seit Kurzem jammert mein Sohn (7 Monate) so schlimm beim Brei-Essen. Er will zwischendurch sehr viel Wasser trinken (hat einen Schnabelbecher) und es ist mittags und abends dasselbe, scheint also nicht am Geschmack zu liegen. Auch Brei, den er eigentlich mag, bringt ihn zum Jammern. Er hat schon 6 Zähne, bekommt vielleicht schon den nächsten, aber jammert an der Brust nicht. Kennt das jemand? Er klingt beim Gefüttert-Werden, also würde ihm das Schlucken schwer fallen, selbst wenn der Brei sehr dünn ist. Ich hab ein richtig schlechtes Gewissen beim Füttern, obwohl er dann doch immer mehr will - aber halt wieder total jammert. Mittlerweile kenne ich mich echt nicht mehr aus und würde ihm so gern helfen!
Habt ihr vielleicht Tipps für mich?
Brei isst er seit ca. 6 Wochen, den Abendbrei seit etwa 2 Wochen.
Danke schon mal
Meine Tochter hat zB den Abendbrei nie wirklich gemocht, lag aber tlw auch daran dass ihr die Pre mit der ich ihn angerührt habe nicht zugesagt hat. Mit 50/50 Kuhmilch/Wasser hat sie ihn lieber gegessen.
Ca ab dem Alter von 9 Monaten habe ich ihrbauch mal abends Butter- oder Frischkäsebrot mit Gurkensticks angeboten, später auch Eierspeise. Bzw haben wir generell Brei und festes Essen gemischt.
An den Zähnen kann es natürlich immer liegen, das würde auch erklären warum er jammert. Meiner Tochter war da am liebsten wenn der Brei etwas kühler war.
Weil du schreibst dass er Schluckbeschwerden hat: vielleicht bahnt sich auch eine Erkältung an.
Generell würde ich mich an deiner Stelle aber nicht stressen mit dem Essen, solang er brav trinkt und stillt.
@hafmeyja
Danke für deine Antwort!
Heute haben wir Haferbrei mit Premilch statt Vollmilch probiert und es hat etwas besser geklappt. Auch zu Mittag - beide Male hatte ich ihn beim Füttern auf dem Schoß und nicht am Hochstuhl. Mal sehen, ob das morgen wieder besser klappt.
Hallo Mädels brauch nun auch mal wieder einen Rat von euch😊Lias 5 Monate (am12.3 wird er 6 Monate) isst bereits seit er 4,5 Monate ist Mittags Brei mit Fleisch (aber nur ein Dreiviertel Glas/ ist eher kleiner und zarter) und nachmittags obst (auch ca Dreiviertel Glas)
Was würdet ihr als nächstes einführen? Frühstück oder Abend? Er hat manchmal (meist wenn kartoffel dabei war weil das lass ich jetzt zum Testen mal weg) festeren Stuhl reißt aber am Abend immer wenn er bei uns bei Tisch sitzt richtig den Mund auf so das ich denke er wäre bereit! Frühstücken tun wir alle (auch der 6. jährige) nicht so wirklich daher weiß ich nicht obs ihm da auch interessieren würd🤔Was gebt ihr in dem Alter? Brei?
Ich hab mich beraten lassen und da hieß es, dieses nacheinander Mahlzeiten einführen sei "out" und hat keinen Vorteil für irgendwas.
Man solle einfach dann was geben, wenn das Baby es mag und wenn er bei euch beim Frühstück auch was essen will oder auch Beim Abendessen, spricht nichts dagegen 👍
oder mal eine rohe Karotte geben oder ein Stück Gurke zum anlutschen und quasi "auch was essen, so wie Mama und Papa".
Ich mach es nicht streng, mittags gibt es immer was und irgendwann später manchmal Obst, mal Getreide-Obst, mal Gemüse wenn ich mittags mehr gemacht hab 🤷♀️ er isst aber auch erst seit knapp drei Wochen Brei 👍
Wir handhaben es auch so wie @winnie😊. Ich finds so am entspanntesten für beide Seiten ! Meistens passt dieser Plan fürs Einführen der Mahlzeiten auch überhaupt nicht mit den Bedürfnissen eines Babys zusammen... zumindest in meinem Umfeld, dauerte es oft länger bis sich Babys an Brei, Fingerfood und an die verschiedenen Geschmäcker gewöhnt haben.
@winnie Darf ich fragen, wer dich da beraten hat bzw. wo du dich beraten hast lassen? Bin auch gerade bei der Beikosteinführung und fühle mich zwischen all diesen Breivorschlägen und Mahlzeiteinführungsideen etwas gefangen. 😄 Ich würde es gern mehr nach Gefühl machen, aber mein Gefühl muss sich offenbar erst entwickeln. 😁
Hallo! Ich bin mir sicher, dass alle meine Fragen schon einmal gestellt wurden, aber der Thread is schon so lange, dass ich mich da leider nicht durchwühlen kann 😆...
Meine Kleine ist jetzt 5,5 Monate alt, wir geben seit ca. 4 Wochen Brei. Es schmeckt ihr, aber die Menge steigert sich bei ihr kaum. Sie isst die ersten Löffel mit Begeisterung, aber nach 40-60g ist Schluss. Dann weint sie und will an die Brust. Da trinkt sie dann brav, also Hunger hat sie noch. Ich hab schon überlegt, ob ich nocheinmal aufhören soll, vielleicht ist sie noch nicht "Beikostreif"... ? Aber es schmeckt ihr ja, hab gedacht die Menge steigt dann schon von selbst.
