@Simisunshine hat ja jeder seine eigenen Ansichten. 😉
Für mich ist da aber ein unterschied, ob um ein Baby geht, welches erst angefangen hat zu essen oder ein Kleinkind 💁 wenn sie alt genug ist kein Problem.
@Nina_1 nächste mal probier ichs mal was sie getan hätte wenn sich bei ihr jemand eingemischt hätte 😂
Schaun obs funktioniert 😉
Ich bin mir irgendwie da nur vorkommen wie ein kleines Mädchen dass nichts sagen darf... sind beide erwachsen und gleich viel wert, bringt sie mir keinen Respekt entgegen darf sie das auch nicht unbedingt von mir erwarten 💁
@fräulein_fb Ich meins nicht böse mit dir und ich verstehe dich wirklich gut. Hab viele Sachen beim ersten Kind sehr kritisch gesehen. Und wir Frauen wollen natürlich unser Kind beschützen und denken dann oft nicht rational werden zum Tiger. Und das was wir unseren Müttern/Schwiergmüttern dann vermitteln wollen kommt oft falsch, vielleicht auch zu hart, rüber...und die nehmen das natürlich nicht gut auf. Schließlich hast du ihr ja gerade gesagt, dass sie (die ja schon ein Kind gross gezogen hat und deines ist ja erst ein paar Monate alt - jetzt mal aus ihrem Blickwinkel) alles falsch macht. Die Reaktion darauf ist vielleicht beleidigt überzogen. Du denkst dir verdammter Schwiegerdrachen, die hört nicht auf das was ich "anordne", Sie denkt sich verzogene Schwiegertochter, der kann man auch gar nichts recht machen.....und schon läuft alles schief....was langfristig wegen ein paar Biskotten (überspitzt gesagt) einfach schade ist.
Bei diesem Schwiegermütterthema bin ich in den letzten Jahren einfach vorsichtig geworden. Was nicht heisst, dass du dir alles gefallen lassen sollst, bei Gott nicht. Ich rate nur dazu dein am längeren Hebel sein taktisch klug einzusetzen. Von einem guten Verhältnis habt ihr alle was davon...und nicht vergessen (vielleicht trifft es dich mit einer Tochter weniger, aber vielleicht möchtest ja noch mehr Kinder...) eventuell wird man selber mal Schwiegermutter. ;-)
@schnoggele weiß ich ja, dass es nicht böse gemeint ist 😊
Hab eh schon erwähnt, bevor ich Mutter war, hätte ich nicht so reagiert. Hätt mir meinen teil gedacht und nichts dazu gesagt, weil mir meinen nerven nicht wert gewesen wäre... Nur jetzt geht's um mein Kind, für daß ich eben alles tun würde 😉
Hab ihr auch gesagt, dass sie nichts schlecht mache. Heißt ja nicht sie war/ist eine schlechte Mutter. Nur weil sie jenes und dieses so gemacht hat, muss ich es ja nicht. Für sie war es das richtige, für mich eben nicht.
Vielleicht sollte ich ihr mal klar machen, dass es für mich schwer ist mein Kind weg zu geben und das ich dann auch will dass sie bei grundlegende dinge auf mich hört und ich das nur für sie gemacht habe, damit sie eine gute Bindung zueinander haben...
Ganz ehrlich, manchmal denk ich mir, unserer Generation mangelts schon ein wenig an Respekt gegenüber unseren Eltern, dafür überschätzen wir uns heillos selbst. 🤷♀️ Wenn ich hier teilweise so lese, wie manche über ihre Eltern/Schwiegereltern schreiben, bin ich echt entsetzt (es sei denn, es geht wirklich um gravierende Dinge). Und jeder glaubt, seine Erziehung ist das Nonplusultra 😏 Ich bin der Meinung, es ist gar nicht schlecht, wenn für die Kindererziehung unterschiedliche Ansichten und Personen zusammenkommen. Ausser, es ist so krass, dass es wirklich nicht kompatibel ist.
@Cassi wir werden in 20 Jahren oder so sehen was und ob wir richtig lagen.
