Hallo ihr lieben,
welchen der beiden würdet ihr bevorzugen?
Der städtische ist direkt neben uns, also ein Haus weiter. Nikolausstiftung 800m/ eine Bim-Station. MA10 große helle freundliche Räume, ein kleiner Hof, große Dachterasse und Parknutzung. Nikolausst. eigener großer schöner Garten. Leiterinnen beide sehr nett, Pädagoginnen/Assistenten kenne ich bei beiden nicht. Preislich natürlich einiges um.
Ich weiß Luxusproblem aber ich will natürlich nichts falsch machen bzw meine Entscheidung bereuen. Ich hoffe nur auf ein paar Erfahrungen beider Einrichtung, danke!!
Kommentare
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Wir sind im städtischen und ich kann den sehr empfehlen.
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wir hatten auch eine Zusage von mehreren Standorten der Nikolausstiftung. Grundsätzlich haben uns beide (auch MA10) gut gefallen. Unser Bauchgefühl hat mehr zu MA10 tendiert. Dazu kam, dass MA10 „nur“ zu Weihnachten zu und ein paar pädagogische Tage hat. Das erleichtert es für uns, weil solange wir kein Schulkind haben, noch außerhalb der Hauptzeit in Urlaub gehen möchten. Außerdem war der Pädagogen Schlüssel bei der MA10 besser. Muss aber dazu sagen, dass wir noch keine Zusage von der MA10 erhalten haben. Das war jetzt unser Risiko. Dh wir haben bereits der Nikolausstiftung absagen müssen. Bekannte von uns sind im 19. in der Nikolausstiftung uns sehr zufrieden. Liebe Grüße Judith
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Aber du wirst sicher auf dein Bauchgefühl hören und die richtige Entscheidung treffen! Alles Liebe!
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Da meine Schwester selber Entwicklungspsychologin ist und bei einem großen kiga-Träger arbeitet kann ich sagen: generell sind die Kindergärten von der Nikolausstiftung sehr gut. Sie haben im gegensatz zu den anderen Trägern ein großes sonderpädagogsiches Team (Entwicklungspsychologen, Heilpädagogen, Ergotherapeuten etc). Die entwerfen Richtlinien für Dinge wie Eingewöhnung und Gruppenwechsel, damit das eben kindgerecht und harmonisch abläuft. Natürlich kommen sie auch, wenn eine Pädagogin gern Tipps im Umgang mit bestimmten Situationen oder einem speziellen Kind braucht. Das alles führt halt dazu, daß die Gruppen streßfreier und harmonischer laufen als es ohne solche Unterstützung der Fall wäre. Was man natürlich wissen muß ist das es katholische Kindergärten sind, dh es muß einem recht sein, daß dort die religiösen Feste wie Ostern, Weihnachten und Co nach der katholischen Lehre gefeiert werden. Dh nicht ökumenisch, sondern es wird eben zu Weihanchten schon auch besprochen warum man Weihnachten feiert etc. Zu ist eigentlich nicht viel, abgesehen von 3 Wochen im Sommer. Sonst nur einzelne Tage.
Aber es steht und fällt natürlich immer auch viel mit den konkreten Standorten, bzw der Leitung und den PädagogInnen dort. Von daher, schau dir an welche Gruppen es konkret wären und was euch besser zusagt.
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Bis auf die Sonderpädagogen springen die anderen nach Bedarf zwischen Ma 10 Kindergärten. Mehr oder weniger auf Abruf.
Ich kann mich nicht beklagen. Meine Grosse hatte noch keinen einzigen Tag wo sie nicht hin wollte.
Die Zwillinge werden ab September in den gleichen Kindergarten gehen , in die KrippenGruppen.
Aber vermutlich haben die anderen Recht, es kommt viel auf Leitung und Mitarbeiter an.
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Ich kenne beide Träger, und bin froh, dass ich zum Gemeindekindergarten wechseln konnte.
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Unser Bauchgefühl war sofort in der Nikolausstiftung. Den Öffentlichen hatten wir uns zuerst angesehen und auch einen guten Eindruck gewonnen.
Sie hat einen Platz in der Nikolausstiftung bekommen, geht jetzt seit September dorthin (sie war bei Eingewöhnung fast 4J) und ich bin sooooo froh, dass wir uns für diesen entschieden haben.
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Sogar die Geburtstage von jedem Kind werden gefeiert.
Und den Grund von Weihnachten oder Ostern erzählt Opa jedes Jahr, bzw ist das eben Aufgabe der Familie. Der Kindergarten ist nicht unbedingt dazu da Christi Geburt und co zu lehren.
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War natürlich für uns nicht der einzige Grund. Die tollen Pädagogen, der Riesen Garten und die entspannte Atmosphäre und die Erreichbarkeit zu Fuß war ausschlaggebend
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Stimmt es heisst winterfest, trotzdem steht ein Christbaum und es werden Weihnachtslieder gesungen. Ostern werden Lieder vom Osterhasen gesungen und Ostereier/sträuche gestaltet.
Ich finde es wiederum richtig gut das verschiedene Kulturen die gleichen Feste feiern. Die Kinder erzählen wie es zu Hause ist, der jeweiligen Tradition entsprechend. So lernt man ja auch "anderes" zu tolerieren, akzeptieren und zu verstehen.
Aber gut, das sieht jeder anders. Zum Glück haben wir ja die Wahlmöglichkeiten.
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mein sohn und ich sind orthodox, also sind die feste sehr ähnlich bzw manche gibt es im orthodoxen nicht. aber, dass er den katholischen brauch dahinter kennenlernt und nicht "unseren" ist mir im prinzip egal. er entscheidet eh irgendwann mal selber ob er sich dem widmet oder nicht
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Es gibt ein Laternenfest und sie haben davor sogar die Geschichte vom Hl. Martin gehört und Kipferln geteilt, Adventkranzbinden und Weihnachtsfeier, Nikolausjause und Ostern...
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Liebe Oyvonneb!
Ich habe gerade diesen Thread hier entdeckt und mit Interesse gelesen! Darf ich fragen für welchen kiga ihr euch entschieden habt und ob ihr zufrieden seid? Wir könnten evtl im April im Anna-Freud Kindergarten beginnen und mich macht es grad ein bissl unrund dass man so gar nix darüber findet.
Wir haben schone eine missglückte Eingewöhnung hinter uns im Frühling und wäre sehr dankbar über deinen Erfahrungsbericht!
Vielen Dank schonmal! 😊
Liebe Grüße,
Julia