So viele Fälle gibt es in Österreich nicht, die zur Adoption freigegeben werden. Die kannst du an zwei Händen abzählen. Komisch, dass du viele kennst davon..
@sam200 ich kenne ein paar Fälle wo es dem Kind besser damit gegangen wäre! Sprich dass es bei den Eltern ist ist eben alles andere als gut! Hab nicht gesagt ich kenne Adoptionsfälle, hast dich ja vielleicht verlesen oder ich habs blöd geschrieben, aber ich kenne Familien, deren verhalten zueinander und zu den Kindern und die Kinder selber. Eine Freundin bekam ein Wunschkind, hat es aber von Anfang an vernachlässigt, saß nur am Handy oder traf sich mit Freundinnen, hat ihren Freund nur noch angeschrien. Sie fing sogar an ihren Freund zu schlagen der mit gebrochenem Fuß im Bett lag! Ihr Sohn hat daraufhin (9 Monate alt) bis zu seinem 2. Lebensjahr kein Wort geredet, und fing früh an andere Leute (Besuch wie mich, Eltern, Kinder in der kita) zu schlagen, treten und mit Sachen nach Ihnen zu werfen.. Da denkt man sich selber es wäre besser gewesen wenn sie sich verp...t hätte,und jetzt ist sie wieder schwanger, das ist keine Mutter! Sie hat sogar mal angedroht sie springt mit dem kleinen aus dem Fenster wenn ihr freund wegfahren würde (nur um dem Stress aus dem Weg zu gehen für ein paar Stunden) SOLCHE Fälle und andere kenne ich persönlich, wobei nur einer davon wirklich reif für die klapse wär.. Wenn ein Elternteil für das Kind sorgen kann ist es okay, aber wenn beide zu nichts taugen und nur eine Last darin sehen, dann sollten sie es zur Adoption freigeben so schwer es auch sein mag, soll ja aber dem Kind gut gehen. Ob es mir und unserer kleinen 'Familie' gut gehen wird? Kann jetzt keiner sagen, steht noch in den Sternen, aber ich bin prinzipiell nicht davon abgeneigt es wenigstens zu versuchen.
Wie kann man nur ein Kind zeugen und es dann einfach so weggeben? Das arme kleine Bündel. Nicht mal die eigenen Eltern lieben es... Mir als Mami zerbricht das echt das Herz. Am liebsten würde ich es jetzt sofort zu mir in meine Familie nehmen.
Es ist tatsächlich allerhöchste Eisenbahn, dass du Hilfe bekommst und zwar dauerhaft. Auch für dein eigenes Wohl, nicht nur wegen des Babys. Dass du es hergeben willst, zeugt für mich gar nicht von Stärke oder Selbstlosigkeit ("das Baby hat das Beste verdient"), sondern von Verantwortung abgeben und vor Problemen davon rennen. Dass dein Mann es hergeben würde, nun ja, Männer haben oft erst nach der Geburt langsam eine Bindung zum Kind. Gefühlsmäßig gar nicht so abwegig, aber rational gesehen ebenso verantwortungs- und auch vor allem charakterlos... weil er sich wohl zu bequem ist dafür. Aus Liebe zu dir, pipapo. Einen Scheiß! Aus Liebe zu dir müsste er sogar ganz besonders auf euer kleines Baby aufpassen, solange dir nicht geholfen wurde. Sorry, aber das ist das Allerletzte.
Du wirst viel Unterstützung, auch mit dem Baby, brauchen, weil du krank bist und behandelt werden musst. Dein Mann MUSS den Arsch in der Hose haben und sich darum kümmern. Ob er das nun möchte oder nicht. Ihr bekommt doch sicherlich auch Hilfe von der Familie!
Ich krieg echt Wut und Trauer bei solchen Geschichten. Erwachsene Menschen, die mit dem Leben und ihnen anvertrauten Geschöpfen, ja mit ihrem eigenen Kind, umgehen, als wären sie Objekte. Die immer den einfachsten Weg wählen und keinerlei Verantwortungsgefühl haben.
Depression ist nicht die Ausrede für alles. Es macht vieles schwerer, aber darauf ausruhen macht einen schlechten Charakter auch nicht besser. Nur nebenbei, natürlich spielen Hormone und Neurotransmitter eine ganz maßgebliche Rolle bei psychischen Erkrankungen. ALLES wird von chemischen Prozessen gesteuert. Dass du das nicht weißt ("Hormone haben keinen Einfluss auf mich"), heißt für mich, dass du noch nie bei einem richtigen Therapeuten warst. Woher kommt die Diagnose? Würde es überhaupt je diagnostiziert? Dass etwas nicht stimmt, ist jedenfalls unverkennbar.
