@suse
Kalbsschnitzel aus Kalb
Seitanschnitzel aus Weitab
Schweineschnitzel aus Schwein
Sellerieschnitzel aus Sellerie
Putenschnitzel aus Pute
Sojaschnitzel aus Soja
Was ist da ein Ersatz? Ich nenne es VARIANTE.
Die Frage ist nur... Wiener Schnitzel und Pariser Schnitzel???
@Mely Ich häng mich ja nicht an den Bezeichnungen auf sondern rede von verschiedensten Produkten. Wie zb. vegetarische (ob vegan weiß ich nicht) Wurst.
Wozu Wurst wenn ich kein Fleisch essen will/mag.
So wars gemeint. Wie andere ihre Schnitzel oder auch Nichtschnitzel nennen juckt mich ja nicht.
Aber wie gesagt, ich verstehs nicht - muss ich auch nicht. Habe keinen Grund mich mit dem Thema auseinander zu setzen.
"Wenn ich nicht will, das ein Tier dafür stirbt, dann esse ich einfach keine Salami, auch keine vegane." Was ist denn der Sinn hinter der Aussage? Verstehe ich nicht.
Neu-Veganern kann Fleischersatz den Umstieg erleichtern, aber auch ich als Nicht-mehr-so-neu-Veganerin esse hin und wieder halt gerne einen Burger (Fleischersatz hier z.B. Kidneybohnen oder Quinoa), oder mal ne Pizza (wobei die einfach in Form einer Gemüsepizza ohne Käse... den Ersatz mag ich da geschmacklich überhaupt nicht, da verzichte ich lieber gleich ganz) oder ja, ein Schnetzel (aus Seitan). Einfach weil's schmeckt Hat keinen anderen Grund.
Ich habe auch schon hören müssen: Wieso isst ein Veganer Wurst, wie kann er nur, kein Fleisch/keine richtige Wurst essen und dann sowas. Verstehe das Argument (?) nicht. Die Wurst ist einfach die praktikabelste Form für eine solche Masse, egal ob jetzt Fleischreste oder Seitan/Tofu. Und: Eine Wurst hat schon überhaupt gar keine Ähnlichkeit mehr mit dem Tier, also wieso sollten Fleischesser Würste in der Form essen können/dürfen/wollen und Veganer nicht?
"Wenn ich nicht will, das ein Tier dafür stirbt, dann esse ich einfach keine Salami, auch keine vegane." Was ist denn der Sinn hinter der Aussage? Verstehe ich nicht.
Das ist einfach meine Meinung. Mehr nicht
Wenn ich beschließe kein Bier mehr zu trinken weil ich dadurch der Erde ihren Hopfen wegnehme dann such ich mir auch keinen Ersatz dafür
Aber ja.. Bezeichnung hin oder her.. im Jägerschnitzel is immerhin auch kein Jäger )
Aber ich bin hiermit raus - ist im Prinzip ein Thema dass mich nichts angeht, hab noch kein Kind um über Ernährungsformen bei Kindern mitreden zu können
Und Kokosmilch ist eigentlich keine Milch, weil's nicht aus dem Euter kommt, oder?
(Ja, tatsächlich wollte die Milch-Lobby der Kokosmilch ihre Bezeichnung einmal aberkennen, mit genau obengenanntem "Argument"... hat sie aber nur bei den eher neumodischen Drinks wie Mandel, Haselnuss, Soja, Hafer, Reis geschafft).
Und das jetzt nur mal, um die ganze Diskussion hier aufzulockern Leben und leben lassen (sagte sie und biss zum Mittagessen genüsslich in ihr Wiener Schnitzel).
Was nützt mir pflanzliches Eiweiß , dass vom Körper schlecht verwertet wird und nicht synthetisiert wird ? Verdauung heißt ,dass die Nahrung unabhängig von den Verdauungsorganen (gibt's wie wir wissen ja verschiedene ) da gibt's verschiedene Stationen , immer wieder aufgespalten wird und durch die Darmwand (den Zotten = Oberflächenvegrößerung ) an den Körper abgegeben wird !
Zb. das Spurenelement Zink ist in Fleisch , Fischmehl und Milcheiweiß zu finden , da ist es Bestandteil deren Enzyme und vom Insulin und in keinem pflanzlichen Eiweiß , viele Provitamine werden erst als Stoffwechsel unter Verdauung des tierischen Eiweißes gebildet , bei einseitiger Ernährung können die Vitamine nicht verwertet werden !!!!! Dann können Lebererkrankungen verursacht werden ,das übrigens das einzige Körperorgan ist ,dass Vitamin B12 speichern kann ...
Ihr könnts mir sooooo viele Argumente bringen , aber die Fakten sehen einfach so aus , dass wir für eine ausgewogene Ernährung auch Fleisch brauchen , sowie Gemüse , Früchte ....
Und zum Thema was der Unterschied zwischen pflanzlichem Eiweiß und tierischem Eiweiß ist --- sehts unten im Foto und dann bitte schaut's euch Mal die Zellwände an, unsere ganzen Enzyme kommen nicht Mal gescheit dazu die Zellulose aufzuspalten ... Nur Pflanzen sind in der Lage aus Anorganische Stoffe - organische zu machen und Stärke zu produzieren ! Des kann ein menschlicher Verdauungstrakt gar nicht Alles so verwerten , um des geht's und nicht , ob man es Essen kann oder will !
@Mary123 wenn es nicht geht warum gibt es dann Studien die etwas anderes besagen. Und warum gibt es dann lebende Beweise dafür dass es funktioniert und man nicht an Eiweißmangel stirbt bzw keinen solchen aufweist?
Langsam wird's zwar lustig und i muss selber Lachen ,dass ich meine Mappe wieder rauskrammen muss , aber auch wenn , des jetzt die Verdauung eines Hundes ist , wir Menschen haben auch nix andres )
Somit belasse ich es , weil es hat keinen Sinn !
Ich wünsche , dass jede Familie glücklich und gesund bleibt , meine Meinung ist Fleisch gehört in Maßen nicht in Massen zur ausgewogenen Ernährung dazu und ist wie Gemüse und Obst , Getreide unerlässlich ....
