am Schönsten war:
- die Zeit in der Wanne; konnte die Wehen gut veratmen u. fühlte mich wohl
- als er endlich da war und ich hörte, dass es ihm gut ging
am Schlimmsten war für mich das Nähen (ohne Betäubung!) danach; hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert
Am schönsten war:
* Als der Kleine da war und wir kuscheln durften - den Moment werde ich nie vergessen!
* dass mich mein Freund so toll unterstützt hat - auf die Hebamme wollt ich einfach nicht hören
Das Schlimmste war:
* Die unglaublichen Rückenschmerzen - ich hatte echt das Gefühl jemand bricht mir die Wirbelsäule
* nicht pressen zu dürfen
Das schlimmste:
* ich stand im KS und wollte nur heim. Wollte meine kids nicht bei 35+5 auf die welt bringen. Hatte mir fest vorgenommen mind. 37+0 zu schaffen
* kreuzstich im op. Ich hab gezittert mir war eiskalt und ich hatte angst
Das schönste:
* als ich endlich kuscheln durfte...hat eh lange gedauert
* das ich presswehen hatte...auch wenns dann ein KS wurde...aber so konnten sich meine jubgs zumindest etwas vorbereiten
Das allerschönste: hat 10 tage gedauert: beide kids in einem bett und dann auch endlich beide in meinem armen
+++ (natürlich abgesehen von dem Moment als wir unsere Tochter im Arm hielten):
* Mein Mann war dabei und hat mich so toll unterstützt
* meine Hebamme war super lieb und hat so tolle Arbeit geleistet! Obwohl ich sie zuvor erst einmal gesehen habe, kam sie mir wie eine gute Bekannte vor
* die Geburt hat nur gute 3 Stunden gedauert
- - - (wenn man was negatives finden möchte)
* das Nähen (Labienriss) tat wirklich höllisch weh, Narkose hat noch nicht gewirkt
* da die Geburt mitten in der Nacht war, war ich so müde dass ich zeitweise die Augen nicht offen halten konnte 🙈
Ich bin gerade sooooo erleichtert - mir haben vor der Geburt alle gesagt, das Nähen sei nicht so schlimm, weil der Körper so viele Endorphine ausschüttet, si ein bull*****, ich hab mich gewunden wie ein Wurm und mir war sehr schnell klar warum sie mir die Beine festgebunden haben - bin also doch kein Sensibelchen ☺
Es gab sehr viele tolle Momente während der Geburt.
1. ich hatte eine sehr nette Hebamme im kfj, sie hatte die ganze Nacht Geduld und stresste mich nicht
2. ein Mann der mich mit seiner adäquaten Unterstützung überrascht hat
3. ein Kind das ohne stress auf die welt kam
4. ein Bonding das ich genießen konnte
Das einzige negative war die langen Überlegungen op Ja oder nein..ich wusste das das Nähen vom dammschnitt weh tat und nachdem sich die Plazenta nicht ordentlich löste,wollte ich gleich operiert werden. Sie haben aber noch ne Stunde diskutiert und es waren dann immer mehr Personen im Raum.