Wie auch immer. Eure Aufgabe als Eltern und Erwachsene ist es, jetzt endlich einmal Verantwortung zu übernehmen. Du musst schleunigst in Therapie und dein Mann wird die Vaterrolle annehmen müssen... Ich bete zu Gott, dass das alles gut geht und wünsche eurer kleinen Familie alles Liebe und viel Kraft! Bitte ladet eure inneren Konflikte nicht auf dem kleinen Baby ab und schiebt es nicht ab, weil ihr nicht klar kommt...
Es ist aber nicht unüblich das Kleinkinder bis 2 nicht reden oder Dinge wie hauen,zwicken , beissen ausprobieren 😏kommt in den besten Familien vor😊
Aber klar gibt's Fälle wo das Umfeld des Kindes schlechtes Benehmen unterstützt.
Ich würde mir als Backup sowohl Hebamme als auch psychologische Unterstützung suchen, und alles auf dich zukommen lassen.
Ich konnte mir gut 30 Jahre nicht vorstellen ein Baby zu haben. Ich finde es ist alles anders wenn es erstmal da ist. Aber ich glaube du willst euch ja eine Chance geben oder? (Hab jetzt nur noch alles überflogen)
Von der Caritas gäbe es familienhelfer wenn das vielleicht was für euch wäre.
Oder ihr führt von Beginn an einen elterntag ein, Babysitter, Oma oder dgl das ihr Zeit für euch habt.
Ich tu mir schon schwer die Partnerschaft als wichtiger als baby einzustufen, aber auch das ist wahrscheinlich verschieden.
Ich war 10 Jahre mit meinem Mann zusammen bevor unsere Tochter kam und ab diesem Tag haben wir beide begonnen für unsere Kinder zu leben. Nichts ist uns beiden so wichtig wie strahlende kinderaugen.
Wie gesagt, gut wenn du Möglichkeiten abwägst und Alternativen suchst wenn es dir nicht besser geht, aber vielleicht wartet ihr Mal auf das baby ob nicht doch alles anders als erwartet wird.
Darf ich fragen wie alt du bist?
(Vielleicht hab ich's überlesen) dieses ich will ein Baby und dann doch nicht wirkt auf mich Recht jung...hab aber natürlich keine Ahnung. Ist auch nicht negativ gemeint. Bin nur neugierig ob ich mit meinem Gefühl richtig liege.
Also ich finde langsam, es reicht hier, ich bin der Meinung, der Thread sollte geschlossen werden, @Admin
Hier hat jemand wirklich ein ernstes Problem und es kommen nun laufend Vorwürfe, das ist nicht zielführend. Depressionen sind ein ernstes Thema, eine schlimme Erkrankung und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, wie furchtbar Aussagen a la „Reiss Dich zusammen!“ sind. Ich bitte alle hier, die nicht von einer Depression betroffen sind/waren, von solchen „Ratschlägen“ und Vorhaltungen Abstand zu nehmen. Ihr wisst nicht, was Ihr damit anrichten könnt.
Dass Du Hilfe brauchst, hast du erkannt, bitte kümmere Dich schnell darum, @SeelenloserEngel , es geht um Eure Familie. Ihr könnt das mit professioneller Hilfe schaffen!
Also ich finde langsam, es reicht hier, ich bin der Meinung, der Thread sollte geschlossen werden, @Admin
Hier hat jemand wirklich ein ernstes Problem und es kommen nun laufend Vorwürfe, das ist nicht zielführend. Depressionen sind ein ernstes Thema, eine schlimme Erkrankung und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, wie furchtbar Aussagen a la „Reiss Dich zusammen!“ sind. Ich bitte alle hier, die nicht von einer Depression betroffen sind/waren, von solchen „Ratschlägen“ und Vorhaltungen Abstand zu nehmen. Ihr wisst nicht, was Ihr damit anrichten könnt.
Dass Du Hilfe brauchst, hast du erkannt, bitte kümmere Dich schnell darum, @SeelenloserEngel , es geht um Eure Familie. Ihr könnt das mit professioneller Hilfe schaffen!
Alles Liebe!
Und gerade weil ich viel mit Depressionen zu tun habe, weiß ich, dass Handerl tätscheln und Mitleid schinden genau verkehrt sind, solange der Betroffene sein Problem nicht richtig erkannt hat, das bedeutet: sich ernsthaft um Hilfe bemüht und sich in Behandlung begeben hat. Es geht hier außerdem um ein unschuldiges Baby, d.h.der Handlungsbedarf ist um einiges größer. Depressive haben durchaus ihre "wachen" Momente und sind fähig, zu erkennen, was richtig und falsch ist. Zudem hat die TE bis heute ja nicht mal eine Diagnose bekommen. Hinter ihren Schilderungen kännen noch zig andere psychische Störungen stecken. Es muss keine Depression sein, es kann eine Disthymie sein oder sonst was anderes mit depressiven Zügen. Also wollen so die Kirche mal im Dorf lassen und ihr 6 Wochen vor der Entbindung des kleinen Babys bitteschön klar machen, wohin die Reise gehen muss!