Was für einen gut ist, ist für den anderen schlecht.
Meine Kinder wissen schon was bei Oma geht und was bei Mama 😅das habens schnell heraussen😂
@Cassi also ich finde da muss man wirklich unterscheiden. Meine Schwiegermutter respektiert meine Meinung überhaupt nicht, fragt hinter meinem Rücken dann nochmal meinen Mann und will uns immer ihren Willen aufzwingen. Da zieh ich dann schon öfters die Notbremse und manchmal werde ich dann auch deutlicher. Gerade in Sachen Ernährung werde ich mal ein wenig strenger sein als es meine Schwiegereltern ABER auch meine Eltern sind. Mein Papa meinte letztens schon aus Spaß, na da fahren wir dann schon öfters zum MC Donalds und ich gleich so: Jo aber ohne unser Kind. Ich bin bei dem Thema sehr haglich und das weiß er auch.
@Cassi ich denke, dass die Medien sehr starken Einfluss auf Eltern heutzutage haben. Überall liest und hört man was das angeblich Beste für Babys und Kinder ist. Und wir wollen natürlich alle das Beste für unsere Kinder und versuchen die "strengen Richtlinien", die uns vorgegeben werden auch einzuhalten.
Und wenn dann jemand bei unserem Kind anders tut, als wir es für richtig empfinden, ist es halt tlw schwierig. Vor allem wenn der "Gegenspieler" einem nicht zu Gesicht steht. (So wie bei mir meine Schwiegermutter) dann wird jedes "Vergehen" vermerkt und je länger die Liste wird, desto eher werden Kleinigkeiten zu großen Themen gemacht.
Wenn meine Mama mal was anders macht, sehe ich es nicht so schlimm. Bei meiner Schwiegermutter sehe ich gleich rot. Hingegen versucht meine Mama meinen "Anweisungen" zu folgen, meine Schwiegermutter macht was sie will und ist der Meinung, wir erziehen falsch und ohne Liebe.
Vlt sollte ich meiner Schwiegermutter mehr "verzeihen", mehr Freiräume mit den Kindern kann ich ihr nicht geben, da sie sich sowieso alles herauskommt. Aber ich werde mehr Augen zusenden drücken.
@Cassi war bis davor noch nie respektlos gegenüber meiner schwiegermutter.
Nur muss ich es mir gefallen lassen, von ihr vorgeworfen zu bekommen, ich darf nicht sagen wenn mir etwas im Umgang mit meinen Kind nicht passt? Noch dazu in meinen eigenen Haus? Sry aber ich bin kein Kind mehr das still sein muss wenn die erwachsenen reden. Ich bin mit meine 30 jahre genauso erwachsen wie sie mit ihren 50. Beide haben gegenseitig Respekt verdient und nicht nur ich gegenüber ihr. Auch sie umgekehrt. Wer mir das nicht entgegenbringt ist unten durch. Punkt aus.
@Nasty Oh, ich denke nicht, dass wir zu 100% richtig liegen 😅 Kindererziehung ist genauso eine Sache der Mode, wie viele andere Dinge 😉 Meine Mutter hat 5 Kinder innerhalb von 18 Jahren zur Welt gebracht - was beim ersten Kind noch hochgelobt wurde, war beim letzten schon ein „Blödsinn“ und „veraltet“. Uns wird es genauso gehen.
Und ich hoffe, dass meine Tochte/Schwiegertochter dafür einmal Verständnis haben, respektieren, was ich auf meine Art und Weise geleistet habe und mir nicht frech übern Mund fahren 🤷♀️ und mir erklären, dass ich keine Ahnung habe und deswegen mein Enkelkind nicht betreuen darf. Das würde ich mir bei meinen Eltern/Schwiegereltern niemals anmaßen, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin, was sie machen.
Wie @dorli Saft. Die medien beeinflussen uns sehr.
Hör auch mehr auf meine Mutter, da sie auch meine Wünsche und Anliegen berücksichtigt. Sie macht das auch nicht ohne mich zu fragen...