Bisher habe ich nur einzelnes Gemüse versucht (Karotte, Kürbis, Pastinake, Zucchini - und ihr Favorit Kohlrabi 😁). Meint ihr ich soll trotz der geringen Mengen schon was anderes geben, vielleicht schmeckt ihr das ja besser? Kartoffeln dazu? Oder Obst? Stimmt es, dass die Kleinen Gemüse, Fleisch und Getreide nicht mehr so mögen, wenn sie erst einmal das süße Obst kennen - was ist da eure Erfahrung?
BLW trau ich mich nicht - sie hat einen "weichen Kehlkopf" und verschluckt sich daher sogar beim Stillen leicht. Ich hab Angst, dass da feste Nahringsteile hängen bleiben könnten...
Ich hoffe halt schon, dass sie bald mehr isst, sie ist eher auf der zarten Seite und ich hab Sorge, dass ihr die Muttermilch bald nicht mehr reicht um ordentlich zuzunehmen.
Freu mich über jeden Tipp von euch 😀
@Lupine wenn sie grundsätzlich Spaß hat am Essen würde ich genau so weitermachen. Meine Tochter hat eeewig nur ca 60g pro Mahlzeit gegessen. Wenn ich gewartet hätte mit einem "neuen" Brei bis sie annehmbare Mengen zu Mittag isst, hätten wir wohl erst mit einem Jahr eine zweite Mahlzeit eingeführt. Lass dich davon also nicht beirren.
Wenn sie das Gemüse schon gut isst kannst auch schon Mal versuchen die Gemüsesorten zu mischen. Wenn sie das Gemüse mag denke ich nicht, dass sie es später nicht mehr isst wenn sie Obst bekommt bzw. kann ich mich erinnern, dass viele Babies dann trotzdem irgendwann eine Phase haben, wo sie Obst bevorzugen aber ich hab es immer wieder probiert und ein paar Wochen später hat sie wieder alles gegessen.
Die Mengen sind übrigens erst dann mehr geworden, als ich sie abgestillt hab. Mittlerweile ist sie 2,5 Jahre und eine begeisterte Esserin von so ziemlich allem also zum Glück überhaupt nicht haglich oder so.
Vertrau auf dein Bauchgefühl. Meiner Meinung nach kann man bei der Beikost fast nix falsch machen. Das einzige, was wirklich niemals geht ist, dass Kind zum Essen zu zwingen obwohl es eindeutig nicht will. Ansonsten ist alles erlaubt!
Das passt voll, wie du das machst. Das Kind übt essen und probiert verschiedene Geschmäcker aus und nur darum geht es. Sie muss in dem Alter nicht satt werden davon. Freu dich dass es ihr Spaß macht und schau dass du früher erkennst wenn sie nicht mehr will damit sie nicht weinen muss. Satt wird sie eh von deiner Milch (ist nahrhafter als das bisschen Gemüse). Probiere auch gern andere Sachen aus, die du genannt hast oder mische. Zb auch Karotte-Apfel etc. Etwas Öl darf auch dazu..Obst alleine ist auch kein Problem oder mit Getreide gemischt.
Ihr macht alles richtig. Nur kein Stress.
Meine hat auch lang nur so paar Löffel gegessen, mal ein halbes Gläschen von der Menge her. Die Kinderärzte sagen bald mal man soll anfangen. Bin jetzt keine Expertin aber mir kam schon vor es war irgendwie zu früh. Also mal zum Kosten und probieren ok aber zum sattwerden hat es lang gedauert. Er mit so 1 Jahr war dann wirklich das Interesse da auch an den Sachen die bei uns am Teller waren. Glaub auch du solltest dich da nicht stressen. Einfach so weiter geben wie es ihr halt schmeckt und weiter stillen. Zb steht ja dann auf den Gläschen ab 6 Monaten oder 8 Monaten. Meine hat ewig so ein Gläschen nie ganz gegessen. Es ist jetzt mit 3 auch noch oft so da denk ich wahnsinn was das Kind alles essen kann, eine ganz normale Erwachsenenportion und beim nächsten Mal isst sie 2 kleine Stücke Kartoffel und 2 Stück Fleisch und sagt satt. Hab mir auch oft Gedanken gemacht, das Arme Kind muss doch Hunger haben, wird nicht satt. Aber für sie scheint es zu passen.
@Lupine beide Kinder haben bei uns erst mit 7,8 Monaten nennenswerte Mengen gegessen wo dann tatsächlich eine Milchmahlzeit ersetzt wurde. Meine Tochter ist heute 7 Monate alt und ich kann sagen dass sie seit gut einer Woche ordentliche Mengen mag wo ich dann nicht immer hinterher stille.
Ich würd auch weiter machen mit der Beikost weil es ihr ja schmeckt.
Wir haben recht bald mal mit Obst auch begonnen und viel gemischt - grad beim Großen weil der ein sehr schlechter Esser war. Er hat aber trotzdem alles gegessen
@Baux87 danke für deine Antwort. Für mich ists bisher so schwer zu sagen gewesen, ob sie eine gute oder schlechte Esserin ist. Ich hab voll gestillt und seh daher ja keine Mengen. Sie ist wie gesagt eher zart, hat aber immer brav zugenommen, auf "ihrer Kurve". Also sie nimmt sich schon was sie braucht. Das Stillverhalten ist allerdings so, dass sie ziemlich oft (um die 12x täglich) trinkt, dafür vermutlich eher kleine Mengen. Ich hoffe aber, das wir das jetzt nicht in die Breizeit mitnehmen, ich kann ihr ja nicht 10 Mal am Tag was kochen...