Ich denke viele Aspekte des Themas und der Hilfestellung sind hier schon besprochen worden. Ich möchte nich und das ist auch nicht der Ursprung des Themas, dass hier nun eine Meta-Diskussion über die Meinungen der anderen zu diesem Thema entsteht. Das geht denke ich daran vorbei was SeelenloserEngel hier sucht.
@SeelenloserEngel: Was hälst du davon, wenn du dich an ein zwei Nutzer hier mit einer privaten Nachricht wendest, die dir den Eindruck vermittelt haben, das Thema mit dir zu besprechen und gleichzeitig fragst ob es ok, wäre sich von der Person freundschaftliches Feedback zu holen.
Gleichzeitig sage ich immer, dass man sich mit professioneller Unterstützung auseinandersetzen sollte, wenn man mit bestimmten Themen im Leben wirklich überfordert ist. Auch ich würde das so machen.
Hallo erstmal, ich hatte nach der geburt meines 2. Sohnes auch starke Depressionen und sogar überlegt ihn wegzugeben. Jedoch hätte mein Partner da niemals mitgemacht, eher hätte er sich getrennt von mir und allein mit den kids gelebt.
Wie stellst du dir/euer Leben danach vor, nachdem du das kind weggegeben hast? Würdest du dann einfach normal weiterleben? Denkst du nicht das du es bitter bereuen würdest?
Die babyzeit war die schlimmste in meinem Leben, aber ich bin auch heilfroh meine kids zu haben auch wenn sie heut auch noch oft mega anstrengend sind. Aber meine kinder geben meinem Leben sinn, ich erlebe jeden tag was mit ihnen.
Schwanger war ich auch nicht soooo gern, war froh meinen Körper wieder für mich zu haben.
Ich glaube @SeelenloserEngel du selber hast dein Problem noch nicht erkannt.
Und bitte, ich meine dies vollkommen wertfrei.
Depressionen kommen und gehen nicht einfach so.
Ich habe selber über 15 Jahre lang an Depressionen gelitten und ich weiß, das ist nicht leiwand. Denn im Prinzip interessiert es keine Sauwie es dir geht, darum setzt du dein lächeln auf und machst weiter. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, BULLSHIT.
Du kannst so nicht weiter machen.
Such dir eine Gesprächstherapie und fang an zu reden...
Wegen dem Zwerg, ist es deine Entscheidung. Nur verstehe ich nicht, wie man ein wunschkind planen kann, und dann sagt, man gibt es weg. Aber das ist eh deine Entscheidung.
Bevor du es ganz aufgibst würde ichs erstmal mit einer familienhilfe versuchen, bzw. kann deine mum das kleine dann vielleicht tageweise nehmen? Sowas war immer eine große Stütze für mich das ich dann mal einen tag frei hatte für mich, bin dann shoppen gegangen, geschlafen usw. Und bevor du es ganz zur adoption frei gibst gibt es auch pflegefamilien, in denen ist das kind dann bis du in der lage bist dich zu kümmern.
Egal wie es ausgeht, du solltest auf jeden fall eine therapie machen, du schreibst dir macht nichts mehr Spass. Allein das zeigt das du eine depression hast.
Ich selbst bin momentan wegen einer angststörung in behandlung, es war eine gute entscheidung.
Woher bist du denn?
Bei mir war es genauso, glaube das ist ganz normal. Würd mir keine Sorgen machen.
Ich hatte eine unschöne Schwangerschaft und auch keine schöne Geburt. Ich war danach einfach nur fertig und geschafft.
Diese extreme, bedingungslose Mutterliebe und Verbundenheit zu meinem Kind war bei mir auch nicht sofort nach der Geburt dann da. Es hat gedauert. Mein Baby war dann noch dazu ein Schreibaby was es mir noch etwas schwerer machte.
Die ersten Monate musste nicht nur mein Baby sondern auch ich eine enorme Entwicklung durchmachen. Ich war von meinem Gefühl her nicht vom ersten Moment an eine Mutter, denn zu schlagartig hatte sich mein Leben geändert.
Doch die Liebe wurde immer mehr und mehr und ich wuchs mit meinen Aufgaben.
Heute ist meine Tochter 15 Monate alt. Ich bin sehr stolz ihre Mama sein zu dürfen.Sie ist das beste in meinem Leben. Ich liebe sie bedingungslos und würde für sie alles geben.
Man muss sich nicht schämen wenn diese extreme Liebe nicht bereits in der Schwangerschaft oder dann gleich nach der Geburt da ist. Mama sind schließlich auch Menschen 🙂
@Cassi danke dass du eine der letzten vernünftigen hier bist die sich vielleicht auch alles aus meinen Kommentaren angesehen hat...