Andere Meinung toleriere ich , aber bin nicht konform damit
@Mely Wenn ich beschließe keinen Alkohol zu trinken würde ich auch keine "alkoholfreien" Getränke trinken die ähnlich/gleich schmecken sollen
Und Gegenfrage: Wenn fleischlose Ernährung so wunderbar und super gesund sein soll, sollten dann nicht sämtliche Ernährungswissenschafter dazu raten?
Ich kenne nur 3 davon aber die sind alle eindeutige Fleischfresser :x )
So ist es, für jede Studie gibt es eine Gegenstudie und zu der wieder eine Gegenstudie und und und - never ending story Was, wenn ich euch jetzt von der China Study erzähle - die längste am Menschen jemals durchgeführte Studie zum Thema Ernährung (von einem ursprünglich das gegenteilig beweisenden Arzt, der durch seine Erkenntnisse selbst zum überzeugten Veganer wurde)? Und was, wenn da nur raus käme, dass viele unsere Zivilisationskrankheiten (allen voran Krebs) vom übermäßigen Konsum tierischer Quellen herrühren?
Aber, aber, es gibt doch so viele andere Studien... (dass die alle von der Milch- & Fleischlobby finanziert sind, darüber legt man den Mantel des Stillschweigens, geht ja um 'ne Stange Geld).
@ mely : Letzte Antwort , bitte schreibe mir deine Studien auf , dann lese ich gerne nach !
2 . Wenn man überspitzt gesagt stirbt weil im Bauchraum Flüssigkeit ausgetreten ist , stirbt man auch dann an Multiorganversagen und nicht an zb durch eine Rauferei , die mit so schweren Tritten erfolgt ist , dass meine Milz gerissen ist und Blut in den Bauchraum gelangt ist ....
Irgendwo fängts immer an und zieht einen Rattenschwanz , so wie man als Mensch für seine Entscheidung oft weitreichendere Konsequenzen zu tragen hat --- so jetzt ist die Tastatur zu diesem Thema still .
Lese mit , aber ich äußere mich nicht mehr dazu , habe alles gesagt LG
und @suse nur weil du das nicht machen würdest, heißt das ja noch lange nicht, dass es andere nicht dürfen/sollen/können/wollen, oder?
Meinem Mann schmeckt z.B. Bier oder Radler sehr gut (kann ich zwar nicht verstehen ), aber weil er halt nicht regelmäßig (ungesunden) Alkohol konsumieren möchte, trinkt er alkoholfrei. So what?!
Ich glaube dieses Thema geht jetzt echt in eine komplett falsche Richtung!
Könnten wir das bitte lassen?!
Ich wollte nur wissen wie man das allgemein mit Kindern handhabt!!!
Also wer dazu noch was zu sagen hat immer gerne aber dieses grundsätzliche herumschieben von Theorien und Studien bringt hier niemanden etwas!!!
@Mary123 fang mal mit der China Study an, ich habe mir zum Einstieg die Aufbereitung als Hörbuch angehört (sehr kurzweilig und gut gesprochen ), bevor ich dann die komplette Studie (sofern möglich) reingezogen habe.
@inaina Deshalb habe ich ja von MIR gesprochen, wie gesagt alles nur meine Meinung. Jeder kann, niemand muss
Auf das Argument mit der Milch-/Fleischindustrie hab ich schon gewartet Da sitzen wohl die gleichen Hansln drinnen wie in der Pharmaindustrie.. die haben ja auch Krankenheiten erfunden um Arzneimittel verkaufen zu können X_X )
Ich will hier auch nochmal kurz was dazu schreiben. Bin zwar keine Veganerin aber Biologin. Als Erwachsener kann man vegetarisch ganz problemlos leben, Veganer müssen auch als Erwachsene oft was supplementieren und öfter die Blutwerte kontrollieren lassen.
Kinder vegetarisch zu ernähren geht, wenn man auf Ausgewogenheit und genügend Eier und Co achtet. Vegan geht nicht, bzw nur mit schweren Abstrichen, Kontrollen und Supplementierung. Das ist demnach schlicht keine artgerechte Ernährung.
Meine vegetarische Schwester behandelt ihre Kinder in der Hinsicht wie Hund und Katze und ernährt sie artgerecht, dh mit Fleisch. Sie hat ihnen im Kiga einfach das ganz normale Menü bestellt, und sonst gibts halt zuhause öfter mal Eier etc.
@Mely weil das genau wie rotes Fleisch eine gute Quelle für Vitamin B und Co ist.
Übrigens noch zu den Pilzen: Kinder sollten nicht gesteigert oft Waldpilze/Wildpilze essen, weil die Schadstoffe stark speichern, ua Radioaktivität und Cadmium...
So, ich schreibe jetzt mal, wie wir das handhaben.
Mein Mann und ich ernähren uns seit 2014 vegan, davor ca. ein Jahr vegetarisch, davor omnivor.
Als ich mit unserer Tochter schwanger wurde, habe ich mich nach viel Lektüre und reiflicher Überlegung und trotz viel Kritik aus dem Umfeld entschlossen, mich auch in der Schwangerschaft vegan zu ernähren. Dasselbe bei meinem Sohn. Es waren beides Traumschwangerschaften und Geburten.
Wir haben lange überlegt, wie wir die Ernährung der Kinder handhaben wollen und haben inzwischen einen Kompromiss gefunden, mit dem wir zwar nicht ganz glücklich sind, mit dem wir aber bis auf Weiteres leben können.
Mein Mann und ich ernähren uns weiterhin vegan, ich koche auch meist für die Kinder dasselbe wie für uns, einmal in der Woche gibt es Rindfleisch für die Kinder und einmal Fisch. Manchmal Eier. Außerdem sind wir einmal in der Woche mittags bei meiner Schwiegermutter, da dürfen sie alles essen, was sie wollen. Für uns kocht sie allerdings vegan. Svenja isst zwei bis drei Mal im Kindergarten zu Mittag, was es eben an dem Tag gibt. Wenn wir unterwegs sind (bei Bekannten, Freunden oder Familie), dürfen sie essen, was sie wollen. Im Restaurant essen sie bei uns mit, wir gehen halt wo hin, wo es was Gescheites gibt für uns (nicht nur Gemüse Platte oder Salat )
Zur Jause oder zum Frühstück gibt es für die Kinder manchmal Käse oder Schinken.