@Kaffeelöffel@saai@fraudachs Vielen Dank für euren Zuspruch! Das hilft mir sehr. Ich mach weiter so und experimentier noch ein bisserl... bin gespannt!
Und ja, ich versuch eh immer zu erkennen, wenn sie nicht mehr mag, aber das geht von einer Sekunde auf die andere. Veim einen Löffel noch gierig und beim nächsten ists vorbei. Aber ich hör dann natürlich immer gleich auf!
@Lupine wenn es ihr Spaß macht und schmeckt, machst du nichts falsch. Mein Sohn ißt schon sehr viel, aber er will manchmal auch weniger und dafür lieber Pre (ich stille nicht, da ich nicht genug Milch hatte).
Das Milch trinken ist auch oft noch bevorzugt, weil es vertraut ist. Beim Brei essen erleben die Kleinen viele neue Eindrücke. Was ich schon mache, wenn ich merke er trinkt dann intensiver aufgrund von Hunger, ist ihm nochmals Brei anzubieten. Ihn quasi zu erinnern, dass es das auch noch gibt. Sie vermitteln dann eh rasch, ob sie es wollen. Was ich auch immer wieder merke, ist, dass ich ihn knuddle und eine Pause gönne. Beim Brei essen will er das öfters, ich wechsle auch mal die Windel zwischendurch. Dann kann er sich beruhigen, ist aber beschäftigt und danach schaue ich ob er wirklich satt ist, oder noch etwas will.
@fraudachs Das habe ich auch mit Pre...trinkt das Fläschchen aus, weint bitterlich und wenn der Nachschub kommt, ist der Hunger verschwunden 👻.
@Lupine Dein Satz "Das Stillverhalten ist allerdings so, dass sie ziemlich oft (um die 12x täglich) trinkt, dafür vermutlich eher kleine Mengen. " kommt mir seeeehr bekannt vor. Bei meiner war es genauso. Wir haben auch mit etwa 5,5 Monaten mit Beikost begonnen und sie hat ebenfalls wochenlang nur 20-60g gegessen und wurde danach noch gestillt. Ich habe nicht gewartet, bis sie mittags eine "volle Mahlzeit" gegessen hat, sondern habe dann trotzdem auch recht bald zusätzlich mit dem Abendbrei begonnen. Von dem hat sie von Anfang an mehr gegessen als mittags. Parallel dazu gab es immer auch ein bisschen Fingerfood zum Probieren (v.a. beim Frühstück), aber da landet erst seit etwa zwei Monaten tatsächlich nennenswert etwas davon im Magen. Es ging dann bei uns irgendwie von einer Woche auf die andere, dass sie plötzlich größere Mengen Brei gegessen hat und das mit viel Freude (ich glaube da war sie so 7 Monate alt). Da haben sich die Stillmahlzeiten auch drastisch reduziert bzw. war sie auf einmal viel länger satt (auch nachts).
Sie isst allerdings nach wie vor sehr selten mehr als etwa 150g pro Hauptmahlzeit (sie wird morgen 11 Monate alt). Ich habe in der Zwischenzeit schon abgestillt und sie trinkt nur noch abends vorm Schlafengehen und morgens direkt nach dem Aufwachen eine Flasche Pre, über den Tag wird nur noch gegessen.
Edit: Interessanterweise hat meine Tochter übrigens Obstbrei und auch Apfelstücke u.ä, die ersten zwei Monate rigoros verweigert. Das kam erst nach und nach, dass sie Obst mochte. Auch jetzt habe ich den Eindruck, dass ihr Gemüse lieber ist. Außer Heidelbeeren, von denen würde sie am liebsten eine ganze Schüssel essen.
@eliane das klingt ja wirklich sehr ähnlich! Macht aber Mut, dass sich das dann irgendwann ändert 😀. Die Zeit vergeht ja dann doch so schnell...
Ich glaub auch, dass bei uns die Portionen eher klein bleiben werden, aber das macht ja nix. Sie nimmt sich was sie braucht, das war schon immer so...
Ich bräuchte bitte mal Hilfe bei der Interpretation eines Beikostreifezeichens
Meine Kleine ist jetzt 18 Wochen alt.
Seit 2-3 Wochen schaut sie schon ganz interessiert zu wenn wir essen
Gestern haben wir ihr mal etwas von unserem Essen vor die Nase gehalten, da hat sie dann gleich mit beiden Händen meine Hand genommen und schon Richtung Mund geschoben
Ich habs ihr dann gleich weggenommen, weil Toastbrot ist ja nicht das Wahre
Das gleiche macht sie allerdings auch mit Spielzeug, schnappen und richtung Mund.
Woher weis ich, dass das mit Nahrung kein Spiel für sie ist, sondern ein erfülltes Beikostreifezeichen?
Andere Zeichen hat sie auch schon
Sie sitzt liebens gerne, schmatzt hin uns wieder wenn wir essen und auch ein leerer Löffel landet fast immer im Mund
@eliane hab heute den Abendbrei (Hirsebrei von Holle) versucht, der kam nicht so gut an. War ihr glaub ich zu dick und flutscht zu wenig...hat ein bissi herumgemantschgert und gehustet. Mit ein bissi Wasser dazwischen sind ein paar Löffel reingegangen. Beim letzten hat sie dann gewürgt und die Hälfte war wieder draußen. Ich glaub da wart ich gscheider noch ein bisschen 😋...
