Mir hat das mein Kia so erklärt, dass ab einem gewissen Zeitpunkt die Muskeln im Oberschenkel einfach zu kräftig sind und die Impfung dann mehr weh tut als in den Arm.
Meine große Tochter wurde in den Arm geimpft, ab da wo sie sicher rumgelaufen ist.
Meine Zweite wird im Sept MMR geimpft, ich denke, die könnte sie dann evtl auch schon in den Arm bekommen.
Sagt mal, zahlt die. Krankenkasse was für die menb Impfung 🤔.
Ich habs nämlich der merkur geschickt aber nur 112 von den 140 euro für die impfung bekommen.
@banana du kriegst nur alles von der Merkur, wenn die Krankenkassa vorher was gezahlt hat, ansonsten nur 80%. Wir reichen immer alles ein und haben bisher immer etwas von der Kassa bekommen und somit auch immer den Rest von der Merkur. Da muss man nur schauen, dass man im Jahr nicht über einen gewissen Betrag kommt, aber bei uns ging es sich immer aus. 😌
@Mellie Bei uns wird bis 1,5 Jahre in den Oberschenkel geimpft, dann in den Oberarm.
@ClautschF meine Kinderärztin empfiehlt die Impfung trotzdem früher, man ist davor ja nicht immun. Wobei einige Stämme eher im Ausland vorkommen. Eventuell ist die Impfung deshalb erst später im Impfplan?
Wir impfen auf jeden Fall diese Woche (1,5 Jahre alt).
@banana habe letztens auch die Meng B eingereicht erst GKK und dann Merkur und auch eben nur die 80% zurück bekommen weil die GKK gar nichts davon zahlt.
@fraudachs Vl kannst du mit deinem Ki Arzt sprechen bezüglich Rechnung. Bei meiner Ärztin wird der Impfstoff nicht extra angeführt - ich bekomme einfach eine Arztrechnung - dann kann ich sie bei der GKK einreichen (bekomme dann zwar eh nicht viel zurück) und den Rest von der Zusatzversicherung!
Ich lass mich seit Jahren Grippe impfen. Zuerst war meine Motivation mein Opa, dass ich ihn nichts heimbringe. Bin im Gesundheitsbereich tätig und als mein Opa starb war es schon Gewohnheit. Vor ein paar Jahren hatte eine Kollegin von mir die Grippe: sie is eigentlich topfit und war im Endeffekt über 3 Wochen Krankenstand. Sie hat uns erzählt, dass sie es nicht mal geschafft hat allein aufs Klo zu gehen und wie es dann besser war konnte sie nicht alleine in der Dusche stehen.. sie hat ca ein halbes Jahr gebraucht bis sie wieder so fit wie vorher war. Seitdem ist das meine Motivation.. auch wenn der Stamm nicht 100% getroffen wird hoffe ich, dass sich mein Körper das merkt und im Fall der Fälle mal schneller reagiert und vor allem nicht so heftig!
@YvonneH ja, wir lassen uns jedes Jahr gegen Grippe impfen, die ganze Familie. Warum? Aus den gleichen Gründen, wie bei jeder anderen Krankheit auch: weil wir nicht krank werden möchten, niemanden anstecken wollen und um die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen.
Wir lassen uns auch alle impfen. Ich hatte als Kind mal die echte Grippe und das war echt kein Spaß. Außerdem hab ich keine Zeit krank zu sein, ich muss mich ja um meine Tochter kümmern (die ich auch nicht anstecken möchte!)
@YvonneH ich selbst hatte die echte Grippe zum Glück noch nie. Aber es ist halt nicht zu unterschätzen und den meisten die sie schon hatten ging es da ziemlich dreckig. Brauch ich ehrlich gesagt nicht...