Das Einzige, worauf ich außerhalb unseres Hauses bestehe, ist, dass sie keine pure Kuhmilch konsumieren, weil ich nach viel Literatur zu dem Thema der Meinung bin, dass Kuhmilch bei weitem kein so gesundes "Lebensmittel" ist, wie gemeinhin geglaubt wird. Mit dem Fleisch essen komme ich eher noch klar, solange es wirklich hochwertiges Fleisch aus guter Haltung (so gut das eben geht) ist. Aber nach dem Säuglingsalter Muttermilch zu konsumieren, vor allem auch noch von einem anderen Tier, das kommt mir mittlerweile sehr unnatürlich vor.
Ich weiß, es wird viele geben, die mit meiner Meinung nicht einverstanden sind oder sich gar angegriffen fühlen (was ich aber keineswegs beabsichtige), nur für uns passt es jetzt gerade so.
Und es gibt etliche Menschen, die schon jahrzehntelang vegan leben und trotzdem (oder gerade deswegen?) sehr gesund sind. Das sind doch lebende Beweise dafür, dass es funktionieren kann, sich rein vegan zu ernähren.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass wir nicht nur beim Essen, sondern auch in anderen Bereichen (Kleidung, Hygiene Artikel, Kosmetik,...) versuchen, so tierfreundlich wie möglich zu leben. Auch bei den Kindern.
Und ich finde die Einteilung in Haustiere (die wir lieben und für die wir Unsummen ausgeben) und "Nutztiere" (die wir einsperren und zu oft furchtbaren Bedingungen halten und wo es uns nicht wert ist, für bessere Haltung etwas mehr Geld für ihr Fleisch auszugeben) auch zumindest Mal ein wenig kritisches Hinterfragen wert.
Ui, das ist jetzt lang geworden. Ich weiß, ich werde nicht viele Likes unter meinen Post bekommen, aber das ist meine Meinung und ich stehe dazu.
Und was Wissen betrifft: solange man nicht selbst in der Forschung oder sonstwo aktiv ist, muss man das glauben, was man von anderen gesagt bekommt. Oder eben nicht
Aber das B12 in Lebensmitteln kann man nicht so gut aufnehmen, eventuell gar nicht über den Darm. Sicherheit geben da trotzdem Lutschtabletten. Und ob die Tiere oder man selbst substituiert wird doch egal sein
@Yorda da mit der Kuhmilch versteh ich sehr gut. Finde das auch unnatürlicher als Fleisch essen.
Und nochmal zur Radioaktivität: Auf einem Feld wo Kartoffel angebaut werden und umgeackert wird ist es soweit ich weiß schlimmer da die Radioaktivität usw immer wieder 'raufgeholt' wird
@Pega ich esse seit 14 Jahren vegan. Mein Kind bekommt daheim vegan, etwas vegetarisch (mal ein Ei, Käse, ein Kipferl etc.), im Kindergarten das vegetarische Menü (einmal die Woche gibt es da aber Fisch). Wenn wir wo zu Besuch sind gibt’s alles was dort gegessen wird, ebenso wenn am Spielplatz ein anderes Kind mit meinem eine kn*abernossi teilen will.
Ich mag nicht zu viel Theater um essen machen, da schon genug Kinder und Jugendliche unter essstörungen leiden. Essen soll keine Religion sein, sondern schmecken und satt machen, aus.
Ich sag nur eins es gibt schon Länder wo vegane Ernährung verboten ist und man das Sorgerecht entzogen wird.. so gesund kann es also nicht sein ... vlt mal drüber nachdenken
@Pega grundsätzlich find ich super, dass du natürlich alles für die Gesundheit deines Kindes tun möchtest, aber hier wirst du leider keine konkrete Antwort auf deine Frage bekommen, weil es einfach zu viele Fleischesser und Vegetarier/Veganer gibt die einfach auf die eigene Meinung bestehen (nicht böse nehmen bitte)
Ich würde dir empfehlen vielleicht mit dem KiA oder einem Ernährungsberater zu reden die wissen wirklich was die kinder brauchen
Unfassbar, was hier wieder für Geschütze aufgefahren werden... Warum sich Mütter gegenseitig immer so fertig machen, anstatt zu unterstützen... traurig!
Ich denke mal, die Mamas hier, die ihre Kinder vegetarisch/vegan ernähren, werden wahrscheinlich besser und akribischer drauf schauen, dass die Kinder mit allem Nötigen versorgt sind, als so manche andere...
Warum kann man nicht einfach akzeptieren, dass manche einen anderen Weg einschlagen, als man selbst. Leben und Leben lassen...
@Kristl hätte ich auch noch nie gehört. Ich kenne nur den einen Fall, wo eine Mutter ihr Kind nur mit Sojamilch ernähren wollte und jeder halbwegs intelligente Mensch wird wohl wissen, dass das nicht geht. Solche Sachen bringen wieder den ganzen Veganismus in Verruf, nur weil einzelne schwarze Schafe sich nicht gut um ihre Kinder kümmern.
omg, was da alles steht was passieren kann, ist schrecklich!!! ich bin geschockt, dachte immer Veganer sind so gesundheits bewusst und dann sowas X_X
Ärzte aus Jena berichteten auf einer Tagung von einem Zweijährigen, der auf ihre Intensivstation gekommen sei mit einer Hirnblutung und Atemnot. Groß- und Kleinhirn waren geschrumpft, das Kind litt an Blutarmut. Es war ein Jahr lang nur gestillt worden, seine Mutter hatte sich in dieser Zeit und der Schwangerschaft vegan ernährt. Später bekam das Kind auch Obst und Mandelmilch.
Es litt an schwerem Vitamin-B12-Mangel. Menschen brauchen diesen Stoff dringend für die Blutbildung, die Teilung ihrer Zellen, die Nerven. Vitamin B12 wird von Bakterien hergestellt, die im Verdauungstrakt von Tieren leben. Es steckt dann vor allem im Fleisch dieser Tiere, in geringeren Mengen in Milch und Eiern, aber nicht in Pflanzen.
Babys nehmen es über die Muttermilch auf. Wenn die Mutter es im Körper hat. Menschen können Vitamin B12 eine Weile speichern, aber wer sich lange vegan ernährt, ohne es zusätzlich einzunehmen, verbraucht seine Vorräte.