@Lupine ui 🙈 ... Ja dann besser später nochmal versuchen 😅 wir haben mit Reisbrei (von DM Bio) begonnen mit 50:50 Wasser und Milch, dann den Grießbrei von DM Bio und haben immer abgewechselt. Mittlerweile mache ich den Himmeltau Klassik (ist ungesüßt und einfach feiner Grieß), der schmeckt ihr besser als diese Flocken zum Anrühren.
@eliane Danke für die Tipps, klingt gut. Werd ich nach der Pause einmal probieren. Haben den von Holle daheim gehabt, weil von der Schwägerin geschenkt (ihr Kleiner braucht ihn nicht mehr). Einen Vetsuch wars wert... aber ich glaub es war weniger der Geschmack als die Konsistenz. Ich geb ihr noch ein bissl Zeit!
Ich weiß nicht ob das hier rein gehört: Mein Sohn ist nun seit einer Woche zu Mittag Gemüsebrei. Er mag Brei recht gerne und verputzt meistens einen Eiswürfel (ich mach den Brei selber) pro Tag.
Jetzt ist meine Frage, wieviel er nach so einer Portion dann noch trinken sollte (er bekommt 1 Milch). Kann man das überhaupt konkret sagen? Er ist sehr leicht geboren und ich hab immer noch ständig im Kopf, dass er ja genug zu nehmen muss. Deshalb hab ich etwas Bammel davor, weil er dann nach dem Essen oft nur noch eine halbe Flasche trinkt und dann schläft, dass das zu wenig ist.
Und ab wann gilt, dass eine Mahlzeit eine Flasche ersetzt bzw. ab wann Biete ich ihm danach keine Flasche mehr an?
@Leni220619 das merkst du dann schon wenn er keine Milch mehr danach möchte. Ich hab halt immer etwas die Breimenge gesteigert und nachher noch gestillt bzw später Flascherl angeboten beim Großen. Man erkennts mit der Zeit ob noch was notwendig ist. Grad am Anfang dauert es bis wirklich eine Mahlzeit ersetzt wird - bei unseren beiden Kindern war’s ca mit 7 Monaten soweit, dass sie zu Mittag genug hatten nur mit Brei. Bei anderen geht es früher, bei anderen später. Meine Kleine ist jetzt bald 8 Monate und je nach dem was es zu essen gab mag sie hinterher noch gestillt werden oder nicht.
Mein Großer war und ist ein sehr schlanker Bub und er hat auch im zweiten Lebensjahr noch oft ein Flascherl nach dem Mittagessen bekommen; das hat er halt gebraucht und auch von selbst verlangt
Einfach probieren und achten was dein Kind braucht - „leider“ gibt es da kein allgemein gültiges Rezept wie’s funktioniert und passt. Man denkt auch manchmal zu viel drüber nach - was auch ganz normal ist vor allem beim ersten Kind ☺️
@Leni220619 bei meinem Sohn hat sich das Trinken am Anfang zeitlich verschoben. Zuerst hat er wie deiner im Anschluss weniger getrunken und dafür zB nach einer Stunde wieder. Sobald er mehr gegessen hat, war das Fläschchen gerade etwas bekanntes zur Beruhigung zwischendurch. Brei essen ist ja eine ganz neue Erfahrung. Er ist dann auch öfters danach gleich eingeschlafen, hat dafür eine Stunde später sein Fläschchen verlangt.
Inzwischen trinkt er nur noch Wasser zum Brei, weil er schon richtig große Portionen ißt. Fläschchen bekommt er dann immer etwas später. Inzwischen schon weniger. Nur Morgens und Abends sind es noch größere Mengen.
Richte dich nach seinem Bedarf und seinen Signalen. Solange er nur so kleine Mengen ißt, kannst du es ihm ruhig anbieten. Du wirst mit der Zeit erkennen wie er es möchte 😉.
Ein Eiswürfel, das müsse ca ein Esslöffel voll sein, oder? Und mit Gemüse, praktisch kalorienfrei. Das wird sich kaum auf die Trinkmenge niederschlagen. Eine volle Mahlzeit waren bei uns aber nie die 190 oder 200 g , die im glas sind bzw am getreidebrei drauf stehen. Du merkst ja wenn das Kind satt ist und nach dem Essen zufrieden ist. So um die 70-100g werden dafür aber schon nötig sein. Und bei leichtem Brei wie Gemüse kommt dann der Hunger auch schnell wieder.
@Leni220619 bei uns war es auch so, dass alle erst direkt danach gestillt werden wollten und wenn sich dann die Menge ein bisschen steigert, zeitversetzt, also etwa eine Stunde später. Ich denke man merkt wenn sie wirklich genug haben und satt sind. Wenn du das Fläschchen danach anbietest und er mag gar nix mehr 😊
Meine waren aber erst so 9 oder 10 Monate glaub ich wo irgendeine Mahlzeit das Stillen oder Fläschchen ersetzt hat.
Spricht irgendwas dagegen, "kalten" brei zu füttern? Bin gestern draufgekommen, dass meine maus den brei besser nimmt, wenn er schon kalt ist. Sie zahnt gerade, Denke dass es vl daran liegt.