Letztlich fand die op statt und ich konnte kurz ordentlich schlafen 😴
meine Hebi, die nachdem mit meinen Wehen nix weiterging die Geburt eingeleitet und innerhalb v 2 Stunden unsere Maus gesund zur Welt gebracht hat
Papas Erleichterung und Freude als die Kleine endlich auf meinem Bauch lag
die PDA, ohne die ich das null auf Hundert an Wehen wahrscheinlich nur schwer dablaßen hätte
mein unterstützender und zum Glück aufmerksamer Freund
- die Blutung durch den Schnitt - hab viel Blut verloren, das Bonding musste unterbrochen werden.. mein Freund holte die Hebi weil das Blut rinnen gehört und gesehen hatte.. gsd! das durch den Blutverlust entstandene Kopfpochen, Schwindel und Schwächegefühl.. nicht aufstehen zu dürfen.. Bettpfanne 😕
- trotzdem ich dafür dankbar bin: die pda.. weil sich die Geburt für mich manchmal wie ein "Betrug" anfühlt und ich nicht auch noch gut erinnere Zweifel gehabt zu haben, dass das Mäuschen da in meinem Bauch war und das mein Kind ist.. und ich sie geboren habe (blöder Mindfuck...).. weiß nicht ob mir das wer nachempfinden kann.. aber so fühlt sichs halt an
Beim ersten Mal war das schlimmste der kreuzstich bei geplantem Kaiserschnitt (Anästhesistin hat 5 Anläufe gebraucht)
--- das meine Maus nicht geschrien hat
--- das ich sie weder sehen noch halten durfte
"Schön" war der erste Blick auf sie nach 4 Stunden, Schläuche hab ich ignoriert, das ihre ops gut verlaufen sind und ich sie an Tag 17 das erste Mal halten durfte.
Beim 2. Ks hatte ich ausser unnötige Ängste Dank dem ersten Mal keine negativen Erfahrungen gemacht. Jungs waren schon im OP bei mir, beide kräftig gebrüllt und gleich gekuschelt.
-Das erste Mal dein Baby zu halten und auf die Brust zu legen.
-Der erste Schrei
-Die Freudentränen des Partners
Schlimme Momente:
-trotz 4 Betäubungen hat das Nähen wahnsinnig weh getan.
-Stillen war die Hölle (im KH)
- bei Baby Nr.3 hatte ich die ganze Nacht Wehenhemmer und trotzdem Wehen und schlussendlich sind die Ärzte dann draufgekommen sie könnens eh nimma stoppen. Also nach einer Nacht ohne Schlaf habens endlich den Wehenhemmer abgesteckt und dann hats noch bis 14:00 gedauert.
Das zweite was ich negativ in Erinnerung hab, sind diese ständigen Kontrollen, ob wohl der Muttermund schon weit genug offen ist. Fand ich soo ungut und schmerzhaft. Ging's noch jemandem so?
Schlimmste Momente:
das Katheter setzten
das Aufwachen nach der Vollnarkose
am schönsten war:
die kleinen das erste Mal zu halten
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Kommentare
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am Schönsten war:
- die Zeit in der Wanne; konnte die Wehen gut veratmen u. fühlte mich wohl
- als er endlich da war und ich hörte, dass es ihm gut ging
am Schlimmsten war für mich das Nähen (ohne Betäubung!) danach; hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert
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* Als der Kleine da war und wir kuscheln durften - den Moment werde ich nie vergessen!
* dass mich mein Freund so toll unterstützt hat - auf die Hebamme wollt ich einfach nicht hören
Das Schlimmste war:
* Die unglaublichen Rückenschmerzen - ich hatte echt das Gefühl jemand bricht mir die Wirbelsäule
* nicht pressen zu dürfen
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* ich stand im KS und wollte nur heim. Wollte meine kids nicht bei 35+5 auf die welt bringen. Hatte mir fest vorgenommen mind. 37+0 zu schaffen
* kreuzstich im op. Ich hab gezittert mir war eiskalt und ich hatte angst
Das schönste:
* als ich endlich kuscheln durfte...hat eh lange gedauert
* das ich presswehen hatte...auch wenns dann ein KS wurde...aber so konnten sich meine jubgs zumindest etwas vorbereiten
Das allerschönste: hat 10 tage gedauert: beide kids in einem bett und dann auch endlich beide in meinem armen
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Das schönste: natürlich die kleine im Arm zu halten
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* Mein Mann war dabei und hat mich so toll unterstützt
* meine Hebamme war super lieb und hat so tolle Arbeit geleistet! Obwohl ich sie zuvor erst einmal gesehen habe, kam sie mir wie eine gute Bekannte vor
* die Geburt hat nur gute 3 Stunden gedauert
- - - (wenn man was negatives finden möchte)
* das Nähen (Labienriss) tat wirklich höllisch weh, Narkose hat noch nicht gewirkt
* da die Geburt mitten in der Nacht war, war ich so müde dass ich zeitweise die Augen nicht offen halten konnte 🙈
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1. ich hatte eine sehr nette Hebamme im kfj, sie hatte die ganze Nacht Geduld und stresste mich nicht
2. ein Mann der mich mit seiner adäquaten Unterstützung überrascht hat
3. ein Kind das ohne stress auf die welt kam
4. ein Bonding das ich genießen konnte
Das einzige negative war die langen Überlegungen op Ja oder nein..ich wusste das das Nähen vom dammschnitt weh tat und nachdem sich die Plazenta nicht ordentlich löste,wollte ich gleich operiert werden. Sie haben aber noch ne Stunde diskutiert und es waren dann immer mehr Personen im Raum.