Die Ärzte in Jena konnten das Leben des Jungen retten. Sein Gehirn bleibt wohl geschädigt.
Wie viele solcher Fälle es gibt, kann Mathilde Kersting nicht sagen. Zu viele, sagt sie, weil jeder einzelne vermeidbar wäre. In Deutschland gebe es inzwischen zum Glück sehr wenige Kinder, denen wie dem Jungen in Jena wichtige Nährstoffe fehlen. Es ist einfach geworden, sein Kind gesund zu ernähren. Es sei denn, man ist Veganer.
Naja bin echt überrascht, hätte mir nie gedacht dass sowas passieren kann bei veganer Ernährung nur, ist ja schlimm, Gehirn geschrumpft, geschädigt... würd ich niemals eingehen dieses Risiko aus einem Ideal heraus, dieser Deal stinkt für mich...
sollte sich mal jeder durchlesen der sein Kind vegan ernähren WILL freiwillig...
Also da steht schon viel Blödsinn - nur noch Cola und Pommes - was hat das mit veganer Ernährung zu tun?
Veganer beschäftigen sich viel mehr mit gesunder Ernährung, als viele andere (egal ob Vegetariere oder Allesesser).
Natürlich kann ich mein Kind nicht vegan ernähren, ohne mich eingehend damit zu veschäftigen oder ggf Kompromisse zu schließen.
Aber ebenso gibts ja auch Kinder, die nur Pommes, Toast und Chicken Nuggets essen - was ist daran gesund?
AUSGEWOGEN ist wichtig, heißt aber nicht, dass man Fleisch braucht bzw nicht darauf verzichten kann. Ist doch egal ob das Tier die Vitamine bekommt oder ich sie selbst schlucke?!
Ich bin weder Veganer, noch Vegetarierer - beschäftige mich eingehend damit, versuche auf vieles zu verzichten und möchte es auch schaffen auf tierische Produkte ganz bzw teilweise zu verzichten. Ja mir schmeckt Fleisch, trotzdem möchte ich die Massentierhaltung, Transportwege und schlechte Bedingungen bei Schlachtungen nicht unterstützen. Das lässt sich auch bei teurem Fleisch nicht vermeiden.
Mein Sohn? bekommt Fleisch/Wurst angeboten, weil mein Mann darauf nicht verzichten will. Käse lehnt er von selbst ab, Eier bekommt er nur aus Freilandhaltung bzw zukünftig von Bauern ums Eck (Wanderhühner). Trotzdem bevorzugt er eher Mamas Essen, als das von Papa.
Auch im KiGa wählt er lieber das veg. Menü.
Aber wo liegt das Problem NEIN zu sagen, wenn mein Kind Chicken Nuggets will.
Weder will ich McDoof unterstützen, noch bekommt mein Kind einen Schlecker, nur weil alle anderen Kinder einen haben. Natürlich ist das Ansichtssache und kommt auf die Strenge bzw Regeln der Eltern an. Mein Kind wird auch später kein IPhone als Anfangshandy bekommen, nur weils vl andere Kinder haben (als Beispiel).
Etwas fürs Kind zu bestimmen, fängt schon bei der Geburt an oder? KS oder sponat, Stillen, Abpumpen, PRE, Windeln oder Stoffies. Kinderwagen oder Trage, Brei oder BLW, Kindergarten oder Tagesmutter etc etc.
Da kommts ja nur drauf an, wie streng man mit seiner eigenen Meinung ist, ob man die auch nach außen vertritt bzw das Umfeld ggf Verständnis zeigt etc.
Wenn ich mich vegan ernähre, dann müssen das meine Freunde/Verwandten akzeptieren und dürfen meinem Kind keine Milchschnitte anbieten. Kann aber natürlich auch nicht voraussetzen, dass ich wo zu Besuch vegane Mehlspeisen/Essen etc bekomme. Entweder selbst mitnehmen oder Essen gehen etc.
Ist doch alles eine Ansichtssache, geht im Grunde auch keinen an, wieso ich es so oder so mache?!
Na ja, dieser Artikel ist ja sehr hetzerisch geschrieben und der Wahrheitsgehalt ist teilweise zum Anzweifeln. Nur weil was im Internet steht, heißt es noch lange nicht, dass es wahr ist.
Ich habe meinen Sohn auch ein Jahr fast nur gestillt als Veganerin, hatte auch noch nie einen B12 Mangel, weil ich supplementiere und auch Zahnpasta mit B12 benutze. Mein Sohn ist kerngesund und ganz normal entwickelt.
@sanxtay die Beispiele in dem Artikel sind extrem - und dramatisch. Aber eine Ernährung ausschließlich aus obst und mandelmilch ist selbst als erwachsener dauerhaft gesundheitsschädlich. Das hat nix mit veganismus zu tun, das ist fahrlässig. Ebenso, wie wenn man sich nur von burger+cola ernähren würde.
Es ist eine Tatsache, dass man für eine ausgewogene, gesunde vegane Ernährung sehr gut informiert sein muss und wenn dann Leute grobe Fehler dabei machen, liegt das nicht am Veganismus an sich, sondern an der Unwissenheit jener Menschen und das ist dann wirklich grob fahrlässig.
Ich bin kein Vegetarier/Veganer aber bei Kleinkindern finde ich sollte wirklich gut auf die Ernährung geachtet werden.
Da würde ich Fleisch/Fisch nicht weglassen.
Wenn die Kinder größer sind kann man sie selber entscheiden lassen. Bzw essen sie oft eh nur was ihnen schmeckt.
So wie es @Yorda macht find ich super.
Man sollte Kinder von überall was anbieten oder sie wenigstens probieren lassen wenn sie dann gewisse sachen nicht wollen ist gut und wenn sie was bestimmtes wollen sollte man auch nicht sagen das sie das nicht bekommen weil "wir das nicht essen"
@ConnyRu mir gings gar nicht darum wie man Kinder richtig ernährt da habe ich für mich den absolut richtigen Weg gefunden und diesen werde ich meinen Kindern weitergeben!
