Hallo,
wusste nicht genau was ich für einen Titel nehmen soll. Also es ist derzeit so, dass meine Kleine in der Früh bis 7:00 schläft aber wenn früh genug, wenn sie sich bewegen anfängt die Hand hin tut schläft sie bis 7:30. Also gegen 6:30-7:00 fängt sie mit den Armen rudern an und rumgreifen, sich ins Gesicht gereifen. Derzeit schläft sie ja noch im Beistellbett aber wenn das zu klein wird wollen wir, wenn wir aufs Gitterbett umsteigen, dass sie gleich ins eigene Zimmer umzieht. Jetzt frage ich mich was dann passiert, wenn keiner da ist und sie halten kann. Auch Nachts wimmert sie oft auf dann greif ich hin. Kennt jemand so ein Verhalten? Finde es interessant dass sie 30 min oder manchmal auch 40 min länger schläft wenn die Hand da ist.
Kommentare
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Werden die Kinder größer rufen sie nach Mama. Macht meine Tochter mit 4 Jahren noch manchmal. Einmal kurz streicheln, ja Schatz ich bin da, du kannst noch weiterschlafen....und das war's.
Bis sie drei war und ihre Brüder zur Welt kamen haben wir sie zu uns mitgenommen und sie hat dann mit uns eben 1,2 Stunden weitergeschlafen.
Die Jungs (14 Monate) holen wir so gegen vier auch zu uns ins Bett das dann wenigstens am Wochenende bis 7 geschlafen wird.
Wir sind aber generelle Frühaufsteher, für mich klingt 7 schon fast utopisch
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Du könntest sie ja dann mit zu dir ins Bett nehmen. Vielleicht schläft sie dann nochmal eine Stunde oder 2. Wenn es in der Nacht auch öfter vorkommt würd ich persönlich sie noch nicht umsiedeln. Anscheinend braucht sie ja deine Nähe und ich würd lieber 5x in der Nacht einfach nur die Hand ausstrecken müssen als 3x komplett aufstehen. Dann bist nämlich hellwach
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Es werden auch Zeiten kommen wo sie die Nacht zum Tag macht, sie nicht ins Bett will oder um 3 die Nacht beendet.
Keine Mama ist jemals ausgeschlafen. Sorry, aber dein Post klingt für mich ein bissl egoistisch. (Nicht böse gemeint, aber ehrlich)
Ich stehe seit 2014 zwischen 4 und 5 auf. Irgendeiner ist immer wach.
Um 6 müssen wir sowieso wegen arbeiten vom Papa und Kindergarten der grossen.
Nimm das Thema Schlaf nicht so ernst und stell dich drauf ein das du vielleicht in 10 Jahren wieder ausschlafen kannst
Wenn es gar nicht geht: eigenes Zimmer mit zusätzlichem Bett , dann kannst du dich mit Papa abwechseln. Einer darf ausschlafen, einer legt sich mit baby ins Kinderzimmer.
Je mehr Druck du machst, desto weniger wird's funktionieren.
Meine Zwillinge wechseln sich seit über einem Jahr mit aufwachen, kuscheln , trinken ab. Also drei Stunden am Stück sind Luxus.
Man gewöhnt sich dran, hat gute und schlechte Tage.
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Luisa schläft mit 16 Monaten noch bei uns im Zimmer, im eigenen Gitterbett. Wir haben zwar gar kein Kinderzimmer, aber mir wäre es viel zu anstrengend, nachts immer in einen anderen Raum zu gehen, sie wacht nämlich 1-2 mal auf. Ich nimm sie dann meistens zu uns ins Bett (manchmal lässt sie sich auch in ihrem Bett wieder hinlegen ohne Protest) und kann somit selbst gleich weiterschlafen.
Nur in der Früh haben wir keine Chance mehr mit Hand drauflegen oder kuscheln. Von einer Sekunde Tiefschlaf auf die andere setzt sie sich auf und macht sich auf den Weg aus dem Bett. Hab mich damit abgefunden dass es kein längeres Kuscheln mehr gibt, so wie noch vor einem Jahr
Was wäre wenn ihr das Gitterbett einstweilen noch im Schlafzimmer lässt? Bzw dann spontan schauen, das Schlafverhalten ändert sich ja oft schlagartig, dann werdet ihr eh sehen wann es Zeit fürs das eigene Zimmer ist.
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@nasty ist es ja gebe ich zu weil ich was schlaf angeht echt empfindlich bin. Ich wusste dass wird meine größte Herausforderung. Bin auch so dauer müde auch wenn ich bis 7 schlafen darf. War aber auch schon öfter um 5-6 munter so ist nicht.
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Ich wollte damit nur sagen das man mit der dauermüdigkeit lernt umzugehen.
Gehört nicht hier her, aber zur Erklärung: ich bin 40 Jahre alt und nehme seit meinem 14. Lj dauermedikamente gegen Epilepsie. Schlafmangel ist eigentlich das schlimmste für Epileptiker da er eben Anfälle auslösen kann.
Die Medikamente machen zusätzlich müde.
Trotzdem kann ich die Bedürfnisse der Kinder über meine stellen. Und siehe da ich bin seit 2013 anfallfrei. (Hatte vorher auch nur 1,2 im Jahr) dauermüdigkeit ist mir also nicht fremd.
Meine Kinder schlafen von Beginn an im eigenen Zimmer (da wir im Wohnzimmer schlafen) ging also nicht anders, es gibt tatsächlich Babies die "allein" besser schlafen, aber in den frühen Morgenstunden wollen sie zu uns zum weiterschlafen.
Vielleicht möchte sie nur ein Fläschchen und würde dann ruhiger schlafen?
Viel Glück, hoffe du bekommst noch hilfreiche Tipps
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Heute hab ich sie im 6:30 zu mir geholt hat wieder geweint. Ich war halt munter sie hat noch etwas geschlafen.
Flasche /Brust geben habe ich auch schon versucht aber hungrig ist sie nicht. Nuckelt nur etwas rum.
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ich kann dich da voll und ganz verstehen!
für mich ist mein schlaf auch immer schon wichtig gewesen und auf schlafentzug reagiere ich sehr empfindlich (bekomm zeitweise migräne, bin schlecht gelaunt & es schlägt auf die psyche).
deshalb hab ich im ersten jahr viel damit gehadert - auch wenn ich weiß dass es nichts bringt, mein baby ja nichts „absichtlich“ macht und ich vor dem mama-sein zeit zum schlafen hatte, etc.
es gibt leute die können mit der problematik gut umgehen und andere eben nicht so gut. das hat für mich nichts mit egoismus zu tun.
vielleicht kann ich dich etwas aufbauen wenn ich sage dass es besser wird - bei uns nach dem ersten geburtstag und mit dem umzug ins eigene zimmer!
wünsch dir viel kraft und geduld
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Ich denke wir versuchen das alleine schlafen zu Weihnachten wenn mein Mann Urlaub hat. Wenn es nicht klappt wieder zurück zu uns.