Mein Schwiegervater hatte die Grippe im Mai 1995, im November 1995 ist er an den Folgen gestorben. Er war 42 und bis dahin komplett gesund. Bei ihm wars sicher das Problem, dass er viel zu spät beim Arzt war. Wie er krank war, war er ohnehin im Urlaub und nicht beim Arzt und dann wieder arbeiten. Eine folgeinfektion (vermutlich, vielleicht auch der Virus selbst, ich weiß es nicht) hat die herzkranzgefäße angegriffen, das blieb aber recht lang unbemerkt. Zunächst hat er wsl die Symptome ignoriert und wie er dann doch beim Arzt war, hats auch gedauert bis da der Zusammenhang mit der Grippe und die richtige Diagnose da war. Wäre er früher zum Arzt gegangen, hätte man ihm sicher noch helfen können... Ich hab ihn leider nie kennen gelernt.
Ob ihm die Influenza Impfung damals geschützt hätte oder nicht, kann man natürlich nicht sagen. Vielleicht hatte er auch einen selteneren Virusstamm. Aber die Krankheit ansich ist definitiv nicht zu unterschätzen. Man stirbt zwar normalerweise nicht dran, wenn man richtig behandelt wird, aber fürs immunsystem ist das ganze nicht ohne.
@YvonneH ich hatte 2015 die echte grippe, ich bin 12 tage lang nur im bett gelegen, so elendig is mir gangen, begonnen hats mit extremen kopfschmerzen, dachte eine heftige migräne, dann hatte ich plötzlixh schüttelfrost, im nexten moment war ich am ganzen körper nassgeschwitzt, hab mich nimma gscheit bewegen können vor lauter gliederschmerzen, der arzt musste dann zu uns nachhause kommen, das alles war innerhalb von paar std, der arzt hat dann gemeint es is die grippe.. am nexten tag fieber fast 40 grad, mehrere tage lang , starker husten, am 3. Tag dann magen/darm, etc also fast alles durchgemacht in diesen 12 tagen .. war echt heftig u möcht ich nie wieder durchmachen müssen
Aber es ist ja in dem Sinn kein 100%iger Schutz. Ich frage deswegen weil ich habe es auch nie gemacht und war nie krank außer Erkältung im Winter. Bin aber generell gegen sonst alles geimpft. Mein Freund möchte es dieses Jahr unbedingt machen und ich überlege eben auch ob ich es machen sollte.
Auch ein Gedanke von mir für die Grippeimpfung in diesem Jahr ist: sollte ich an Grippe erkranken ist das Immunsystem danach eine Zeit lang geschwächt und ich bin vielleicht leichter empfänglich für Covid und einen schwereren Verlauf
@YvonneH nachdem ich letztes Jahr an Influenza B (die seltenere Form mit milderen aber dafür sehr langwierigen Verlauf) erkrankt bin und 3 Monate lang Fieber hatte, habe ich meine Tochter noch impfen lassen. Dieses Jahr werden wir uns alle impfen lassen weil wir ab Dezember wieder ein Neugeborenes im Haus haben und meine Tochter aber schon in die Krippe geht. Da ist mir die Gefahr, dass sie mir die Grippe von dort nach Hause bringt und das Baby ansteckt viel zu hoch!
Nochmal Thema Grippeimpfung. Heuer soll der Impfstoff für Kinder ja gratis sein und es wird die nasale Version geben. Allerdings hat mir eine Kollegin berichtet, ihre Kinderärztin sagte ihr, dass frühestens Anfang Dezember ein Impfstoff verfügbar sein wird . Letztes Jahr wollte ich Ende Oktober impfen gehen aber der Impfstoff, kam auch erst im November. Ab Mitte Nov waren wir fast durchgehend verkühlt (abwechselnd Husten/Schnupfen) also konnten wir nicht impfen gehen.
Wann wart ihr denn impfen? Bzw habt ihr auch Infos, dass es heuer erst sehr spät den Impfstoff geben wird.
@Babsi123 wir waren letztes Jahr Mitte Oktober. War aber nicht der nasale Impfstoff sondern vaxigripp tetra oder so ähnlich, zwei mal für meine Tochter weil erstes mal Grippeimpfung. Ich war am bezirksgesundheitsamt und hab den gleichen Impfstoff wie meine Tochter bekommen. Ich hab noch keine Info, wann der Impfstoff heuer da sein soll.