Ich wollte einfach wissen und sehen wie es andere handhaben und wie es da aussieht wenn mal kleine Probleme auf einen zukommen.
ich kann doch nicht meinem Kind einer Ideologie aussetzen wos noch nicht mal einen Mensch gibt der 100 Jahre ist und schon immer Veganer war... wie weiss ich dann genau wie gesund das ist... das ist mir zu riskant, wenn mein Kind dann in der Gruppe der klein geratenen landet weil ICH etwas verboten hab... ne will nicht mit so einem Risiko leben.
wenn wir so 100 Jahre weiter wären und es schon erwiesen wäre, dann OK ja wieso nicht wenns wirklich besser ist, hab ich kein Problem etwas vorzuenthalten, zB. Schweinefleisch, glaube ich persönlich, ist echt ungesund und macht krank.
aber Huhn und Rind find ich ok, meine Kleine mags.
Ich mochte kein Fleisch als Kind, ich hatte aber auch Augenringe immer, niedrigen Blutdruck, usw..
naja die Links klingen ja vielversprechend, zukunftsorientiert aber ist mir zu NEU einfach.
Mein Kind soll ja kein Studienproband werden.. @Mely
Auszug aus https://www.presseportal.de/pm/128917/3921001 gepostet von @Mely :
Über drei Tage wogen und protokollierten die teilnehmenden Familien alle Lebensmittel, Getränke und Nahrungsergänzungsmittel, die das Kind gegessen und getrunken hat.
Allein dieser Satz sollte zu denken geben ... und genau das hab ich in meinem ersten post gemeint ... als nicht-veganer/nicht-vegetarier braucht man keine Nahrungsergänzungsmittel ...
es kann jeder machen was er will aber ICH PERSÖNLICH möchte mein kind nicht vom kleinkindalter weg oder bereits im beikostalter mit nahrungsergänzungsmittel vollpumpen nur damit es alle wichtigen vitamine und stoffe die der körper braucht, bekommt ... jeder das seine
und nochmal ... das ist MEINE meinung ... die muss keiner vertreten
Wenn ich mich natürlich ernähre ,Fleisch , Gemüse , Obst , Früchte ,.Weizen alles mit Maß und Ziel - dann bin ich mit allen wichtigen Nährstoffen gut abgedeckt ...
Aber es heißt ja von Vielen Veganern und Vegetariern , dass ihre Ernährungsweise die gesündere und natürlichere ist , Aaaaaber ich muss mich davor Stundenlang belesen , Tabletten nehmen , ich frage mich weshalb diese Lebensweise dann nicht instinktiv verankert ist und von unseren Ahnen so weitergegeben worden ist ?
Übrigens werden nicht nur an Kindern solche Ernährungsweisen erprobt sondern auch an Tieren --- arbeite auf einer Med. Uni lg
@sanxtay doch, veganer gibt's schon länger als du denkst. In Südostasien zb essen viele u.a. aus religiösen gründen schon seit ewigen Zeiten nichts tierisches. Zb einige buddisten (nicht alle, da gibt's wie auch beim Christentum unterschiedliche Glaubensgemeinschaften).
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Kommentare
2,211
Kalbsschnitzel aus Kalb
Seitanschnitzel aus Weitab
Schweineschnitzel aus Schwein
Sellerieschnitzel aus Sellerie
Putenschnitzel aus Pute
Sojaschnitzel aus Soja
Was ist da ein Ersatz? Ich nenne es VARIANTE.
Die Frage ist nur... Wiener Schnitzel und Pariser Schnitzel???
2,211
1,247
Wozu Wurst wenn ich kein Fleisch essen will/mag.
So wars gemeint. Wie andere ihre Schnitzel oder auch Nichtschnitzel nennen juckt mich ja nicht.
Aber wie gesagt, ich verstehs nicht - muss ich auch nicht. Habe keinen Grund mich mit dem Thema auseinander zu setzen.
2,211
In Wurstform kann man eben auch alles pressen.
Tja und sonst eben: weil sich das bewährt hat und man bei Rezepten einfach 1:1 austauschen kann.
Aber man muss es eh nicht verstehen Es ist halt gut und es stirbt dafür keiner.
1,247
Aber egal haha da könnt man sich ewig im Kreis drehen
2,211
Doch Sojawurst \:D/
172
Neu-Veganern kann Fleischersatz den Umstieg erleichtern, aber auch ich als Nicht-mehr-so-neu-Veganerin esse hin und wieder halt gerne einen Burger (Fleischersatz hier z.B. Kidneybohnen oder Quinoa), oder mal ne Pizza (wobei die einfach in Form einer Gemüsepizza ohne Käse... den Ersatz mag ich da geschmacklich überhaupt nicht, da verzichte ich lieber gleich ganz) oder ja, ein Schnetzel (aus Seitan). Einfach weil's schmeckt Hat keinen anderen Grund.
Ich habe auch schon hören müssen: Wieso isst ein Veganer Wurst, wie kann er nur, kein Fleisch/keine richtige Wurst essen und dann sowas. Verstehe das Argument (?) nicht. Die Wurst ist einfach die praktikabelste Form für eine solche Masse, egal ob jetzt Fleischreste oder Seitan/Tofu. Und: Eine Wurst hat schon überhaupt gar keine Ähnlichkeit mehr mit dem Tier, also wieso sollten Fleischesser Würste in der Form essen können/dürfen/wollen und Veganer nicht?
5,368
1,247
Das ist einfach meine Meinung. Mehr nicht
Wenn ich beschließe kein Bier mehr zu trinken weil ich dadurch der Erde ihren Hopfen wegnehme dann such ich mir auch keinen Ersatz dafür
Aber ja.. Bezeichnung hin oder her.. im Jägerschnitzel is immerhin auch kein Jäger )
Aber ich bin hiermit raus - ist im Prinzip ein Thema dass mich nichts angeht, hab noch kein Kind um über Ernährungsformen bei Kindern mitreden zu können
172
(Ja, tatsächlich wollte die Milch-Lobby der Kokosmilch ihre Bezeichnung einmal aberkennen, mit genau obengenanntem "Argument"... hat sie aber nur bei den eher neumodischen Drinks wie Mandel, Haselnuss, Soja, Hafer, Reis geschafft).
Und das jetzt nur mal, um die ganze Diskussion hier aufzulockern Leben und leben lassen (sagte sie und biss zum Mittagessen genüsslich in ihr Wiener Schnitzel).
2,211
Ich zumindest.