Letztlich fand die op statt und ich konnte kurz ordentlich schlafen 😴
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Papas Erleichterung und Freude als die Kleine endlich auf meinem Bauch lag
die PDA, ohne die ich das null auf Hundert an Wehen wahrscheinlich nur schwer dablaßen hätte
mein unterstützender und zum Glück aufmerksamer Freund
- die Blutung durch den Schnitt - hab viel Blut verloren, das Bonding musste unterbrochen werden.. mein Freund holte die Hebi weil das Blut rinnen gehört und gesehen hatte.. gsd! das durch den Blutverlust entstandene Kopfpochen, Schwindel und Schwächegefühl.. nicht aufstehen zu dürfen.. Bettpfanne 😕
- trotzdem ich dafür dankbar bin: die pda.. weil sich die Geburt für mich manchmal wie ein "Betrug" anfühlt und ich nicht auch noch gut erinnere Zweifel gehabt zu haben, dass das Mäuschen da in meinem Bauch war und das mein Kind ist.. und ich sie geboren habe (blöder Mindfuck...).. weiß nicht ob mir das wer nachempfinden kann.. aber so fühlt sichs halt an
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--- das meine Maus nicht geschrien hat
--- das ich sie weder sehen noch halten durfte
"Schön" war der erste Blick auf sie nach 4 Stunden, Schläuche hab ich ignoriert, das ihre ops gut verlaufen sind und ich sie an Tag 17 das erste Mal halten durfte.
Beim 2. Ks hatte ich ausser unnötige Ängste Dank dem ersten Mal keine negativen Erfahrungen gemacht. Jungs waren schon im OP bei mir, beide kräftig gebrüllt und gleich gekuschelt.
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-Das erste Mal dein Baby zu halten und auf die Brust zu legen.
-Der erste Schrei
-Die Freudentränen des Partners
Schlimme Momente:
-trotz 4 Betäubungen hat das Nähen wahnsinnig weh getan.
-Stillen war die Hölle (im KH)
- bei Baby Nr.3 hatte ich die ganze Nacht Wehenhemmer und trotzdem Wehen und schlussendlich sind die Ärzte dann draufgekommen sie könnens eh nimma stoppen. Also nach einer Nacht ohne Schlaf habens endlich den Wehenhemmer abgesteckt und dann hats noch bis 14:00 gedauert.
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2 Stunden presswehen veratmen weil der kleine nicht richtig runterrutschen wollte
Die Müdigkeit weil die Geburt die ganze Nacht gedauert hat
Pinkeln nach der Geburt
Die Hebamme musste ihn aus dem Bauch drücken.. waren höllische Schmerzen
Das schönste:
Den Zwerg im arm halten
Der erste Schrei
Die Freude meines Verlobten
Wie süß er sich um mich gekümmert hat
Wir hatten eine hebammen-schülerin die supernett war
Überhaupt die ganze Betreuung war Top
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das Katheter setzten
das Aufwachen nach der Vollnarkose
am schönsten war:
die kleinen das erste Mal zu halten