Ich wärm den brei schon immer aber eigentlich voll sinnlos weil er sowieso wieder ausgekühlt ist bis Madame ihn isst😆
Und spricht sicher nix dagegen, wobei bei fleischmischbreie würd ichs schon erwärmen🤭
Mein Kleiner (ca. 7 Monate) bekommt seit er 6 Monate alt ist Mittagsbrei und nun seit einer Woche Abendbrei. Die Mengen waren echt immer seeehr wenig (das Höchste der Gefühle war mal ca. 1/4 Portion reines Gemüse, aber sonst waren's immer nur ein paar Löfferl voll) und ich konnte von den Gemüsesorten her sowie ob gerade aufgestanden/später, wann das letzte Mal gestillt wurde, usw. nicht wirklich Unterschiede erkennen, ob er viel oder wenig isst. Richtig begeistert war er nie.
Seit einigen Tagen spuckt er mir aber das Essen nur noch entgegen und presst den Mund zu. Keine Chance, da auch nur einen Löffel reinzubekommen. Hab ihn schon im Brei herumpantschen lassen und auch den Löffel selber nehmen lassen (anfangs hat er so oft ein paar Löfferl selber gegessen), aber das ändert nichts.
Jetzt liest man ja oft, dass solche "Phasen" vorkommen können und man es einfach immer wieder probieren soll. Jetzt frage ich mich aber, ob ich's täglich weiter versuchen oder mal 1-2 Wochen pausieren soll? Gab es bei jemandem von euch mal eine ähnliche Situation und wie habt ihr das gehandhabt? Ich denke mir halt, dass es momentan wenig Sinn macht, ihm täglich was zu machen, wenn er dann eh null davon isst und nur herumspuckt.
Aja: hätte ihm diese Woche zwei Mal eine Banane angeboten (dachte, dass Süßes und nicht Püriertes vielleicht besser ankommt), da hat er auch nur den Mund verzogen und zu quengeln angefangen.
Beikostreifezeichen hat er insofern gezeigt, dass er uns immer mehr genau beobachtet hat, wenn wir essen (macht er oft immer noch), mit Unterstützung kann er sitzen, kann Kopf halten, kein Zungenstreckreflex mehr, usw. Er hat halt nie geschmatzt oder "gekaut" wenn wir essen.
@almar ich hab auch so einen Fall zuhause.. Er isst Gemüsebrei sehr ungern und schlägt auch den Löffel weg usw..
Bin dann umgestiegen auf Obstbrei mit Getreide und auch reines Obst oder so Quetschis. Das mag er alles total gerne. Gemüse gebe ich ihm nur noch als Stangerl. Oft mache ich ihm so Kartoffelspalten oder Zucchini Sticks im Ofen. Was er auch isst sind die reinen Rindfleisch Gläser und diese Tomaten Packerl zum Kochen 😆🙈
Auch Obst wie Wassermelone oder Pfirsiche isst er gerne, bzw lutscht es aus 😅
Was ich ihm auch öfter gebe ist Milchbrei aber den mag er auch nicht jeden Tag. Aja er is jetzt 10 Monate alt..hat aber den Gemüsebrei von Anfang an verweigert.
@sesha Danke für deinen Erfahrungsbericht!
Super, dass dein Kleiner andere Breie und feste Sachen gut isst.
Das Problem bei uns ist, dass der Zwerg auch den Abendbrei nicht will und auch keine Banane wollte, die ja so viel ich weiß die meisten Babys lieben. Gestern hab ich etwas ungesüßtes Apfelmus in den Abendbrei gegeben, aber such da hat er nur herumgespuckt.
Hm, vielleicht probiere ich auch mal reinen Obstbrei oder Quetschies, oder halt Gemüse in Fingerfood-Form. Vielleicht taugt ihm einfach Banane nicht?!
Ich frage mich halt, ob ich ihm weiterhin konsequent täglich die Breie anbieten oder mal eine Zeit pausieren soll? Und wenn ja, wie lange - ein paar Tage, eine Woche, zwei Wochen, ...?
@almar Banane wollte meiner auch nicht 🤣 aber dafür geht Pfirsich.. Dürfte wohl süßer sein.
Also gut essen ist eh übertrieben.. Er kaut/lutscht halt darauf herum. Was er mag sind diese Maisstangerl, daher die im Mund zergehen.
Hat deiner schon Zähne?
Man sagt ja immer wieder versuchen.. Aber Karottenbrei zb. hab ich lassen weil nach 100 Versuchen (übertrieben) mag er den immer noch nicht. Da regt es ihn richtig. Was er am Anfang aber mochte war Pastinakenbrei. Der dürfte wohl nicht so intensiv schmecken.
Auch den Abendbrei hab ich mal wieder für 1 bis 2 Wochen weg gelassen.. So wie gerade, da bekommt er ihn auch nicht. Dann mag er ihn wieder für ne Zeit 🤷♀️
@sesha Danke! Dann werde ich wohl auch mal ein bisschen herumprobieren und wohl mal den Brei für eine Zeit weglassen, wenn da eh nie was im Mund landet bzw. gleich wieder rauskommt.
Hallo! Mein Sohn ist jetzt knapp 8 Monate alt und bekommt folgendes:
Frühstück
Meistens Obstbrei, manchmal Joghurt oder zerdrückte Avocado/Banane. Manchmal mit Haselnussmus.