@Rosenrot rot also du hast klar gezeigt dass du nur auf Vorwürfe aus bist und dir anscheinend nicht mal die Zeit genommen hast, herauszulesen dass ich versuchen will es hinzubekommen... Und die Aussage 'nicht mal die eigenen Eltern lieben es' du solltest wissen dass viele Frauen ihr Kind bis zur Geburt/paar Tage oder Wochen danach nicht wirklich lieben?! Und mein verlobter hat eben schon eher eine Bindung zum kleinen wie ich, was nicht unüblich ist... Und dauerhafte Hilfe braucht nur jemand der zb eingewiesen werden muss, wovon mir bis jetzt kein Arzt o.ä. gesagt hat dass es nötig wäre! Mag sein dass ich Hilfe brauche, aber hab ich nicht schon gesagt dass ich mich darum kümmern werde? Und Hilfe von der Familie.. Von seiner Seite aus nicht, und von meiner Seite aus kann meine 60 jährige Mutter auch nicht mehr viel machen, da sie schwerer bedient ist als andere 60 jährige Frauen.. Klar kann sie mal ein paar Stunden auf ihn aufpassen, aber länger würde auch nicht gehen! Und dass wir das Baby wie ein Objekt behandeln.. Wo siehst du das? Wer hat die Andeutung gemacht? Ich nicht!
@Nasty ja will ich, habe gestern noch angemerkt dass ich es wenigstens versuchen will, was schon ein Fortschritt ist möchte ich meinen? Ich bin 26, wollte ja wie gesagt schon damals Kinder, aber seitdem ich depressiv war hat sich das alles geändert, wieso weiß ich selber nicht und kanns mir auch nicht erklären. Und dass du es nicht böse meinst verstehe ich vollkommen, du versuchst ja auch nur zu helfen dafür danke ich dir.
Danke @Admin dass du dem ganzen, mittlerweile ausgebrochenem Wahnsinn ein Ende bereitest.
@butterblume86 ich wüsste nicht wie ich es mir vorstellen soll, aber wenn es so sein würde dass wir nie ein Kind haben, dann wäre es eben so.
@Tati3177 ja eben, du weißt selber wie es ist so ein Problem zu haben. Wegen dem Baby: geplant haben wir es nicht zu 100%, wir haben es eher auf uns zukommen lassen. Und gesagt dass ich es definitiv hergebe habe ich auch nie, mir schwirrt nur dieser Gedanke immer öfter im Kopf herum was ich selber HASSE!
@Lenchen.und.Klara es mag zwar normal sein dass viele Mütter diese Gefühle nicht haben, jedoch ist das nicht mein einziges Problem (keine Ahnung ob du das mitgekriegt hast, wenn nicht verstehe ich es) aber ja ich werde eine Psychologin aufsuchen, alles so kommen lassen wie es sein wird und hoffe inständig dass es sich so ergeben wird wie bei so gut wie allen anderen Müttern.
Naja aber denkst du, du kannst dann einfach so zum alltag zurückkehren? Weiterleben als wäre nichts gewesen und verdrängen das du eigentlich ein kind hast?
@butterblume86 das habe ich nicht gesagt und hätte ich auch nicht vor, also wäre es nett wenn du und die anderen aufhören würden so zu tun als würde ich es zu 100% abgeben was ich NICHT VOR HABE! Langsam reichen diese Vorwürfe und eher unangemessenen Fragen, die helfen uns bestimmt nicht weiter! Der @Admin hat auch schon gesagt dass solche Kommentare unterlassen werden sollen, das wäre mal angesagt...
Es ist ohnehin eine schwierige Situation für @SeelenloserEngel und ich finde es auch nicht gut, wenn man dann nur vorwurfsvolle Kommentare abgibt.
Sie sucht sich ja Hilfe und das ist gut so, also denk ich man sollte es jetzt mal seinen Lauf lassen und gut is.
Sie wird schon ihren Weg finden und das beste daraus machen.
Keiner von uns ist derzeitig in ihrer Situation und ich bin davon überzeugt, dass es auch für @SeelenloserEngel keine leichte Situation ist.
Sie wird sich schon richtig entscheiden!
der erste Weg, der eingeschlagen wurde ist doch schon als sehr positiv zu werten.
@SeelenloserEngel Hallo ich hab jetzt viele Kommentare überflogen und einiges genauer gelesen du hast hier ja sehr viele Meinungen zu hören bekommen und wirklich sehr unnötige teilweise wo man merkt das die Menschen (Gott sei dank für sie) nicht die Probleme haben, die bei dir diese Gedanken ausgelösen. Das dein Partner/Mutter deine Gedanken nicht verstehen kenne ich.