Der nasale Impfstoff war letztes Jahr im Oktober auch noch nicht verfügbar, da wusste die kiä im Oktober noch gar nicht ob und wann es den gibt.
Mädls, wie lange hatten bei euch die kleinen Nebenwirkungen bei der menb und was für welche.
Wir haben sie. Am. Donnerstag und. Ich möchte mich auf alles vorbereiten 🤣
@banana unser Kleiner hatte gar keine Nachwirkungen. Wir haben auf Empfehlung unserer KIA Benuron Zapferl einmal gegen Mittag gegeben. War aber zum Glück nix. Wir haben jetzt die ersten 2 MenB Teilimpfungen hinter uns.
Ich versteh dich! Bei unserem zweiten Kind werd ich gleich vorsichtshalber bei der ersten Impfjng Schmerzmittel nach dem heimkommen geben. Das hat mir meine Kinderärztin dann im Anschluss empfohlen @banana.
Wir haben uns nun doch entschieden unsere Kinder gegen Varicellen impfen zu lassen. Wisst ihr wie viele Impfdosen hier nötig sind? Kinder sind 4 und 1,5 Jahre alt.
Ich muss jetzt mal fragen. Es heißt ja, dass durch die Schwangerschaft und die Verbundenheit des Ungeborenen mit der Mutter eine gewisse "Immunität" (Nestschutz) gegeben ist.
Hat schon mal einer überlegt oder auch getan vor der Impfung eine Titerbestimmung beim Baby/Kleinkind zu machen?
Nicht falsch verstehen, ich bin ein absoluter PRO-Impfer. Aber mir kam der gedanke als ich bei mir selbst die Titer bestimmen lassen musste. Ich bin schon die ganze Zeit am überlegen, wenn man den Titer beim Baby/Kleinkind gleich anfangs bestimmen lässt, könnte man ja so, wenn der Schutz vorhanden ist, einige Impfungen und gegebenenfalls auch Impfreaktionen (Fieber, Schmerzen, Schwellungen, etc.) vermeiden.
Gibts hier jemanden der Erfahrung damit hat? Danke schonmal
@Szulaika soweit ich weiß hält der Nestschutz nur wenige Monate, also ganz ersparen wirst dir die Impfungen eh nicht.
Für eine Titerbestimmung brauchst du außerdem eine Blutabnahme. Also zumindest bei uns war die Blutabnahme schlimmer als jede Impfung.
@itchify naja ... es war, wie schon gesagt, von mir halt nur ein gedankengang, da ich jetzt schon öfters gelesen hab, auch hier in diesem thread, wieviel angst bei Eltern doch besteht, dass die kinder auf impfungen reagieren. Es hätte ja sein können, dass es hier Mamis gibt, die sich für eine Titerbestimmung entschieden haben und somit wirklich nur das geimpft haben, wo der titer negativ war. weißt wie ich das meine?
@Szulaika : Der Nestschutz hält nur 4-7 Monate (je nach Krankheit), bei Keuchhusten baut er sich gar nicht erst auf (ausser man lässt sich im letzten Drittel der Schwangerschaft impfen).
@Lavazza1984 gut ... das mit dem Nestschutz hab ich jetzt schon verstanden, aber es beantwortet eigentlich meine Hauptfrage nicht. Aber anscheinend gibts dazu keine Erfahrungswerte.
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@Mellie unsere wurde mit ca 10 Monaten MMR in den Arm geimpft, gestern jetzt 6 Fach und Pneumokokken wieder ins Bein.
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Meine große Tochter wurde in den Arm geimpft, ab da wo sie sicher rumgelaufen ist.
Meine Zweite wird im Sept MMR geimpft, ich denke, die könnte sie dann evtl auch schon in den Arm bekommen.
