Mein Kleiner ist nun 14 Wochen alt und hat vor etwa 10 Tagen seine ersten zwei Zähnchen bekommen. War etwas plötzlich.
- Zurzeit massiere ich ihn mit Dentinox und Gengigel.
- Globuli Zahnkügelchen
- Bernsteinkette besorgt, aber irgendwie schrie er mit der noch mehr (werde versuchen sie beim nächsten Vollmond "aufzuladen" und ihm dann unters Kopfkissen legen
- Beißring funktioniert gar nicht. Am liebsten beißt er in seine eigenen Finger herum oder von Mama und Papa.
Die Zähnchen sind etwa einen halben cm heraus, soll ich dann gleich das putzen anfangen?
Habt ihr ein paar Erfahrungsberichte und Tips für mich was Alles rund ums Zahnen betrifft, um ihn die Zeit etwas zu erleichtern.
Kommentare
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Im allgemeinen soll man nicht so viel mit diesen betäubungsgels schmieren da die Kinder lernen müssen mit dem Schmerz umzugehen ...
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Sie hat gerne auf kalten Karotten gekaut,gelutscht. Natürlich dabei bleiben falls was abbricht.
Geputzt haben wir von beginn an. Zuerst nur mit fingerling massiert, aber doch relativ rasch mit Zahnbürste. Anfangs haben wir die Borsten nur mit Zahnpasta benetzt, also Borsten in die Tube Öffnung gesteckt.
Erbsen grosse Menge gilt dann mit 6 Monaten ca. Würde es aber abhängig von der zahnanzahl machen.
Meine hat immer 2 bis 4 auf einmal gekriegt, ohne sonderlichen Problemen. Mit 12 Monaten waren alle 20 Milchzähne da. (eher unüblich)
Tagsüber hab ihr osanit gegeben und abends fürs einschlafen auch Mal dentinox wenn's arg war.
Das Lidocain da drinnen ist so wenig das es erst tubenweise gegessen gefährlich werden würde.aber es stimmt schon das man die kleinen nicht daran gewöhnen sollte.
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Ansonsten haben wir beim Zahnen Dentinox, Veilchenwurzel, Beißringe, feuchte Waschlappen
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Wenn er nachts viel weh hat schmier ich Nuby Zahngel
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Die Osanit Kügelchen bekommt er auch schon 😁
@Nasty interessant mit der Karotte, wär eine überlegung wert. Also mit 12 Wochen hast du sie schon an der Karotte rumkauen lassen oder erst später?
Danke für die Antworten.
Hat vl. Irgendwer Erfahrung mit Bernsteinketten?
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Dentinox geb ich ihr nur selten, die osanitkugerln gibt's öfter und manchmal auch Mama AUA zahn. Am meisten half/hilft immer noch tragen und kuscheln zum beruhigen.
Mit zahnpaste putz ich ihr die Zähne erst seit beikost Beginn.
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Mit der großen (4jahre) hatte ich nie Schwierigkeiten mit Zähne putzen, gehört zum abendritual dazu.
Von den zwillingsjungs hatte einer auch mit 4 Monaten Zähne, da geht's auch ganz gut. Der 2. Erst mit 8 Monaten ungefähr, da hab schon "Diskussionen" (Jungs sind erst 15monate)
Ob's jetzt daran liegt wie früh oder spät man zu putzen begonnen hat weiss ich natürlich nicht.
Kann zufällig sein, rede mir aber zumindest ein das früh gewohntes geholfen hat 🙃
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Allerdings ist 17 Monate echt spät 🤔
ich kenne nur 1 Buben "Sandkasten " Begegnung vom Spielplatz, der hatte mit 2 erst 4 Zähne. (Wurde noch gestillt) wann der den ersten bekam weiss ich aber nicht.
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Mein Sohn ist 12 Monate und hat die unteren zwei Zähne, jetzt kommen die oberen zwei.
Er hat große Schmerzen und ich nehme alle Alternativen was nur geht, Isabel, dentinox abends, beisringe, gekühlte Lebensmittel etc.
Eine Freundin hat mir dann empfohlen, benuron oder nureflex zu nehmen. Ich habe es ihm in der Nacht gegeben und er hat dann wirklich besser geschlafen. Er ist sonst immer zwischen halb eins und halb drei wach.