Mittag
Schon leicht festere Breie mit Gemüse, Protein (Fleisch/Fisch/Linsen), und Kolehydrate (Kartoffel/Süsskartoffel/Couscous/Hirse). Manchmal mit einem Löffel Obstbrei. Und etwas Leinöl.
Abend
Brei mit Milch/Reismilch/Wasser und Schmelzflocken oder Hirse. Und etwas Leinöl.
Er isst mit Begeisterung, Menge wiege ich nicht - er isst soviel er will und wird nebenbei noch recht viel gestillt.
Findet ihr diesen Speiseplan für ein Baby in dem Alter ok? Würde gerne schon "festeres" einführen - heute mal ganz weich gedämpftes Apfelstück aber er würgt noch recht viel. Wie soll man da tun? Was würdet ihr als nächstes Einführen?
@fraudachs
Normalerweise wen sie verschlossen sind kann man sie schon noch essen
Hab selbst schon eines verfüttert aber halt trotzdem vorher selbst gekostet
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Kommentare
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Meine Tochter hat zB den Abendbrei nie wirklich gemocht, lag aber tlw auch daran dass ihr die Pre mit der ich ihn angerührt habe nicht zugesagt hat. Mit 50/50 Kuhmilch/Wasser hat sie ihn lieber gegessen.
Ca ab dem Alter von 9 Monaten habe ich ihrbauch mal abends Butter- oder Frischkäsebrot mit Gurkensticks angeboten, später auch Eierspeise. Bzw haben wir generell Brei und festes Essen gemischt.
An den Zähnen kann es natürlich immer liegen, das würde auch erklären warum er jammert. Meiner Tochter war da am liebsten wenn der Brei etwas kühler war.
Weil du schreibst dass er Schluckbeschwerden hat: vielleicht bahnt sich auch eine Erkältung an.
Generell würde ich mich an deiner Stelle aber nicht stressen mit dem Essen, solang er brav trinkt und stillt.
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Danke für deine Antwort!
Heute haben wir Haferbrei mit Premilch statt Vollmilch probiert und es hat etwas besser geklappt. Auch zu Mittag - beide Male hatte ich ihn beim Füttern auf dem Schoß und nicht am Hochstuhl. Mal sehen, ob das morgen wieder besser klappt.
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Was würdet ihr als nächstes einführen? Frühstück oder Abend? Er hat manchmal (meist wenn kartoffel dabei war weil das lass ich jetzt zum Testen mal weg) festeren Stuhl reißt aber am Abend immer wenn er bei uns bei Tisch sitzt richtig den Mund auf so das ich denke er wäre bereit! Frühstücken tun wir alle (auch der 6. jährige) nicht so wirklich daher weiß ich nicht obs ihm da auch interessieren würd🤔Was gebt ihr in dem Alter? Brei?
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Man solle einfach dann was geben, wenn das Baby es mag und wenn er bei euch beim Frühstück auch was essen will oder auch Beim Abendessen, spricht nichts dagegen 👍
oder mal eine rohe Karotte geben oder ein Stück Gurke zum anlutschen und quasi "auch was essen, so wie Mama und Papa".
Ich mach es nicht streng, mittags gibt es immer was und irgendwann später manchmal Obst, mal Getreide-Obst, mal Gemüse wenn ich mittags mehr gemacht hab 🤷♀️ er isst aber auch erst seit knapp drei Wochen Brei 👍
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Meine Kleine ist jetzt 5,5 Monate alt, wir geben seit ca. 4 Wochen Brei. Es schmeckt ihr, aber die Menge steigert sich bei ihr kaum. Sie isst die ersten Löffel mit Begeisterung, aber nach 40-60g ist Schluss. Dann weint sie und will an die Brust. Da trinkt sie dann brav, also Hunger hat sie noch. Ich hab schon überlegt, ob ich nocheinmal aufhören soll, vielleicht ist sie noch nicht "Beikostreif"... ? Aber es schmeckt ihr ja, hab gedacht die Menge steigt dann schon von selbst.
Bisher habe ich nur einzelnes Gemüse versucht (Karotte, Kürbis, Pastinake, Zucchini - und ihr Favorit Kohlrabi 😁). Meint ihr ich soll trotz der geringen Mengen schon was anderes geben, vielleicht schmeckt ihr das ja besser? Kartoffeln dazu? Oder Obst? Stimmt es, dass die Kleinen Gemüse, Fleisch und Getreide nicht mehr so mögen, wenn sie erst einmal das süße Obst kennen - was ist da eure Erfahrung?
BLW trau ich mich nicht - sie hat einen "weichen Kehlkopf" und verschluckt sich daher sogar beim Stillen leicht. Ich hab Angst, dass da feste Nahringsteile hängen bleiben könnten...
Ich hoffe halt schon, dass sie bald mehr isst, sie ist eher auf der zarten Seite und ich hab Sorge, dass ihr die Muttermilch bald nicht mehr reicht um ordentlich zuzunehmen.
Freu mich über jeden Tipp von euch 😀
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Wenn sie das Gemüse schon gut isst kannst auch schon Mal versuchen die Gemüsesorten zu mischen. Wenn sie das Gemüse mag denke ich nicht, dass sie es später nicht mehr isst wenn sie Obst bekommt bzw. kann ich mich erinnern, dass viele Babies dann trotzdem irgendwann eine Phase haben, wo sie Obst bevorzugen aber ich hab es immer wieder probiert und ein paar Wochen später hat sie wieder alles gegessen.