Aber das hilft dir jetzt nicht viel, denk ich mal. so schnell eine therapie platz bekommen ist nicht leicht und zudem sollte man da wirklich wählerisch sein hatte da persönlich echt ungute erfahrungen
Das was ich dir anbieten kann ist deine gedanken Privat bei mir zu äußern was zb den wunsch betrifft das kind zur adoption freizugeben oder auch andere gedanken wie ich hab das kind nicht lieb ich kann diese gedanken verstehen und auch nachvollziehen wie man sich fühlt wenn man depressiv ist und auch vl ein zwei ratschläge wir man sich besser fühlt in so einer phase (ich bin kein Profi ich kenne nur mein Krankheitsbild)
als tipp weil dein partner dich wirklich unterstütz scheinbar bei mir kommen diese gedanken wenn ich mehrere tage mit meinen schwangerschaftsleiden allein bin da mein partner absolut nicht verstehen kann warum ich so bin oder wie ich mich fühle (er is ein gefühlloser macho bzw er tut immer so :P) bitte ich ihm das er sich zeit nimmt und mich massiert zb ich mag es wenn man meine haare bürsten oder irgendsowas das beruhigt mich meist dann wieder ne zeit lang vl findest du auch sowas bis die professionelle hilfe bei dir zu ergebnissen führt. beobachte vielleicht mal wann diese gedanken am ehsten kommen bei mir kommen sie immer wenn ich nichts mehr tu und mit meinen gedanken allein bin (vorm einschlafen zB) da wird es echt unangenehm bis hin zu ich brech nen streit vom zaun mit mein partner oder weine mich in den schlaf oder oder oder... was da hilft is zb streicheleinheiten bis ich einschlafe (ja wie bei nen kleinen kind)
und zu all dennen die der meinung sind "wir kann man nur sein kind hergeben wollen bla bla bla"
Es ist wohl sehr viel stärke und liebe nötig um das meist geliebte wesen herzugeben um ihm/ihr das zu bieten was man selbst nicht kann also hört auf zu urteilen ihr seht sicher oft genug menschen die das lieber tun sollten aber aufgrund von menschen die sie dann abfällig behandeln oder ohne jemanden richtig zu kennen oder verstehen ihren kommentar dazu abgeben und es ist auch aufgabe der Mutter/Vater zu sagen ich kann das nicht ich lass das von jemand machen der das kann bevor ich ein leben zerstöre (sei es das eigene oder das des kindes geht es den eltern schlecht geht es den kindern schlecht)
das ist jetz echt mehr kommentar als ich abgeben wollte als kurzfassung du bist defintiv nicht alleine und es gibt menschen die haben genau die selben gedanken fühl dich nicht schlecht aufgrund dessen es ist sehr gut das du das laut sagen kannst(das ist der erste schritt! und wohl einer der schwersten) und lob an deinen partner er wirkt wie ein fels in der brandung den du jetzt mit sicherheit brauchst und wenn du jemanden zum schreiben/reden brauchst der dich verstehen kann darfst du dich gerne melden.
Hey!1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren
Hey & Hallo im Forum!
Neu hier? Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...
Kommentare
1,537
276
3,621
14
Es ist tatsächlich allerhöchste Eisenbahn, dass du Hilfe bekommst und zwar dauerhaft. Auch für dein eigenes Wohl, nicht nur wegen des Babys. Dass du es hergeben willst, zeugt für mich gar nicht von Stärke oder Selbstlosigkeit ("das Baby hat das Beste verdient"), sondern von Verantwortung abgeben und vor Problemen davon rennen. Dass dein Mann es hergeben würde, nun ja, Männer haben oft erst nach der Geburt langsam eine Bindung zum Kind. Gefühlsmäßig gar nicht so abwegig, aber rational gesehen ebenso verantwortungs- und auch vor allem charakterlos... weil er sich wohl zu bequem ist dafür. Aus Liebe zu dir, pipapo. Einen Scheiß! Aus Liebe zu dir müsste er sogar ganz besonders auf euer kleines Baby aufpassen, solange dir nicht geholfen wurde. Sorry, aber das ist das Allerletzte.
Du wirst viel Unterstützung, auch mit dem Baby, brauchen, weil du krank bist und behandelt werden musst. Dein Mann MUSS den Arsch in der Hose haben und sich darum kümmern. Ob er das nun möchte oder nicht. Ihr bekommt doch sicherlich auch Hilfe von der Familie!
Ich krieg echt Wut und Trauer bei solchen Geschichten. Erwachsene Menschen, die mit dem Leben und ihnen anvertrauten Geschöpfen, ja mit ihrem eigenen Kind, umgehen, als wären sie Objekte. Die immer den einfachsten Weg wählen und keinerlei Verantwortungsgefühl haben.
Depression ist nicht die Ausrede für alles. Es macht vieles schwerer, aber darauf ausruhen macht einen schlechten Charakter auch nicht besser. Nur nebenbei, natürlich spielen Hormone und Neurotransmitter eine ganz maßgebliche Rolle bei psychischen Erkrankungen. ALLES wird von chemischen Prozessen gesteuert. Dass du das nicht weißt ("Hormone haben keinen Einfluss auf mich"), heißt für mich, dass du noch nie bei einem richtigen Therapeuten warst. Woher kommt die Diagnose? Würde es überhaupt je diagnostiziert? Dass etwas nicht stimmt, ist jedenfalls unverkennbar.