Und nicht daherkommt mir auf den Kopf knallt, dass es ihr stört was ich machen bzw haben will.
Frech übern Mund fahren ist aber ein bisschen weit hergeholt wenn man nicht den genauen Wortlaut kennt und nicht weiß was sich schon alles abgespielt hat. Außerdem ist @fräulein_fb eine erwachsene Frau und hat auch Respekt verdient von der Schwiegermutter.
@fräulein_fb : Du musst Dich mir gegenüber nicht rechfertigen 😉 Du hast in Deinem Eingangspost gefragt „Reagier ich vielleicht über?“ Und ich habe gesagt, „Ja, meiner Meinung nach tust Du das“. Genauso sind viele andere Deiner Meinung. Das ist so in einem Forum und das muss man halt so hinnehmen 🙃
Ich finde es auch immer schade, wenn so über die Schwiegermütter hergezogen wird. Vor allem, wenn man dann liest, dass sie dann aber zum Abliefern der Kinder doch immer wieder recht sind.
Viele sollten mal überlegen, was wäre, wenn sie nicht da wären... ich habe leider keine Schwiegermutter mehr, da sie vor einigen Jahren ganz plötzlich verstorben ist. Meine Kleine ist jetzt 6 Monate alt und ich kann gar nicht zählen, wie oft ich mir schon gewünscht hätte, dass ich sie um Rat bitten könnte, bestimmt hätte sie sie auch ganz oft zum Spazieren geholt und auch in Zukunft wäre sie mir eine große Hilfe gewesen.
Mit solchen Gedanken im Hinterkopf kann man vielleicht auch über den ein oder anderen „Fehler“ hinwegsehen, noch dazu, wenn sie teilweise wirklich Lappalien sind. 😊
Also ich weiß jetzt schon, dass ich nicht mit allem einverstanden sein werde, was meine Mutter so mit ihrem Enkerl machen wird. Ich bin aber froh dass ich jemanden habe dem ich mein Kind geben werde können. Sie nimmt jetzt schon oft unseren Hund, selbst wenn wir drei Wochen wegfliegen und ich weiß, dass er bei ihr Sachen bekommt, die wir eig nicht erlauben.
Ebenso bei meiner Nichte, wenn Hund und Nichte bei ihr sind füttern sie sich gegenseitig mit Sachen, die eig tabu sind. Einfach wirds wohl nicht für mich werden, wenn mein Kind dann auch mal bei ihr ist, aber das werden wir alle überleben.
Sie ist seit Beginn der Schwangerschaft schon oft anderer Meinung als ich und empfindet viele Punkte als übertrieben, aber das kann ich halt nicht ändern.
Sie hat vier Kinder groß bekommen und auch wenn ich teilweise komplett andere Ansichten habe, werde ich ihr mein Kind geben.
Meine Schwiegermutter ist alt und wohnt zwei Stunden entfernt, da ist das kein Thema.
Naja ich brauch sie ja nicht als kinderbetreuung. Wie gesagt, sie wollten die kleine über nacht und ich habe es ihnen zu liebe getan damit sie mehr von ihr haben... Ich hätte sie sonst noch nie hergegeben.
@Cassi das meinte ich, niemand von uns kann sagen ob er 100 Prozent richtig liegt. Wir hier werden das erst in 20 Jahren wissen. Unsere Eltern und Schwiegereltern können nicht nur daneben gelegen sein, da ja aus uns a was geworden ist....
Ich seh das alles nicht so eng.....in a paar Jahrzehnten wissen wir mehr😊
@fräulein_fb ich verstehe ehrlich gesagt sowieso nicht wozu da ein eigener Thread eröffnet wurde. Anfangspost war ob du überreagiert hast, aber eigentlich magst du nur hören dass du alles richtig gemacht hast und die Schwiegermutter böse ist. So kommt es bei mir an. Jetzt der letzte post dass du sie ihr nur ihrzuliebe überlassen hast, find ich auch komisch. Aber gut jeder schreibt hier konstruktiv und unterschiedlichen Meinungen sind ja was tolles...