Die Mengen sind übrigens erst dann mehr geworden, als ich sie abgestillt hab. Mittlerweile ist sie 2,5 Jahre und eine begeisterte Esserin von so ziemlich allem also zum Glück überhaupt nicht haglich oder so.
Vertrau auf dein Bauchgefühl. Meiner Meinung nach kann man bei der Beikost fast nix falsch machen. Das einzige, was wirklich niemals geht ist, dass Kind zum Essen zu zwingen obwohl es eindeutig nicht will. Ansonsten ist alles erlaubt!
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Ihr macht alles richtig. Nur kein Stress.
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Ich würd auch weiter machen mit der Beikost weil es ihr ja schmeckt.
Wir haben recht bald mal mit Obst auch begonnen und viel gemischt - grad beim Großen weil der ein sehr schlechter Esser war. Er hat aber trotzdem alles gegessen
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Und ja, ich versuch eh immer zu erkennen, wenn sie nicht mehr mag, aber das geht von einer Sekunde auf die andere. Veim einen Löffel noch gierig und beim nächsten ists vorbei. Aber ich hör dann natürlich immer gleich auf!
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Das Milch trinken ist auch oft noch bevorzugt, weil es vertraut ist. Beim Brei essen erleben die Kleinen viele neue Eindrücke. Was ich schon mache, wenn ich merke er trinkt dann intensiver aufgrund von Hunger, ist ihm nochmals Brei anzubieten. Ihn quasi zu erinnern, dass es das auch noch gibt. Sie vermitteln dann eh rasch, ob sie es wollen. Was ich auch immer wieder merke, ist, dass ich ihn knuddle und eine Pause gönne. Beim Brei essen will er das öfters, ich wechsle auch mal die Windel zwischendurch. Dann kann er sich beruhigen, ist aber beschäftigt und danach schaue ich ob er wirklich satt ist, oder noch etwas will.
@fraudachs Das habe ich auch mit Pre...trinkt das Fläschchen aus, weint bitterlich und wenn der Nachschub kommt, ist der Hunger verschwunden 👻.
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Sie isst allerdings nach wie vor sehr selten mehr als etwa 150g pro Hauptmahlzeit (sie wird morgen 11 Monate alt). Ich habe in der Zwischenzeit schon abgestillt und sie trinkt nur noch abends vorm Schlafengehen und morgens direkt nach dem Aufwachen eine Flasche Pre, über den Tag wird nur noch gegessen.
Edit: Interessanterweise hat meine Tochter übrigens Obstbrei und auch Apfelstücke u.ä, die ersten zwei Monate rigoros verweigert. Das kam erst nach und nach, dass sie Obst mochte. Auch jetzt habe ich den Eindruck, dass ihr Gemüse lieber ist. Außer Heidelbeeren, von denen würde sie am liebsten eine ganze Schüssel essen.
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Ich glaub auch, dass bei uns die Portionen eher klein bleiben werden, aber das macht ja nix. Sie nimmt sich was sie braucht, das war schon immer so...
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Meine Kleine ist jetzt 18 Wochen alt.
Seit 2-3 Wochen schaut sie schon ganz interessiert zu wenn wir essen
Gestern haben wir ihr mal etwas von unserem Essen vor die Nase gehalten, da hat sie dann gleich mit beiden Händen meine Hand genommen und schon Richtung Mund geschoben
Ich habs ihr dann gleich weggenommen, weil Toastbrot ist ja nicht das Wahre
Das gleiche macht sie allerdings auch mit Spielzeug, schnappen und richtung Mund.
Woher weis ich, dass das mit Nahrung kein Spiel für sie ist, sondern ein erfülltes Beikostreifezeichen?
Andere Zeichen hat sie auch schon
Sie sitzt liebens gerne, schmatzt hin uns wieder wenn wir essen und auch ein leerer Löffel landet fast immer im Mund
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Jetzt ist meine Frage, wieviel er nach so einer Portion dann noch trinken sollte (er bekommt 1 Milch). Kann man das überhaupt konkret sagen? Er ist sehr leicht geboren und ich hab immer noch ständig im Kopf, dass er ja genug zu nehmen muss. Deshalb hab ich etwas Bammel davor, weil er dann nach dem Essen oft nur noch eine halbe Flasche trinkt und dann schläft, dass das zu wenig ist.
Und ab wann gilt, dass eine Mahlzeit eine Flasche ersetzt bzw. ab wann Biete ich ihm danach keine Flasche mehr an?
Bin das erste mal Mama und noch etwas unsicher. 🙃
Danke!
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Mein Großer war und ist ein sehr schlanker Bub und er hat auch im zweiten Lebensjahr noch oft ein Flascherl nach dem Mittagessen bekommen; das hat er halt gebraucht und auch von selbst verlangt
Einfach probieren und achten was dein Kind braucht - „leider“ gibt es da kein allgemein gültiges Rezept wie’s funktioniert und passt. Man denkt auch manchmal zu viel drüber nach - was auch ganz normal ist vor allem beim ersten Kind ☺️
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Inzwischen trinkt er nur noch Wasser zum Brei, weil er schon richtig große Portionen ißt. Fläschchen bekommt er dann immer etwas später. Inzwischen schon weniger. Nur Morgens und Abends sind es noch größere Mengen.