Wie auch immer. Eure Aufgabe als Eltern und Erwachsene ist es, jetzt endlich einmal Verantwortung zu übernehmen. Du musst schleunigst in Therapie und dein Mann wird die Vaterrolle annehmen müssen... Ich bete zu Gott, dass das alles gut geht und wünsche eurer kleinen Familie alles Liebe und viel Kraft! Bitte ladet eure inneren Konflikte nicht auf dem kleinen Baby ab und schiebt es nicht ab, weil ihr nicht klar kommt...
11,300
Aber klar gibt's Fälle wo das Umfeld des Kindes schlechtes Benehmen unterstützt.
Ich würde mir als Backup sowohl Hebamme als auch psychologische Unterstützung suchen, und alles auf dich zukommen lassen.
Ich konnte mir gut 30 Jahre nicht vorstellen ein Baby zu haben. Ich finde es ist alles anders wenn es erstmal da ist. Aber ich glaube du willst euch ja eine Chance geben oder? (Hab jetzt nur noch alles überflogen)
Von der Caritas gäbe es familienhelfer wenn das vielleicht was für euch wäre.
Oder ihr führt von Beginn an einen elterntag ein, Babysitter, Oma oder dgl das ihr Zeit für euch habt.
Ich tu mir schon schwer die Partnerschaft als wichtiger als baby einzustufen, aber auch das ist wahrscheinlich verschieden.
Ich war 10 Jahre mit meinem Mann zusammen bevor unsere Tochter kam und ab diesem Tag haben wir beide begonnen für unsere Kinder zu leben. Nichts ist uns beiden so wichtig wie strahlende kinderaugen.
Wie gesagt, gut wenn du Möglichkeiten abwägst und Alternativen suchst wenn es dir nicht besser geht, aber vielleicht wartet ihr Mal auf das baby ob nicht doch alles anders als erwartet wird.
Darf ich fragen wie alt du bist?
(Vielleicht hab ich's überlesen) dieses ich will ein Baby und dann doch nicht wirkt auf mich Recht jung...hab aber natürlich keine Ahnung. Ist auch nicht negativ gemeint. Bin nur neugierig ob ich mit meinem Gefühl richtig liege.
1,998
Hier hat jemand wirklich ein ernstes Problem und es kommen nun laufend Vorwürfe, das ist nicht zielführend. Depressionen sind ein ernstes Thema, eine schlimme Erkrankung und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, wie furchtbar Aussagen a la „Reiss Dich zusammen!“ sind. Ich bitte alle hier, die nicht von einer Depression betroffen sind/waren, von solchen „Ratschlägen“ und Vorhaltungen Abstand zu nehmen. Ihr wisst nicht, was Ihr damit anrichten könnt.
Dass Du Hilfe brauchst, hast du erkannt, bitte kümmere Dich schnell darum, @SeelenloserEngel , es geht um Eure Familie. Ihr könnt das mit professioneller Hilfe schaffen!
Alles Liebe!
14
Und gerade weil ich viel mit Depressionen zu tun habe, weiß ich, dass Handerl tätscheln und Mitleid schinden genau verkehrt sind, solange der Betroffene sein Problem nicht richtig erkannt hat, das bedeutet: sich ernsthaft um Hilfe bemüht und sich in Behandlung begeben hat. Es geht hier außerdem um ein unschuldiges Baby, d.h.der Handlungsbedarf ist um einiges größer. Depressive haben durchaus ihre "wachen" Momente und sind fähig, zu erkennen, was richtig und falsch ist. Zudem hat die TE bis heute ja nicht mal eine Diagnose bekommen. Hinter ihren Schilderungen kännen noch zig andere psychische Störungen stecken. Es muss keine Depression sein, es kann eine Disthymie sein oder sonst was anderes mit depressiven Zügen. Also wollen so die Kirche mal im Dorf lassen und ihr 6 Wochen vor der Entbindung des kleinen Babys bitteschön klar machen, wohin die Reise gehen muss!
5,361
Danke fürs Markieren @Cassi.
Ich denke viele Aspekte des Themas und der Hilfestellung sind hier schon besprochen worden. Ich möchte nich und das ist auch nicht der Ursprung des Themas, dass hier nun eine Meta-Diskussion über die Meinungen der anderen zu diesem Thema entsteht. Das geht denke ich daran vorbei was SeelenloserEngel hier sucht.
@SeelenloserEngel: Was hälst du davon, wenn du dich an ein zwei Nutzer hier mit einer privaten Nachricht wendest, die dir den Eindruck vermittelt haben, das Thema mit dir zu besprechen und gleichzeitig fragst ob es ok, wäre sich von der Person freundschaftliches Feedback zu holen.