1,140
Zb. das Spurenelement Zink ist in Fleisch , Fischmehl und Milcheiweiß zu finden , da ist es Bestandteil deren Enzyme und vom Insulin und in keinem pflanzlichen Eiweiß , viele Provitamine werden erst als Stoffwechsel unter Verdauung des tierischen Eiweißes gebildet , bei einseitiger Ernährung können die Vitamine nicht verwertet werden !!!!! Dann können Lebererkrankungen verursacht werden ,das übrigens das einzige Körperorgan ist ,dass Vitamin B12 speichern kann ...
Ihr könnts mir sooooo viele Argumente bringen , aber die Fakten sehen einfach so aus , dass wir für eine ausgewogene Ernährung auch Fleisch brauchen , sowie Gemüse , Früchte ....
Und zum Thema was der Unterschied zwischen pflanzlichem Eiweiß und tierischem Eiweiß ist --- sehts unten im Foto und dann bitte schaut's euch Mal die Zellwände an, unsere ganzen Enzyme kommen nicht Mal gescheit dazu die Zellulose aufzuspalten ... Nur Pflanzen sind in der Lage aus Anorganische Stoffe - organische zu machen und Stärke zu produzieren ! Des kann ein menschlicher Verdauungstrakt gar nicht Alles so verwerten , um des geht's und nicht , ob man es Essen kann oder will !
2,211
1,140
Langsam wird's zwar lustig und i muss selber Lachen ,dass ich meine Mappe wieder rauskrammen muss , aber auch wenn , des jetzt die Verdauung eines Hundes ist , wir Menschen haben auch nix andres )
Somit belasse ich es , weil es hat keinen Sinn !
Ich wünsche , dass jede Familie glücklich und gesund bleibt , meine Meinung ist Fleisch gehört in Maßen nicht in Massen zur ausgewogenen Ernährung dazu und ist wie Gemüse und Obst , Getreide unerlässlich ....
Andere Meinung toleriere ich , aber bin nicht konform damit
1,247
Und Gegenfrage: Wenn fleischlose Ernährung so wunderbar und super gesund sein soll, sollten dann nicht sämtliche Ernährungswissenschafter dazu raten?
Ich kenne nur 3 davon aber die sind alle eindeutige Fleischfresser :x )
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Aber, aber, es gibt doch so viele andere Studien... (dass die alle von der Milch- & Fleischlobby finanziert sind, darüber legt man den Mantel des Stillschweigens, geht ja um 'ne Stange Geld).
1,140
2 . Wenn man überspitzt gesagt stirbt weil im Bauchraum Flüssigkeit ausgetreten ist , stirbt man auch dann an Multiorganversagen und nicht an zb durch eine Rauferei , die mit so schweren Tritten erfolgt ist , dass meine Milz gerissen ist und Blut in den Bauchraum gelangt ist ....
Irgendwo fängts immer an und zieht einen Rattenschwanz , so wie man als Mensch für seine Entscheidung oft weitreichendere Konsequenzen zu tragen hat --- so jetzt ist die Tastatur zu diesem Thema still .
Lese mit , aber ich äußere mich nicht mehr dazu , habe alles gesagt LG
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Meinem Mann schmeckt z.B. Bier oder Radler sehr gut (kann ich zwar nicht verstehen ), aber weil er halt nicht regelmäßig (ungesunden) Alkohol konsumieren möchte, trinkt er alkoholfrei. So what?!
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Könnten wir das bitte lassen?!
Ich wollte nur wissen wie man das allgemein mit Kindern handhabt!!!
Also wer dazu noch was zu sagen hat immer gerne aber dieses grundsätzliche herumschieben von Theorien und Studien bringt hier niemanden etwas!!!
172
1,247
Auf das Argument mit der Milch-/Fleischindustrie hab ich schon gewartet Da sitzen wohl die gleichen Hansln drinnen wie in der Pharmaindustrie.. die haben ja auch Krankenheiten erfunden um Arzneimittel verkaufen zu können X_X )
So, jetzt bin ich aber wirklich raus.
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Kinder vegetarisch zu ernähren geht, wenn man auf Ausgewogenheit und genügend Eier und Co achtet. Vegan geht nicht, bzw nur mit schweren Abstrichen, Kontrollen und Supplementierung. Das ist demnach schlicht keine artgerechte Ernährung.
Meine vegetarische Schwester behandelt ihre Kinder in der Hinsicht wie Hund und Katze und ernährt sie artgerecht, dh mit Fleisch. Sie hat ihnen im Kiga einfach das ganz normale Menü bestellt, und sonst gibts halt zuhause öfter mal Eier etc.
2,211
3,307
Übrigens noch zu den Pilzen: Kinder sollten nicht gesteigert oft Waldpilze/Wildpilze essen, weil die Schadstoffe stark speichern, ua Radioaktivität und Cadmium...
5,368
Mein Mann und ich ernähren uns seit 2014 vegan, davor ca. ein Jahr vegetarisch, davor omnivor.
Als ich mit unserer Tochter schwanger wurde, habe ich mich nach viel Lektüre und reiflicher Überlegung und trotz viel Kritik aus dem Umfeld entschlossen, mich auch in der Schwangerschaft vegan zu ernähren. Dasselbe bei meinem Sohn. Es waren beides Traumschwangerschaften und Geburten.
Wir haben lange überlegt, wie wir die Ernährung der Kinder handhaben wollen und haben inzwischen einen Kompromiss gefunden, mit dem wir zwar nicht ganz glücklich sind, mit dem wir aber bis auf Weiteres leben können.
Mein Mann und ich ernähren uns weiterhin vegan, ich koche auch meist für die Kinder dasselbe wie für uns, einmal in der Woche gibt es Rindfleisch für die Kinder und einmal Fisch. Manchmal Eier. Außerdem sind wir einmal in der Woche mittags bei meiner Schwiegermutter, da dürfen sie alles essen, was sie wollen. Für uns kocht sie allerdings vegan. Svenja isst zwei bis drei Mal im Kindergarten zu Mittag, was es eben an dem Tag gibt. Wenn wir unterwegs sind (bei Bekannten, Freunden oder Familie), dürfen sie essen, was sie wollen. Im Restaurant essen sie bei uns mit, wir gehen halt wo hin, wo es was Gescheites gibt für uns (nicht nur Gemüse Platte oder Salat )
Zur Jause oder zum Frühstück gibt es für die Kinder manchmal Käse oder Schinken.