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Ich habs nämlich der merkur geschickt aber nur 112 von den 140 euro für die impfung bekommen.
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Habs jz. Im Nachhinein bei der gkk eingereicht. Mal gucken..
Danke für die info
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@ClautschF meine Kinderärztin empfiehlt die Impfung trotzdem früher, man ist davor ja nicht immun. Wobei einige Stämme eher im Ausland vorkommen. Eventuell ist die Impfung deshalb erst später im Impfplan?
Wir impfen auf jeden Fall diese Woche (1,5 Jahre alt).
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Was kostet eigentlich die Meng ACXY?
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Mein Schwiegervater hatte die Grippe im Mai 1995, im November 1995 ist er an den Folgen gestorben. Er war 42 und bis dahin komplett gesund. Bei ihm wars sicher das Problem, dass er viel zu spät beim Arzt war. Wie er krank war, war er ohnehin im Urlaub und nicht beim Arzt und dann wieder arbeiten. Eine folgeinfektion (vermutlich, vielleicht auch der Virus selbst, ich weiß es nicht) hat die herzkranzgefäße angegriffen, das blieb aber recht lang unbemerkt. Zunächst hat er wsl die Symptome ignoriert und wie er dann doch beim Arzt war, hats auch gedauert bis da der Zusammenhang mit der Grippe und die richtige Diagnose da war. Wäre er früher zum Arzt gegangen, hätte man ihm sicher noch helfen können... Ich hab ihn leider nie kennen gelernt.
Ob ihm die Influenza Impfung damals geschützt hätte oder nicht, kann man natürlich nicht sagen. Vielleicht hatte er auch einen selteneren Virusstamm. Aber die Krankheit ansich ist definitiv nicht zu unterschätzen. Man stirbt zwar normalerweise nicht dran, wenn man richtig behandelt wird, aber fürs immunsystem ist das ganze nicht ohne.
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Bei mir ganz klar dass wir uns erst recht schützen wenn Kinder im Haus sind.
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Wann wart ihr denn impfen? Bzw habt ihr auch Infos, dass es heuer erst sehr spät den Impfstoff geben wird.
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Der nasale Impfstoff war letztes Jahr im Oktober auch noch nicht verfügbar, da wusste die kiä im Oktober noch gar nicht ob und wann es den gibt.
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Wir haben sie. Am. Donnerstag und. Ich möchte mich auf alles vorbereiten 🤣
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1. Impfung ziemlich starke Schmerzen, Fieber (mehrmals Mexalen gegeben)
2. Impfung gar nix bemerkt
3. Impfung leichtes Fieber, gerötete Einstichstelle (ohne Medikamente)
Alles in Allen war die erste die schlimmste.
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So war es bei uns bei der 6fach und der pneumo.. 1. Mal. Schmerzen und fieber am ersten Tag beim 2. Mal nix..
Hab so angst vor der impfung.
Man will die kleinen ja schützen, aber was wenn genau das dann dieses eine kind unter den 100.000 is 🙈🙈🙈
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Hab aber irgendwie ein mulmiges Gefühl.. 😒
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Hat schon mal einer überlegt oder auch getan vor der Impfung eine Titerbestimmung beim Baby/Kleinkind zu machen?
Nicht falsch verstehen, ich bin ein absoluter PRO-Impfer. Aber mir kam der gedanke als ich bei mir selbst die Titer bestimmen lassen musste. Ich bin schon die ganze Zeit am überlegen, wenn man den Titer beim Baby/Kleinkind gleich anfangs bestimmen lässt, könnte man ja so, wenn der Schutz vorhanden ist, einige Impfungen und gegebenenfalls auch Impfreaktionen (Fieber, Schmerzen, Schwellungen, etc.) vermeiden.
Gibts hier jemanden der Erfahrung damit hat? Danke schonmal
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Für eine Titerbestimmung brauchst du außerdem eine Blutabnahme. Also zumindest bei uns war die Blutabnahme schlimmer als jede Impfung.
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Danke auf alle fälle