Gleichzeitig sage ich immer, dass man sich mit professioneller Unterstützung auseinandersetzen sollte, wenn man mit bestimmten Themen im Leben wirklich überfordert ist. Auch ich würde das so machen.
Liebe Grüße,
Admin
338
Hallo erstmal, ich hatte nach der geburt meines 2. Sohnes auch starke Depressionen und sogar überlegt ihn wegzugeben. Jedoch hätte mein Partner da niemals mitgemacht, eher hätte er sich getrennt von mir und allein mit den kids gelebt.
Wie stellst du dir/euer Leben danach vor, nachdem du das kind weggegeben hast? Würdest du dann einfach normal weiterleben? Denkst du nicht das du es bitter bereuen würdest?
Die babyzeit war die schlimmste in meinem Leben, aber ich bin auch heilfroh meine kids zu haben auch wenn sie heut auch noch oft mega anstrengend sind. Aber meine kinder geben meinem Leben sinn, ich erlebe jeden tag was mit ihnen.
Schwanger war ich auch nicht soooo gern, war froh meinen Körper wieder für mich zu haben.
1,566
667
Und bitte, ich meine dies vollkommen wertfrei.
Depressionen kommen und gehen nicht einfach so.
Ich habe selber über 15 Jahre lang an Depressionen gelitten und ich weiß, das ist nicht leiwand. Denn im Prinzip interessiert es keine Sauwie es dir geht, darum setzt du dein lächeln auf und machst weiter. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, BULLSHIT.
Du kannst so nicht weiter machen.
Such dir eine Gesprächstherapie und fang an zu reden...
Wegen dem Zwerg, ist es deine Entscheidung. Nur verstehe ich nicht, wie man ein wunschkind planen kann, und dann sagt, man gibt es weg. Aber das ist eh deine Entscheidung.
338
Egal wie es ausgeht, du solltest auf jeden fall eine therapie machen, du schreibst dir macht nichts mehr Spass. Allein das zeigt das du eine depression hast.
Ich selbst bin momentan wegen einer angststörung in behandlung, es war eine gute entscheidung.
Woher bist du denn?
338
481
Ich hatte eine unschöne Schwangerschaft und auch keine schöne Geburt. Ich war danach einfach nur fertig und geschafft.
Diese extreme, bedingungslose Mutterliebe und Verbundenheit zu meinem Kind war bei mir auch nicht sofort nach der Geburt dann da. Es hat gedauert. Mein Baby war dann noch dazu ein Schreibaby was es mir noch etwas schwerer machte.
Die ersten Monate musste nicht nur mein Baby sondern auch ich eine enorme Entwicklung durchmachen. Ich war von meinem Gefühl her nicht vom ersten Moment an eine Mutter, denn zu schlagartig hatte sich mein Leben geändert.
Doch die Liebe wurde immer mehr und mehr und ich wuchs mit meinen Aufgaben.
Heute ist meine Tochter 15 Monate alt. Ich bin sehr stolz ihre Mama sein zu dürfen.Sie ist das beste in meinem Leben. Ich liebe sie bedingungslos und würde für sie alles geben.
Man muss sich nicht schämen wenn diese extreme Liebe nicht bereits in der Schwangerschaft oder dann gleich nach der Geburt da ist. Mama sind schließlich auch Menschen 🙂
Lass einfach mal alles auf dich zukommen 😊
276
@Rosenrot rot also du hast klar gezeigt dass du nur auf Vorwürfe aus bist und dir anscheinend nicht mal die Zeit genommen hast, herauszulesen dass ich versuchen will es hinzubekommen... Und die Aussage 'nicht mal die eigenen Eltern lieben es' du solltest wissen dass viele Frauen ihr Kind bis zur Geburt/paar Tage oder Wochen danach nicht wirklich lieben?! Und mein verlobter hat eben schon eher eine Bindung zum kleinen wie ich, was nicht unüblich ist... Und dauerhafte Hilfe braucht nur jemand der zb eingewiesen werden muss, wovon mir bis jetzt kein Arzt o.ä. gesagt hat dass es nötig wäre! Mag sein dass ich Hilfe brauche, aber hab ich nicht schon gesagt dass ich mich darum kümmern werde? Und Hilfe von der Familie.. Von seiner Seite aus nicht, und von meiner Seite aus kann meine 60 jährige Mutter auch nicht mehr viel machen, da sie schwerer bedient ist als andere 60 jährige Frauen.. Klar kann sie mal ein paar Stunden auf ihn aufpassen, aber länger würde auch nicht gehen! Und dass wir das Baby wie ein Objekt behandeln.. Wo siehst du das? Wer hat die Andeutung gemacht? Ich nicht!
