen. Neutralität ist ausreichend. Als People Pleaser war genau das das Problem, dass ich immer Frieden stiften wollte, während sie den Konflikt befeuert hat. Das kann nur schief gehen.

    Wir haben 3 Betriebsräte. Ich kann ja schlecht einen Zeugen mitnehmen, der ausm Team ist. Ich will ja keinen mit reinziehen.
  • @Mohnblume88 Wenn sie dir nicht vorgesetzt ist und du mit ihr nicht mehr gut auskommen magst, dann gib ihr halt, wonach sie so bettelt - nämlich eine blöde Antwort. "Na herst, suchst an Fehler?" - "Hast schon wieder einen gemacht?"
    Für mich klingt es, als könnte sie dir eh nichts tun außer dich anmaulen, und das kannst du sicher genauso gut. Man muss sich nicht so behandeln lassen, insbesondere, wenn andere ebenfalls der Meinung sind, sie würde sich daneben benehmen. Oder könnte sie dir via Dienstplan eins reinwürgen?
    Ich finde es unmöglich, wie manche Leute am Arbeitsplatz mit ihren KollegInnen umgehen. Mein Mann ist im letzten Job von einer, die quasi unersetzbar war und das auch wusste, richtig gemobbt worden. Und es wurmt mich bis jetzt, dass sie einfach so davon gekommen ist damit. Bin jetzt auch kein Fan davon, mich offiziell irgendwo zu beschweren, weil man nie weiß, an wen man dort gerät. Aber ich wäre jedenfalls alles andere als freundlich zu der Dame.
    Ich hab allerdings die Befürchtung, dass sie dir doch was tun könnte, weil du ja mit ihr auch über Bezahlung gesprochen hast. Wenn sie Entscheidungen treffen darf, die so schwerwiegende Auswirkungen auf dich haben, ist es natürlich schwieriger.
    Ich wünsch dir jedenfalls gute Nerven!
  • @puffin sie könnte mir beim Dienstplan eins reinwürgen, aber das tut sie nicht. Hat sie auch noch nie in 13 Jahren. Bin sehr zufrieden wie ich eingeteilt werde und hab das noch nie kritisiert. Das hab ich ihr beim letzten Gespräch wieder gesagt und darauf antwortete sie „Das glaub ich dir einfach nicht.“ Ich wollt eig sagen, dann ist das echt dein Problem und nicht meins. War aber perplex, dass sie mir das echt nicht glaubt.

    Im Endeffekt ist sie sehr streitlustig und nutzt ihr Fünkchen Macht die sie hat.
    zB hab ich sie letzte Woche angerufen (war ausgemacht, dass ich mich melde) und als sie meinen Namen hörte, sagte sie „Ich hab jetzt keine Zeit zum telefonieren, ich muss mich auf meine Arbeit konzentrieren. Wir reden wenn du wieder in der Arbeit bist.“ und legt auf.

    Meine Kollegen sagen, sie redet mit mir schon anders, auch in Anwesenheit anderer. Allein im Büro ist sie halt wirklich hemmungslos.

    Tut mir gut hier der Austausch. Ich denke, ich sollte das ganze dennoch nicht überbewerten. Wenn es iwie geht, geh ich zu wem anderen, es gibt eh eine Alternative zu ihr. Und wenn sie sich aufdrängt, werd ich konsequent wen anderen verlangen.

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