Ich kann wie oben schon geschrieben @fräulein_fb verstehen , ich würde auch meinen Standpunkt klar stellen und es auch klar formulieren.
Aber der Ton macht die Musik und den Satz : " ich sitze am längeren Hebel" , finde ich auch nicht toll , weil auch wenn es nicht so gemeint wurde, wird da immer das Kind als Waffe missbraucht ,um Menschen die es lieben zu verletzen .
Ich habe jetzt nur meine Mutter die auf Jonas aufpassen kann und ich hätte jetzt Mal spontan im Kh (gesundheitlich) bleiben müssen , konnte ich aber nicht weil meine Mutter auch krank war und ja alles kompliziert...
Jedenfalls kann man froh sein , wenn man mehrerer Leute hat , die sich gerne Mal um das Kind kümmern.
Natürlich müssen sie sich auch an gewisse Regeln halten , selbst will ich das ja auch , aber wäre da schon bestimmend rangegangen , aber auch diplomatisch
Ich find den Gedankengang von @Cassi durchaus richtig. Ich glaub aber dass unsere Schwiegermütter dieselben Probleme mit ihren eigenen Schwiegermüttern hatten (war zumindest bei meiner so). Halt mit anderen Themen. Das is wohl so eine Generationenproblematik.
Und unabhängig von „wer hat recht“ und Erziehungstrends find ich es einfach eine Frage des Respekts der anderen (jüngeren) Generation gegenüber. Also wenn die Mutter des Kindes sagt „ich will das so und so“ dann is das absolut zu akzeptieren. Auch wenn’s die Schwiegermutter für kompletten blödsinn hält.
Meistens gehts ja wohl eher um Gedankenlosigkeiten. Aber sobald mal ausgesprochen is „ich will nicht dass das Baby Zucker kriegt“ dann muss man sich dran halten. Find ich.
So unterschiedliche Meinungen und ist auch gut so, wäre ja langweilig sonst 😉 @Mary123 will nur klarstellen dass ich das nicht zu ihr gesagt habe bzw nicht praktiziere. Meine Mutter hat das in den Raum geworfen, als ich mit ihr drüber geredet habe. Nur dass mir zur Zeit nicht interessiert meine schwiegereltern zu sehen, muss wohl auch klar sein...
Tja Problem eben, Regel werden missachtet. Wenn ich was sage, sehe ich sie schon vor meinen ineren Auge wie sie sobald ich ihnen meinen Rücken zuwenden über mich schimpfen... Bis zu dem Vorfall hab ich nie ein schlechtes Wort über sie verloren. Alleine meines Freundes wegen hab ich sie akzeptiert wie sie sind.. .. Vielleicht hab ich ja überreagiert, wer weiß 💁
Ich finde, über viele Kleinigkeiten kann man hinwegsehen und die sollen die Kleinen auch bei Oma und Opa bekommen.
Aber es gibt sicher Themen, die einem als Mama sehr wichtig sind und die man dann auch einfordern kann und sollte.
Ich möchte zum Beispiel nicht, dass mein Sohn vor dem Kindergarten (bzw so lange wies halt geht) Süßigkeiten (zb Zuckerl, schokolade usw) bekommt. Das ist mir einfach wichtig und da möchte ich auch, dass das so respektiert und befolgt wird. Ich finde das kann man schon verlangen.
Im Gegenzug hol ich mir auch immer wieder Tipps und Ratschläge von meiner Mama und Schwiegermama und sie fühlen sich so auch wertgeschätzt und eingebunden.
Hatte aber auch schon mal die Situation, in der ich mit "Kind darf dann nicht alleine dort bleiben" gedroht habe:
Mein Schwiegervater meinte: Achso, keine Süßigkeiten? Aber bei Oma und Opa schon.
Ich: Nein, das möchte ich nicht.
Er: Naja aber bei Oma und Opa muss es doch da Ausnahmen geben.
Ich: Nein, muss ja nicht sein. Ihr könnts ihm ja mit süßem Obst a Freude machen. Das isst er auch gern.
Er: Jaja, das werd ma ja dann e sehen.