Das Einzige, worauf ich außerhalb unseres Hauses bestehe, ist, dass sie keine pure Kuhmilch konsumieren, weil ich nach viel Literatur zu dem Thema der Meinung bin, dass Kuhmilch bei weitem kein so gesundes "Lebensmittel" ist, wie gemeinhin geglaubt wird. Mit dem Fleisch essen komme ich eher noch klar, solange es wirklich hochwertiges Fleisch aus guter Haltung (so gut das eben geht) ist. Aber nach dem Säuglingsalter Muttermilch zu konsumieren, vor allem auch noch von einem anderen Tier, das kommt mir mittlerweile sehr unnatürlich vor.
Ich weiß, es wird viele geben, die mit meiner Meinung nicht einverstanden sind oder sich gar angegriffen fühlen (was ich aber keineswegs beabsichtige), nur für uns passt es jetzt gerade so.
Und es gibt etliche Menschen, die schon jahrzehntelang vegan leben und trotzdem (oder gerade deswegen?) sehr gesund sind. Das sind doch lebende Beweise dafür, dass es funktionieren kann, sich rein vegan zu ernähren.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass wir nicht nur beim Essen, sondern auch in anderen Bereichen (Kleidung, Hygiene Artikel, Kosmetik,...) versuchen, so tierfreundlich wie möglich zu leben. Auch bei den Kindern.
Und ich finde die Einteilung in Haustiere (die wir lieben und für die wir Unsummen ausgeben) und "Nutztiere" (die wir einsperren und zu oft furchtbaren Bedingungen halten und wo es uns nicht wert ist, für bessere Haltung etwas mehr Geld für ihr Fleisch auszugeben) auch zumindest Mal ein wenig kritisches Hinterfragen wert.
Ui, das ist jetzt lang geworden. Ich weiß, ich werde nicht viele Likes unter meinen Post bekommen, aber das ist meine Meinung und ich stehe dazu.
Und was Wissen betrifft: solange man nicht selbst in der Forschung oder sonstwo aktiv ist, muss man das glauben, was man von anderen gesagt bekommt. Oder eben nicht
2,211
Aber das B12 in Lebensmitteln kann man nicht so gut aufnehmen, eventuell gar nicht über den Darm. Sicherheit geben da trotzdem Lutschtabletten. Und ob die Tiere oder man selbst substituiert wird doch egal sein
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Und nochmal zur Radioaktivität: Auf einem Feld wo Kartoffel angebaut werden und umgeackert wird ist es soweit ich weiß schlimmer da die Radioaktivität usw immer wieder 'raufgeholt' wird
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Ich mag nicht zu viel Theater um essen machen, da schon genug Kinder und Jugendliche unter essstörungen leiden. Essen soll keine Religion sein, sondern schmecken und satt machen, aus.
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sollte zu denken geben ... aber jeder wie er will
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Ich würde dir empfehlen vielleicht mit dem KiA oder einem Ernährungsberater zu reden die wissen wirklich was die kinder brauchen
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Ich denke mal, die Mamas hier, die ihre Kinder vegetarisch/vegan ernähren, werden wahrscheinlich besser und akribischer drauf schauen, dass die Kinder mit allem Nötigen versorgt sind, als so manche andere...
Warum kann man nicht einfach akzeptieren, dass manche einen anderen Weg einschlagen, als man selbst. Leben und Leben lassen...
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Ärzte aus Jena berichteten auf einer Tagung von einem Zweijährigen, der auf ihre Intensivstation gekommen sei mit einer Hirnblutung und Atemnot. Groß- und Kleinhirn waren geschrumpft, das Kind litt an Blutarmut. Es war ein Jahr lang nur gestillt worden, seine Mutter hatte sich in dieser Zeit und der Schwangerschaft vegan ernährt. Später bekam das Kind auch Obst und Mandelmilch.
Es litt an schwerem Vitamin-B12-Mangel. Menschen brauchen diesen Stoff dringend für die Blutbildung, die Teilung ihrer Zellen, die Nerven. Vitamin B12 wird von Bakterien hergestellt, die im Verdauungstrakt von Tieren leben. Es steckt dann vor allem im Fleisch dieser Tiere, in geringeren Mengen in Milch und Eiern, aber nicht in Pflanzen.
Babys nehmen es über die Muttermilch auf. Wenn die Mutter es im Körper hat. Menschen können Vitamin B12 eine Weile speichern, aber wer sich lange vegan ernährt, ohne es zusätzlich einzunehmen, verbraucht seine Vorräte.
Die Ärzte in Jena konnten das Leben des Jungen retten. Sein Gehirn bleibt wohl geschädigt.
Wie viele solcher Fälle es gibt, kann Mathilde Kersting nicht sagen. Zu viele, sagt sie, weil jeder einzelne vermeidbar wäre. In Deutschland gebe es inzwischen zum Glück sehr wenige Kinder, denen wie dem Jungen in Jena wichtige Nährstoffe fehlen. Es ist einfach geworden, sein Kind gesund zu ernähren. Es sei denn, man ist Veganer.
Naja bin echt überrascht, hätte mir nie gedacht dass sowas passieren kann bei veganer Ernährung nur, ist ja schlimm, Gehirn geschrumpft, geschädigt... würd ich niemals eingehen dieses Risiko aus einem Ideal heraus, dieser Deal stinkt für mich...
sollte sich mal jeder durchlesen der sein Kind vegan ernähren WILL freiwillig...
https://www.welt.de/gesundheit/article150851106/So-gefaehrlich-ist-vegane-Ernaehrung-fuer-Kinder.html Link von @ConnyRu Danke
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Veganer beschäftigen sich viel mehr mit gesunder Ernährung, als viele andere (egal ob Vegetariere oder Allesesser).
Natürlich kann ich mein Kind nicht vegan ernähren, ohne mich eingehend damit zu veschäftigen oder ggf Kompromisse zu schließen.
Aber ebenso gibts ja auch Kinder, die nur Pommes, Toast und Chicken Nuggets essen - was ist daran gesund?