Richte dich nach seinem Bedarf und seinen Signalen. Solange er nur so kleine Mengen ißt, kannst du es ihm ruhig anbieten. Du wirst mit der Zeit erkennen wie er es möchte 😉.
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Meine waren aber erst so 9 oder 10 Monate glaub ich wo irgendeine Mahlzeit das Stillen oder Fläschchen ersetzt hat.
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Ich wärm den brei schon immer aber eigentlich voll sinnlos weil er sowieso wieder ausgekühlt ist bis Madame ihn isst😆
Und spricht sicher nix dagegen, wobei bei fleischmischbreie würd ichs schon erwärmen🤭
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Seit einigen Tagen spuckt er mir aber das Essen nur noch entgegen und presst den Mund zu. Keine Chance, da auch nur einen Löffel reinzubekommen. Hab ihn schon im Brei herumpantschen lassen und auch den Löffel selber nehmen lassen (anfangs hat er so oft ein paar Löfferl selber gegessen), aber das ändert nichts.
Jetzt liest man ja oft, dass solche "Phasen" vorkommen können und man es einfach immer wieder probieren soll. Jetzt frage ich mich aber, ob ich's täglich weiter versuchen oder mal 1-2 Wochen pausieren soll? Gab es bei jemandem von euch mal eine ähnliche Situation und wie habt ihr das gehandhabt? Ich denke mir halt, dass es momentan wenig Sinn macht, ihm täglich was zu machen, wenn er dann eh null davon isst und nur herumspuckt.
Aja: hätte ihm diese Woche zwei Mal eine Banane angeboten (dachte, dass Süßes und nicht Püriertes vielleicht besser ankommt), da hat er auch nur den Mund verzogen und zu quengeln angefangen.
Beikostreifezeichen hat er insofern gezeigt, dass er uns immer mehr genau beobachtet hat, wenn wir essen (macht er oft immer noch), mit Unterstützung kann er sitzen, kann Kopf halten, kein Zungenstreckreflex mehr, usw. Er hat halt nie geschmatzt oder "gekaut" wenn wir essen.
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Bin dann umgestiegen auf Obstbrei mit Getreide und auch reines Obst oder so Quetschis. Das mag er alles total gerne. Gemüse gebe ich ihm nur noch als Stangerl. Oft mache ich ihm so Kartoffelspalten oder Zucchini Sticks im Ofen. Was er auch isst sind die reinen Rindfleisch Gläser und diese Tomaten Packerl zum Kochen 😆🙈
Auch Obst wie Wassermelone oder Pfirsiche isst er gerne, bzw lutscht es aus 😅
Was ich ihm auch öfter gebe ist Milchbrei aber den mag er auch nicht jeden Tag. Aja er is jetzt 10 Monate alt..hat aber den Gemüsebrei von Anfang an verweigert.
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Super, dass dein Kleiner andere Breie und feste Sachen gut isst.
Das Problem bei uns ist, dass der Zwerg auch den Abendbrei nicht will und auch keine Banane wollte, die ja so viel ich weiß die meisten Babys lieben. Gestern hab ich etwas ungesüßtes Apfelmus in den Abendbrei gegeben, aber such da hat er nur herumgespuckt.
Hm, vielleicht probiere ich auch mal reinen Obstbrei oder Quetschies, oder halt Gemüse in Fingerfood-Form. Vielleicht taugt ihm einfach Banane nicht?!
Ich frage mich halt, ob ich ihm weiterhin konsequent täglich die Breie anbieten oder mal eine Zeit pausieren soll? Und wenn ja, wie lange - ein paar Tage, eine Woche, zwei Wochen, ...?
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Also gut essen ist eh übertrieben.. Er kaut/lutscht halt darauf herum. Was er mag sind diese Maisstangerl, daher die im Mund zergehen.
Hat deiner schon Zähne?
Man sagt ja immer wieder versuchen.. Aber Karottenbrei zb. hab ich lassen weil nach 100 Versuchen (übertrieben) mag er den immer noch nicht. Da regt es ihn richtig. Was er am Anfang aber mochte war Pastinakenbrei. Der dürfte wohl nicht so intensiv schmecken.
Auch den Abendbrei hab ich mal wieder für 1 bis 2 Wochen weg gelassen.. So wie gerade, da bekommt er ihn auch nicht. Dann mag er ihn wieder für ne Zeit 🤷♀️
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Frühstück
Meistens Obstbrei, manchmal Joghurt oder zerdrückte Avocado/Banane. Manchmal mit Haselnussmus.
Mittag
Schon leicht festere Breie mit Gemüse, Protein (Fleisch/Fisch/Linsen), und Kolehydrate (Kartoffel/Süsskartoffel/Couscous/Hirse). Manchmal mit einem Löffel Obstbrei. Und etwas Leinöl.
Abend
Brei mit Milch/Reismilch/Wasser und Schmelzflocken oder Hirse. Und etwas Leinöl.
Er isst mit Begeisterung, Menge wiege ich nicht - er isst soviel er will und wird nebenbei noch recht viel gestillt.
Findet ihr diesen Speiseplan für ein Baby in dem Alter ok? Würde gerne schon "festeres" einführen - heute mal ganz weich gedämpftes Apfelstück aber er würgt noch recht viel. Wie soll man da tun? Was würdet ihr als nächstes Einführen?
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Normalerweise wen sie verschlossen sind kann man sie schon noch essen
Hab selbst schon eines verfüttert aber halt trotzdem vorher selbst gekostet