Ja und da hab ich dann rot gesehen, weil drohen (überspitzt gesagt) lasse ich mir auch nicht.
War aber seitdem kein Thema mehr, weil Schwiemu das respektiert und auch mein Mann nochmal mit ihnen darüber gesprochen hat.
Ich hab ihnen, wenn Juli bei ihnen war auch immer selbstgemachte (zuckerfreie) kekse mitgegeben und über die hat er sich dann immer sehr gefreut
Sicher hat die Generation vor uns auch Kinder gesund groß gezogen, aber wenn zB die Wissenschaft schon herausgefunden hat, dass Honig vorm 1. Geburtstag krank machen kann, kann man sich ja trotzdem an neuesten Erkenntnissen orientieren (Schwiepa wollte ihm einen "Honigzutz" geben)
@PrincessSunshine seh das auch so mit den Süßigkeiten. Ernährung ist in meinen Augen ein wichtiges Thema. Finde früh genug werden die Kinder mit süßen in Kontakt treten, wieso so früh avsichrlich anfangen?
@schnoggele Puuh... Ich denk mir das auch 😬, da kann man nur dankbar sein, wenn man liebe Schwiegereltern hat und ein friedliches Zusammenleben hat. Ich weiß auch, dass das meine Schwiema sehr schätzt, denn ihre beste Freundin hat ein Schwiegertochtermonster, wo man grundprinzipiell nichts richtig machen kann und das Kind ständig als Machtinstrument missbraucht wird 😕, die bringt sogar den Opa zum heulen.
Aber gut, jedem das seine 🙈. Ich hoffe, das Karma schickt mir einmal eine liebe Schwiegertochter, die sich als Teil der Familie fühlt 😌.
Und bin ich mal überpingelig, brauch ich nur in den Schwiegermonster Thread schauen 😂.
Nachdem es hier eh schon in eine Grundsatzdiskussion übergeht... 🙈
Ich glaube, der springende Punkt ist, ob man sich mit den Schwiegis gut versteht. Und dazu gehört auch, dass sie die Schwiegertochter als kompetente Erwachsene sehen, ihre Meinung respektieren und versuchen, sie in der Erziehung ihrer Kinder zu unterstützen und nicht absichtlich (!) dagegen zu arbeiten. Jedem kann auch mal ein Hoppala passieren, aber das lässt sich üblicherweise danach ja aufklären.
Wenn das Verhältnis also von Grund auf positiv ist (so wie es ja meist bei den eigenen Eltern ist), sieht man eher über Fehler hinweg. Wenn aber immer wieder Dinge vorfallen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, staut es sich mit der Zeit auf.
Ja, früher hat man vieles anders gemacht und unsere Eltern und Schwiegereltern haben auch Kinder groß gezogen. Früher hat man zb Linkshänder zu Rechtshändern umgelernt. Früher hat man sich und die Kinder im Auto gar nicht angegurtet. Früher hat man den Schnuller in Schnaps getunkt. 🤷🏻♀️ Das bedeutet doch nicht, dass die Großeltern beim Beaufsichtigen der Enkel Narrenfreiheit haben.
Zum Glück gibt es seit damals viele neue Erkenntnisse in verschiedenen Bereichen. Man muss sie nicht umsetzen, aber man darf. Und es darf von der (Schwieger)familie erwartet werden, hier zu unterstützen.
Jeder ist in gewissen Bereichen, seine eigene Kinder betreffend, mehr oder weniger pingelig. Sei es die Ernährung, die Sicherheit beim Autofahren, die (schöne) Sprache, die Auswahl an Spielzeug, der Fernseh- und Handykonsum... Und wenn einem etwas wichtig ist, ist man natürlich nicht sonderlich begeistert, wenn das einfach so ignoriert wird.
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Kommentare
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Für mich ist da aber ein unterschied, ob um ein Baby geht, welches erst angefangen hat zu essen oder ein Kleinkind 💁 wenn sie alt genug ist kein Problem.