AUSGEWOGEN ist wichtig, heißt aber nicht, dass man Fleisch braucht bzw nicht darauf verzichten kann. Ist doch egal ob das Tier die Vitamine bekommt oder ich sie selbst schlucke?!
Ich bin weder Veganer, noch Vegetarierer - beschäftige mich eingehend damit, versuche auf vieles zu verzichten und möchte es auch schaffen auf tierische Produkte ganz bzw teilweise zu verzichten. Ja mir schmeckt Fleisch, trotzdem möchte ich die Massentierhaltung, Transportwege und schlechte Bedingungen bei Schlachtungen nicht unterstützen. Das lässt sich auch bei teurem Fleisch nicht vermeiden.
Mein Sohn? bekommt Fleisch/Wurst angeboten, weil mein Mann darauf nicht verzichten will. Käse lehnt er von selbst ab, Eier bekommt er nur aus Freilandhaltung bzw zukünftig von Bauern ums Eck (Wanderhühner). Trotzdem bevorzugt er eher Mamas Essen, als das von Papa.
Auch im KiGa wählt er lieber das veg. Menü.
Aber wo liegt das Problem NEIN zu sagen, wenn mein Kind Chicken Nuggets will.
Weder will ich McDoof unterstützen, noch bekommt mein Kind einen Schlecker, nur weil alle anderen Kinder einen haben. Natürlich ist das Ansichtssache und kommt auf die Strenge bzw Regeln der Eltern an. Mein Kind wird auch später kein IPhone als Anfangshandy bekommen, nur weils vl andere Kinder haben (als Beispiel).
Etwas fürs Kind zu bestimmen, fängt schon bei der Geburt an oder? KS oder sponat, Stillen, Abpumpen, PRE, Windeln oder Stoffies. Kinderwagen oder Trage, Brei oder BLW, Kindergarten oder Tagesmutter etc etc.
Da kommts ja nur drauf an, wie streng man mit seiner eigenen Meinung ist, ob man die auch nach außen vertritt bzw das Umfeld ggf Verständnis zeigt etc.
Wenn ich mich vegan ernähre, dann müssen das meine Freunde/Verwandten akzeptieren und dürfen meinem Kind keine Milchschnitte anbieten. Kann aber natürlich auch nicht voraussetzen, dass ich wo zu Besuch vegane Mehlspeisen/Essen etc bekomme. Entweder selbst mitnehmen oder Essen gehen etc.
Ist doch alles eine Ansichtssache, geht im Grunde auch keinen an, wieso ich es so oder so mache?!
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Na ja, dieser Artikel ist ja sehr hetzerisch geschrieben und der Wahrheitsgehalt ist teilweise zum Anzweifeln. Nur weil was im Internet steht, heißt es noch lange nicht, dass es wahr ist.
Ich habe meinen Sohn auch ein Jahr fast nur gestillt als Veganerin, hatte auch noch nie einen B12 Mangel, weil ich supplementiere und auch Zahnpasta mit B12 benutze. Mein Sohn ist kerngesund und ganz normal entwickelt.
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Da würde ich Fleisch/Fisch nicht weglassen.
Wenn die Kinder größer sind kann man sie selber entscheiden lassen. Bzw essen sie oft eh nur was ihnen schmeckt.
So wie es @Yorda macht find ich super.
Man sollte Kinder von überall was anbieten oder sie wenigstens probieren lassen wenn sie dann gewisse sachen nicht wollen ist gut und wenn sie was bestimmtes wollen sollte man auch nicht sagen das sie das nicht bekommen weil "wir das nicht essen"
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Ich wollte einfach wissen und sehen wie es andere handhaben und wie es da aussieht wenn mal kleine Probleme auf einen zukommen.
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@sanxtay @ConnyRu
Da sind Kinder die normal vegan ernährt werden. gleich weniger dramatisch
https://www.vechi-studie.de/aktuelles/
https://www.presseportal.de/pm/128917/3921001
@SunshineGirl super geschrieben
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wenn wir so 100 Jahre weiter wären und es schon erwiesen wäre, dann OK ja wieso nicht wenns wirklich besser ist, hab ich kein Problem etwas vorzuenthalten, zB. Schweinefleisch, glaube ich persönlich, ist echt ungesund und macht krank.
aber Huhn und Rind find ich ok, meine Kleine mags.
Ich mochte kein Fleisch als Kind, ich hatte aber auch Augenringe immer, niedrigen Blutdruck, usw..
naja die Links klingen ja vielversprechend, zukunftsorientiert aber ist mir zu NEU einfach.
Mein Kind soll ja kein Studienproband werden..
@Mely
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Über drei Tage wogen und protokollierten die teilnehmenden Familien alle Lebensmittel, Getränke und Nahrungsergänzungsmittel, die das Kind gegessen und getrunken hat.
Allein dieser Satz sollte zu denken geben ... und genau das hab ich in meinem ersten post gemeint ... als nicht-veganer/nicht-vegetarier braucht man keine Nahrungsergänzungsmittel ...
es kann jeder machen was er will aber ICH PERSÖNLICH möchte mein kind nicht vom kleinkindalter weg oder bereits im beikostalter mit nahrungsergänzungsmittel vollpumpen nur damit es alle wichtigen vitamine und stoffe die der körper braucht, bekommt ... jeder das seine
und nochmal ... das ist MEINE meinung ... die muss keiner vertreten
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Wenn ich mich natürlich ernähre ,Fleisch , Gemüse , Obst , Früchte ,.Weizen alles mit Maß und Ziel - dann bin ich mit allen wichtigen Nährstoffen gut abgedeckt ...
Aber es heißt ja von Vielen Veganern und Vegetariern , dass ihre Ernährungsweise die gesündere und natürlichere ist , Aaaaaber ich muss mich davor Stundenlang belesen , Tabletten nehmen , ich frage mich weshalb diese Lebensweise dann nicht instinktiv verankert ist und von unseren Ahnen so weitergegeben worden ist ?
Übrigens werden nicht nur an Kindern solche Ernährungsweisen erprobt sondern auch an Tieren --- arbeite auf einer Med. Uni lg
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https://vebu.de/veggie-fakten/geschichte-des-vegetarismus-und-veganismus/
@Mary123 ob das Viamin B12 dem Tier, der B12-Tablette oder den Cornflakes zugesetzt wird find ich vollkommen egal