@Nasty ja will ich, habe gestern noch angemerkt dass ich es wenigstens versuchen will, was schon ein Fortschritt ist möchte ich meinen? Ich bin 26, wollte ja wie gesagt schon damals Kinder, aber seitdem ich depressiv war hat sich das alles geändert, wieso weiß ich selber nicht und kanns mir auch nicht erklären. Und dass du es nicht böse meinst verstehe ich vollkommen, du versuchst ja auch nur zu helfen dafür danke ich dir.
Danke @Admin dass du dem ganzen, mittlerweile ausgebrochenem Wahnsinn ein Ende bereitest.
@butterblume86 ich wüsste nicht wie ich es mir vorstellen soll, aber wenn es so sein würde dass wir nie ein Kind haben, dann wäre es eben so.
@Tati3177 ja eben, du weißt selber wie es ist so ein Problem zu haben. Wegen dem Baby: geplant haben wir es nicht zu 100%, wir haben es eher auf uns zukommen lassen. Und gesagt dass ich es definitiv hergebe habe ich auch nie, mir schwirrt nur dieser Gedanke immer öfter im Kopf herum was ich selber HASSE!
276
338
Naja aber denkst du, du kannst dann einfach so zum alltag zurückkehren? Weiterleben als wäre nichts gewesen und verdrängen das du eigentlich ein kind hast?
276
5,936
Sie sucht sich ja Hilfe und das ist gut so, also denk ich man sollte es jetzt mal seinen Lauf lassen und gut is.
Sie wird schon ihren Weg finden und das beste daraus machen.
Keiner von uns ist derzeitig in ihrer Situation und ich bin davon überzeugt, dass es auch für @SeelenloserEngel keine leichte Situation ist.
Sie wird sich schon richtig entscheiden!
der erste Weg, der eingeschlagen wurde ist doch schon als sehr positiv zu werten.
3,621
3
Aber das hilft dir jetzt nicht viel, denk ich mal. so schnell eine therapie platz bekommen ist nicht leicht und zudem sollte man da wirklich wählerisch sein hatte da persönlich echt ungute erfahrungen
Das was ich dir anbieten kann ist deine gedanken Privat bei mir zu äußern was zb den wunsch betrifft das kind zur adoption freizugeben oder auch andere gedanken wie ich hab das kind nicht lieb ich kann diese gedanken verstehen und auch nachvollziehen wie man sich fühlt wenn man depressiv ist und auch vl ein zwei ratschläge wir man sich besser fühlt in so einer phase (ich bin kein Profi ich kenne nur mein Krankheitsbild)
als tipp weil dein partner dich wirklich unterstütz scheinbar bei mir kommen diese gedanken wenn ich mehrere tage mit meinen schwangerschaftsleiden allein bin da mein partner absolut nicht verstehen kann warum ich so bin oder wie ich mich fühle (er is ein gefühlloser macho bzw er tut immer so :P) bitte ich ihm das er sich zeit nimmt und mich massiert zb ich mag es wenn man meine haare bürsten oder irgendsowas das beruhigt mich meist dann wieder ne zeit lang vl findest du auch sowas bis die professionelle hilfe bei dir zu ergebnissen führt. beobachte vielleicht mal wann diese gedanken am ehsten kommen bei mir kommen sie immer wenn ich nichts mehr tu und mit meinen gedanken allein bin (vorm einschlafen zB) da wird es echt unangenehm bis hin zu ich brech nen streit vom zaun mit mein partner oder weine mich in den schlaf oder oder oder... was da hilft is zb streicheleinheiten bis ich einschlafe (ja wie bei nen kleinen kind)
und zu all dennen die der meinung sind "wir kann man nur sein kind hergeben wollen bla bla bla"
Es ist wohl sehr viel stärke und liebe nötig um das meist geliebte wesen herzugeben um ihm/ihr das zu bieten was man selbst nicht kann also hört auf zu urteilen ihr seht sicher oft genug menschen die das lieber tun sollten aber aufgrund von menschen die sie dann abfällig behandeln oder ohne jemanden richtig zu kennen oder verstehen ihren kommentar dazu abgeben und es ist auch aufgabe der Mutter/Vater zu sagen ich kann das nicht ich lass das von jemand machen der das kann bevor ich ein leben zerstöre (sei es das eigene oder das des kindes geht es den eltern schlecht geht es den kindern schlecht)
das ist jetz echt mehr kommentar als ich abgeben wollte als kurzfassung du bist defintiv nicht alleine und es gibt menschen die haben genau die selben gedanken fühl dich nicht schlecht aufgrund dessen es ist sehr gut das du das laut sagen kannst(das ist der erste schritt! und wohl einer der schwersten) und lob an deinen partner er wirkt wie ein fels in der brandung den du jetzt mit sicherheit brauchst und wenn du jemanden zum schreiben/reden brauchst der dich verstehen kann darfst du dich gerne melden.