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Schaun obs funktioniert 😉
Ich bin mir irgendwie da nur vorkommen wie ein kleines Mädchen dass nichts sagen darf... sind beide erwachsen und gleich viel wert, bringt sie mir keinen Respekt entgegen darf sie das auch nicht unbedingt von mir erwarten 💁
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Bei diesem Schwiegermütterthema bin ich in den letzten Jahren einfach vorsichtig geworden. Was nicht heisst, dass du dir alles gefallen lassen sollst, bei Gott nicht. Ich rate nur dazu dein am längeren Hebel sein taktisch klug einzusetzen. Von einem guten Verhältnis habt ihr alle was davon...und nicht vergessen (vielleicht trifft es dich mit einer Tochter weniger, aber vielleicht möchtest ja noch mehr Kinder...) eventuell wird man selber mal Schwiegermutter. ;-)
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Hab eh schon erwähnt, bevor ich Mutter war, hätte ich nicht so reagiert. Hätt mir meinen teil gedacht und nichts dazu gesagt, weil mir meinen nerven nicht wert gewesen wäre... Nur jetzt geht's um mein Kind, für daß ich eben alles tun würde 😉
Hab ihr auch gesagt, dass sie nichts schlecht mache. Heißt ja nicht sie war/ist eine schlechte Mutter. Nur weil sie jenes und dieses so gemacht hat, muss ich es ja nicht. Für sie war es das richtige, für mich eben nicht.
Vielleicht sollte ich ihr mal klar machen, dass es für mich schwer ist mein Kind weg zu geben und das ich dann auch will dass sie bei grundlegende dinge auf mich hört und ich das nur für sie gemacht habe, damit sie eine gute Bindung zueinander haben...
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Was für einen gut ist, ist für den anderen schlecht.
Meine Kinder wissen schon was bei Oma geht und was bei Mama 😅das habens schnell heraussen😂
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Und wenn dann jemand bei unserem Kind anders tut, als wir es für richtig empfinden, ist es halt tlw schwierig. Vor allem wenn der "Gegenspieler" einem nicht zu Gesicht steht. (So wie bei mir meine Schwiegermutter) dann wird jedes "Vergehen" vermerkt und je länger die Liste wird, desto eher werden Kleinigkeiten zu großen Themen gemacht.
Wenn meine Mama mal was anders macht, sehe ich es nicht so schlimm. Bei meiner Schwiegermutter sehe ich gleich rot. Hingegen versucht meine Mama meinen "Anweisungen" zu folgen, meine Schwiegermutter macht was sie will und ist der Meinung, wir erziehen falsch und ohne Liebe.
Vlt sollte ich meiner Schwiegermutter mehr "verzeihen", mehr Freiräume mit den Kindern kann ich ihr nicht geben, da sie sich sowieso alles herauskommt. Aber ich werde mehr Augen zusenden drücken.
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Nur muss ich es mir gefallen lassen, von ihr vorgeworfen zu bekommen, ich darf nicht sagen wenn mir etwas im Umgang mit meinen Kind nicht passt? Noch dazu in meinen eigenen Haus? Sry aber ich bin kein Kind mehr das still sein muss wenn die erwachsenen reden. Ich bin mit meine 30 jahre genauso erwachsen wie sie mit ihren 50. Beide haben gegenseitig Respekt verdient und nicht nur ich gegenüber ihr. Auch sie umgekehrt. Wer mir das nicht entgegenbringt ist unten durch. Punkt aus.
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Und ich hoffe, dass meine Tochte/Schwiegertochter dafür einmal Verständnis haben, respektieren, was ich auf meine Art und Weise geleistet habe und mir nicht frech übern Mund fahren 🤷♀️ und mir erklären, dass ich keine Ahnung habe und deswegen mein Enkelkind nicht betreuen darf. Das würde ich mir bei meinen Eltern/Schwiegereltern niemals anmaßen, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin, was sie machen.
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Hör auch mehr auf meine Mutter, da sie auch meine Wünsche und Anliegen berücksichtigt. Sie macht das auch nicht ohne mich zu fragen...
Und nicht daherkommt mir auf den Kopf knallt, dass es ihr stört was ich machen bzw haben will.