Er war dann sichtlich besser drauf den ganzen Tag
Meine Frage was kann ich tun, dass nachts die Schmerzen besser werden? Ich kann ihm ja schlecht jeden Tag ein Zäpfchen geben.
Meine kia meinte, dass sei kein Problem, wenn er regelmäßig Schmerzmittel nimmt.
Wer hat dazu Erfahrungen?
Danke
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Die Kinder meiner Schwester bekommen / bekamen öfter nureflex ihre grosse Tochter ist jetzt vier und will wegen jedem pups ein Schmerzmittel.
Ich bin kein Arzt, aber für mich einfach dagegen.
Schaden wird es aber nicht .
Muss auch erwähnen das nur einer von drei eher Probleme mit dem zahnen hatte. Abends dentinox, tagsüber osanit und ganz viel kuscheln hat geholfen.
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Gott sei dank hatte meine bis jetzt nie Fieber bei den Zähnen und Dentinox und Zahnöl haben gereicht. Oder Virbucolzäpfen vielleicht versuchen?
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also ich war bzw. bin (2 zähne fehlen noch) recht großzügig was schmerzmittel anbelangt.
natürlich schöpfe ich zuerst alle anderen möglichkeiten wie gengigel, osanit, zahnöl oder auch dentinox aus (hat auch oft gereicht, aber gerade bei den eck- und backenzähnen waren die schmerzen schlimm)....aber meine meinung ist dass die kleinen nicht leiden müssen.
ich selber nehme auch schmerzmittel ein wenn ich kopfschmerzen habe, warum sollte ich das dann meinem zwerg verwehren? 🤷🏻♀️
hab nachts nureflex gegeben, aber länger als 3 nächte war es bei keinem zahn notwendig.
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Ich denke da muss ich in den Nächten durchbeißen.
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Ich möchte ja den kleinen auch nicht leiden lassen. Da befinde ich mich im emotionalen Dilemma🤔
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ich versteh deine sorgen grundsätzlich, aber ich glaub persönlich nicht an einen gewöhnungseffekt.
es gibt kinder die oft & regelmäßig schmerzmittel einnehmen müssen und bei denen wirken sie auch noch - du gibst ja außerdem nichts über wochen sondern überlegt nach bedarf.
und zum danach verlangen: mini verlangt wenn dann nur die pflanzlichen mittelchen wo direkt was auf den zahn geschmiert wird, ich glaube sie bringt das nureflex noch nicht mit der schmerzlinderung in verbindung 🤔
wenn ein kind z.b. oft mittelohrentzündung hat würden die meisten von uns nicht zögern (und auch nicht groß überlegen) und etwas schmerzstillendes verabreichen. für mich macht es da keinen unterschied ob schmerzen vom zahnen oder aus einem anderen grund.
es gibt halt zwerge die leiden mehr wenn die zähnchen kommen und bei anderen merkt man kaum was.
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Mittelohrentzündung ist für mich ein komischer Vergleich. Da bekommen die Kinder eher was entzündungshemmendes (und Schmerzmittel) ist aber eben eine Krankheit.
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ich hab mich in keiner weise auf das von dir geschriebene bezogen, hab lediglich mit meiner persönlichen meinung und erfahrungen auf den kommentar von sabrinak geantwortet - soll also kein angriff sein 😉
bei mir war auch nicht die rede von ein bissl kopfweh, aber wenn ich schmerzen hab die mich in irgendeiner weise einschränken oder nicht erträglich sind dann nehme ich ein medikament ein.
das schmerzempfinden ist unterschiedlich und genauso individuell wird das zahnen empfunden, ICH persönlich will mein kind nicht leiden sehen und verabreiche ein medikament wenn alle anderen möglichkeiten ausgeschöpft sind.
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Hab auch geschrieben das es sich bei uns in grenzen gehalten hat und ich bei ein bisschen nix nehme oder gebe.
Jeder kennt sein Kind am besten und kann abschätzen ob es "nur" unangenehm ist wie bei uns oder ob das Kind tatsächlich echte schmerzen hat.