Hallo liebe Community... ich glaube hier gibt’s schon ein paar erfahrene Mamas die mir etwas „Mut“ zusprechen können. Ich wäre sehr an euren Erfahrungen interessiert -
Also, meine kleine ist jetzt 15 Monate alt... sie war immer ein recht ausgeglichenes Kind. Hat viel gelacht, ist fröhlich... wir unternehmen recht viel, haben aber trotzdem eine Routine, an der wir festhalten (Essenszeiten, Zu Bett geh Rituale,...) soweit, so gut... aber jetzt geht’s los:
Seit 2-3 Wochen fällt mir auf, dass sich ihr Wesen verändert hat. Sie nörgelt recht viel, hat richtige Wutanfälle, schläft schlechter ein... sie lernt gerade selbst zu gehen - macht aber nur ganz langsam Fortschritte... ist direkt frustriert kommt mir vor...
seit ein paar Wochen ist sie auch ängstlicher und klammert sich direkt an mir fest... will öfters hoch genommen werden wie sonst... ach ja, und sie hat schon zwei mal befreundete Zwerge gebissen, da die ihr das Spielzeug aus der Hand nehmen wollten... beißen war davor noch nie ein Thema...
dazu kommt, dass wir seit 3 Tagen im Urlaub sind - am ersten Tag war sie vom Strand und Meer total angetan, gestern und heute will sie so gut wie gar nicht plantschen... Mama wird viel intensiver verlangt als sonst...
Wir haben auch im Urlaub unsere Routine beibehalten... so gut es geht...
Wie soll ich sagen - ich finde sie direkt wankelmütig - Himmel hoch jauchzend und zu Tode betrübt - im ständigen Wechsel, den ganzen Tag...
Ich denke mal, dass das soweit alles „normal“ ist - aber würde mich freuen, wenn mir manche vl Tipps geben könnten, wie ICH es nervlich am besten überstehe
Kommentare
4,448
Es werden noch viele anstrengende Phasen folgen, leider. Aber es wird mit der Zeit alles besser und einfacher je selbstständiger sie werden.
2,377
Meine ist jetzt 2,5 und meine Erfahrung hat mich gelehrt dass wenn sie wirklich unausstehlich ist und sehr viel klammert, dann hat sie Schmerzen oder ist Krank, bevor ich es hinnehme dass sie halt trotzig ist, kontrolliere ich mal ihren Zustand genau, könnte sie iwelche Art von Schmerz oder unwohl sein haben?
Und wenn wirklich alles ok ist, was auch meistens schwer zu sagen ist bei Kindern, dann könnte es so Trotzmomente wirklich geben aber meistens glaube ich nicht daran, so Schübe und Wachstum und Trotz sind minimal zu merken bei meiner Tochter, meistens betrifft es nur das Schlafverhalten.
Und man würde auch glauben dass die Kinder es einem sagen wenn sie können dass sie Schmerzen haben usw.. das tut meine aber echt selten, meistens leidet sie AUF mir drauf einfach so dahin...
in dem Alter 15 Monate haben bei meiner auch Virbucol Phiolen gut geholfen wenn ich nicht wusste was es ist Zähne, Schnupfen, Unruhe, oder oder.. kann ich echt empfehlen gibts in der Apotheke ist homoöpatisch.
Alles Gute
3,311