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Viele sollten mal überlegen, was wäre, wenn sie nicht da wären... ich habe leider keine Schwiegermutter mehr, da sie vor einigen Jahren ganz plötzlich verstorben ist. Meine Kleine ist jetzt 6 Monate alt und ich kann gar nicht zählen, wie oft ich mir schon gewünscht hätte, dass ich sie um Rat bitten könnte, bestimmt hätte sie sie auch ganz oft zum Spazieren geholt und auch in Zukunft wäre sie mir eine große Hilfe gewesen.
Mit solchen Gedanken im Hinterkopf kann man vielleicht auch über den ein oder anderen „Fehler“ hinwegsehen, noch dazu, wenn sie teilweise wirklich Lappalien sind. 😊
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Ebenso bei meiner Nichte, wenn Hund und Nichte bei ihr sind füttern sie sich gegenseitig mit Sachen, die eig tabu sind. Einfach wirds wohl nicht für mich werden, wenn mein Kind dann auch mal bei ihr ist, aber das werden wir alle überleben.
Sie ist seit Beginn der Schwangerschaft schon oft anderer Meinung als ich und empfindet viele Punkte als übertrieben, aber das kann ich halt nicht ändern.
Sie hat vier Kinder groß bekommen und auch wenn ich teilweise komplett andere Ansichten habe, werde ich ihr mein Kind geben.
Meine Schwiegermutter ist alt und wohnt zwei Stunden entfernt, da ist das kein Thema.
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Ich seh das alles nicht so eng.....in a paar Jahrzehnten wissen wir mehr😊
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Aber der Ton macht die Musik und den Satz : " ich sitze am längeren Hebel" , finde ich auch nicht toll , weil auch wenn es nicht so gemeint wurde, wird da immer das Kind als Waffe missbraucht ,um Menschen die es lieben zu verletzen .
Ich habe jetzt nur meine Mutter die auf Jonas aufpassen kann und ich hätte jetzt Mal spontan im Kh (gesundheitlich) bleiben müssen , konnte ich aber nicht weil meine Mutter auch krank war und ja alles kompliziert...
Jedenfalls kann man froh sein , wenn man mehrerer Leute hat , die sich gerne Mal um das Kind kümmern.
Natürlich müssen sie sich auch an gewisse Regeln halten , selbst will ich das ja auch , aber wäre da schon bestimmend rangegangen , aber auch diplomatisch
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Und unabhängig von „wer hat recht“ und Erziehungstrends find ich es einfach eine Frage des Respekts der anderen (jüngeren) Generation gegenüber. Also wenn die Mutter des Kindes sagt „ich will das so und so“ dann is das absolut zu akzeptieren. Auch wenn’s die Schwiegermutter für kompletten blödsinn hält.
Meistens gehts ja wohl eher um Gedankenlosigkeiten. Aber sobald mal ausgesprochen is „ich will nicht dass das Baby Zucker kriegt“ dann muss man sich dran halten. Find ich.
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@Mary123 will nur klarstellen dass ich das nicht zu ihr gesagt habe bzw nicht praktiziere. Meine Mutter hat das in den Raum geworfen, als ich mit ihr drüber geredet habe. Nur dass mir zur Zeit nicht interessiert meine schwiegereltern zu sehen, muss wohl auch klar sein...
Tja Problem eben, Regel werden missachtet. Wenn ich was sage, sehe ich sie schon vor meinen ineren Auge wie sie sobald ich ihnen meinen Rücken zuwenden über mich schimpfen... Bis zu dem Vorfall hab ich nie ein schlechtes Wort über sie verloren. Alleine meines Freundes wegen hab ich sie akzeptiert wie sie sind.. .. Vielleicht hab ich ja überreagiert, wer weiß 💁
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Ich finde, über viele Kleinigkeiten kann man hinwegsehen und die sollen die Kleinen auch bei Oma und Opa bekommen.
Aber es gibt sicher Themen, die einem als Mama sehr wichtig sind und die man dann auch einfordern kann und sollte.
