Also ich hab weder einen Geburtsvorbereitungskurs oder irgendwelche Techniken geübt. Wenn es soweit ist atmet man automatisch so wie es für einen passt denk ich bzw sagt dir dann eh die hebamme was und wie man was machn kann. War bei mir halt so
Stimme @Diegira da voll zu. Während der Geburt hatte ich andere Gedanken als ans geübte zu denken ) Vorallem hab ich anders geatmet als einen "empfohlen" wird und hab mir leichter getan.
Tönen hat mir sehr geholfen. Das merkt man aber eh sofort ob es gut tut oder nicht Wichtig ist: hör in dich hinein und lass alles zu ohne dich für irgendwas zu schämen!
hab keinen kurs oder so gemacht, aber ausser tief atmen hab ich auch nichts gebraucht. und es ist ja auch immernoch die hebamme da.
einfach immer dran denken ruhig zu bleiben und nicht vergessen: nach ein paar sekunden ist es wieder vorbei
ich hab auch keinen kurs gemacht, und kann auch nur @Diegira zustimmen
das einzige worauf ich wirklich konsequent geachtet hab, war die lippen nicht zusammenzupressen. der muttermund ist nervlich irgendwie mit den lippen verbunden (lt hebamme bei der geburt) und wenn man die lippen zusammenpresst zieht sich der muttermund auch zusammen
Hab auch keinen Geburtsvorbereitungskurs gemacht. Fand das damals irgendwie „unnötig“.
Geatmet hab ich tief durch die Nase ein und durch den Mund aus. Hat mir wirklich sehr geholfen während den Wehen.
Mein Freund hat mir alles vorgemacht, durch die Nase einatmen und wenn die Wehe kommt tiiiiieeef und langsam ausatmen 5 Sekunden dann ist es vorbei... hilft wirklich aber alleine hätt ich auch niemals dran denken können. Meinem Freund hat das die Hebamme erklärt, hat gereicht.
Mir hat das Tönen sehr geholfen, hab das beim SS-Yoga "gelernt". Ich fand es entspannend, all den Schmerz und Frust rauszuschreien und diese "Entspannung" half dann auch, dass der Muttermund schnell aufging
Mir hat das Atmen sehr gut geholfen und ich konnte mich sehr gut auf die Geburt einlassen. Hab tief durch die Nase in den Bauch eingeatmet und langsam über den Mund ausgeatmet - wie in der Geburtsvorbereitung gelernt.
Hatte eine komplikationslose, schnelle Geburt, unser Kleiner war nach 4 Stunden da
Wie oben schon erwähnt: auf keinen Fall die Zähne zusammen beißen bei Schmerz, die Kiefermuskulatur hängt mit der Beckenmuskulatur zusammen, somit wäre das kontraproduktiv während der Geburt
@Enny, alle Atemtechniken hab ich dann beim Schmerz vergessen aber ich hab sie meinem Mann beigebracht. In der sehr schmerzhaften Phase hat es mir dann geholfen, ihn neben mir so atmen zu hören. Dadurch konnte ich es dann auch wieder so machen. Es ist halt einfach wichtig, nicht zu hyperventilieren sondern recht “kontrolliert“ zu atmen sonst hat man zu wenig Sauerstoff.
Während der Geburt hatte ich andere Sorgen, als mich auf die Atmung zu konzentrieren - leider! Mein Mann hat mich immer wieder daran erinnert, richtig zu atmen. Ich tat mich allerdings sehr schwer, meine kleine Tochter kam aber auch innerhalb knapp 4 Stunden. 16 Uhr Mumu fingerdurchlässig, 19:40 Uhr war sie schon da. Da ging alles so schnell und war so schmerzhaft, dass ich mich nicht konzentrieren konnte.
Ich war zwar in einem Geburtsvorbereitungskurs, aber eigtl zum Zeitvertreib und Austausch mit anderen Schwangeren gg
Meine Hebamme hat auch gesagt ,dass sie jetzt nur kurz die Atemtechniken abschneidet , weil man instinktiv eh so atmet wie es für einen selbst am Besten geht und so war es auch...
Ich habe beim Entbinden keine einzige Sekunde dran gedacht , welche wohl die beste Atemtechnik wäre
Ich hab eine Atmungstechnik im Geburtsvorbereitungskurs gelernt und hab sie ab der ersten heftigen Wehe angewendet.
Durch die Nase ein und durch den Mund mit einem Aaaahhh Laut ausatmen.
Ich muss sagen, dass es im Großen und Ganzen nicht so schlimm war, war aber auch meine erste Geburt.
Ich war in keinem Kurs und mir hat während der Geburt auch niemand gesagt wie ich atmen soll
War eigentlich immer so eine die dachte, dass Frauen die dabei schreien echt übertreiben... Naja. Geschrieen hab ich nicht, aber schon ziemlich laut getönt. Hab’s mir bei den ersten Wehen noch verkniffen (hatte aufgrund der Einleitung einen Wehensturm) aber dann drauf gepfiffen ob mich andere hören oder nicht und es war so eine riesige Erleichterung!
Wenn du also merkst, dass du „schreien“ willst, dann mach es und geniere dich bloß nicht dafür!
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Kommentare
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einfach immer dran denken ruhig zu bleiben und nicht vergessen: nach ein paar sekunden ist es wieder vorbei
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das einzige worauf ich wirklich konsequent geachtet hab, war die lippen nicht zusammenzupressen. der muttermund ist nervlich irgendwie mit den lippen verbunden (lt hebamme bei der geburt) und wenn man die lippen zusammenpresst zieht sich der muttermund auch zusammen
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Beim ersten Kind war ich in einem Kurs - war aber super da es eine gemütliche Runde war zum Fragen stellen usw.
Aber bei der Geburt kommt sowieso alles anders als man denkt *gg*
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Geatmet hab ich tief durch die Nase ein und durch den Mund aus. Hat mir wirklich sehr geholfen während den Wehen.
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Alles Gute:)
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Hatte eine komplikationslose, schnelle Geburt, unser Kleiner war nach 4 Stunden da
Wie oben schon erwähnt: auf keinen Fall die Zähne zusammen beißen bei Schmerz, die Kiefermuskulatur hängt mit der Beckenmuskulatur zusammen, somit wäre das kontraproduktiv während der Geburt
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Meine Hebamme hat auch gesagt ,dass sie jetzt nur kurz die Atemtechniken abschneidet , weil man instinktiv eh so atmet wie es für einen selbst am Besten geht und so war es auch...
Ich habe beim Entbinden keine einzige Sekunde dran gedacht , welche wohl die beste Atemtechnik wäre
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Durch die Nase ein und durch den Mund mit einem Aaaahhh Laut ausatmen.
Ich muss sagen, dass es im Großen und Ganzen nicht so schlimm war, war aber auch meine erste Geburt.
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War eigentlich immer so eine die dachte, dass Frauen die dabei schreien echt übertreiben... Naja. Geschrieen hab ich nicht, aber schon ziemlich laut getönt. Hab’s mir bei den ersten Wehen noch verkniffen (hatte aufgrund der Einleitung einen Wehensturm) aber dann drauf gepfiffen ob mich andere hören oder nicht und es war so eine riesige Erleichterung!
Wenn du also merkst, dass du „schreien“ willst, dann mach es und geniere dich bloß nicht dafür!