Ich möchte zum Beispiel nicht, dass mein Sohn vor dem Kindergarten (bzw so lange wies halt geht) Süßigkeiten (zb Zuckerl, schokolade usw) bekommt. Das ist mir einfach wichtig und da möchte ich auch, dass das so respektiert und befolgt wird. Ich finde das kann man schon verlangen.
Im Gegenzug hol ich mir auch immer wieder Tipps und Ratschläge von meiner Mama und Schwiegermama und sie fühlen sich so auch wertgeschätzt und eingebunden.
Hatte aber auch schon mal die Situation, in der ich mit "Kind darf dann nicht alleine dort bleiben" gedroht habe:
Mein Schwiegervater meinte: Achso, keine Süßigkeiten? Aber bei Oma und Opa schon.
Ich: Nein, das möchte ich nicht.
Er: Naja aber bei Oma und Opa muss es doch da Ausnahmen geben.
Ich: Nein, muss ja nicht sein. Ihr könnts ihm ja mit süßem Obst a Freude machen. Das isst er auch gern.
Er: Jaja, das werd ma ja dann e sehen.
Ja und da hab ich dann rot gesehen, weil drohen (überspitzt gesagt) lasse ich mir auch nicht.
War aber seitdem kein Thema mehr, weil Schwiemu das respektiert und auch mein Mann nochmal mit ihnen darüber gesprochen hat.
Ich hab ihnen, wenn Juli bei ihnen war auch immer selbstgemachte (zuckerfreie) kekse mitgegeben und über die hat er sich dann immer sehr gefreut
Sicher hat die Generation vor uns auch Kinder gesund groß gezogen, aber wenn zB die Wissenschaft schon herausgefunden hat, dass Honig vorm 1. Geburtstag krank machen kann, kann man sich ja trotzdem an neuesten Erkenntnissen orientieren (Schwiepa wollte ihm einen "Honigzutz" geben)
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Aber gut, jedem das seine 🙈. Ich hoffe, das Karma schickt mir einmal eine liebe Schwiegertochter, die sich als Teil der Familie fühlt 😌.
Und bin ich mal überpingelig, brauch ich nur in den Schwiegermonster Thread schauen 😂.
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Ich glaube, der springende Punkt ist, ob man sich mit den Schwiegis gut versteht. Und dazu gehört auch, dass sie die Schwiegertochter als kompetente Erwachsene sehen, ihre Meinung respektieren und versuchen, sie in der Erziehung ihrer Kinder zu unterstützen und nicht absichtlich (!) dagegen zu arbeiten. Jedem kann auch mal ein Hoppala passieren, aber das lässt sich üblicherweise danach ja aufklären.
Wenn das Verhältnis also von Grund auf positiv ist (so wie es ja meist bei den eigenen Eltern ist), sieht man eher über Fehler hinweg. Wenn aber immer wieder Dinge vorfallen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, staut es sich mit der Zeit auf.
Ja, früher hat man vieles anders gemacht und unsere Eltern und Schwiegereltern haben auch Kinder groß gezogen. Früher hat man zb Linkshänder zu Rechtshändern umgelernt. Früher hat man sich und die Kinder im Auto gar nicht angegurtet. Früher hat man den Schnuller in Schnaps getunkt. 🤷🏻♀️ Das bedeutet doch nicht, dass die Großeltern beim Beaufsichtigen der Enkel Narrenfreiheit haben.
Zum Glück gibt es seit damals viele neue Erkenntnisse in verschiedenen Bereichen. Man muss sie nicht umsetzen, aber man darf. Und es darf von der (Schwieger)familie erwartet werden, hier zu unterstützen.
Jeder ist in gewissen Bereichen, seine eigene Kinder betreffend, mehr oder weniger pingelig. Sei es die Ernährung, die Sicherheit beim Autofahren, die (schöne) Sprache, die Auswahl an Spielzeug, der Fernseh- und Handykonsum... Und wenn einem etwas wichtig ist, ist man natürlich nicht sonderlich begeistert, wenn das einfach so ignoriert wird.