Hallo,
Ich habe folgendes Problem:
Unser kleiner wird in ein paar Tagen 2 Monate alt und ich habe das Gefühl, dass ich untertags zu nichts komme. Sei es im Haushalt oder sonst irgendwas.
Seit 3 Wochen ca (seit er angefangen hat zu schauen) schläft er am Tag weniger und ist fast die ganze Zeit wach. Noch dazu hat er seitdem Probleme mit dem einschlafen untertags, da ihm das schauen wichtiger ist, als das schlafen. Jetzt übertaucht er oft die Müdigkeit und ist dann die meiste Zeit quengelig. Also trage ich ihn da meistens mit mir rum, komme also zu nichts anderem. Schläft er doch mal, ist es selten länger als 1 Stunde am Stück. In dieser Stunde nämlich zwar ein paar Dinge erledigen, aber weit nicht alles was gemacht gehört. Wenn er nicht quengelt und ich setze ihn zb in seine Wippe neben mich damit er mir zusehen kann, geht das 10 Minuten gut höchstens, dann möchte er wieder getragen werden. Dasselbe unterm spielebogen. Kaum verlasse ich dann den Raum oder bin nicht direkt neben ihm geht nach ein paar Minuten die quengelei los. Lieg ich aber neben ihm uns Schau ihm zu wie er spielt, könnte er auch ewig darunter liegen.
Jetzt ist es oft so, dass ich ihn mir in die trage setze und so ein paar Dinge mache, die ich so eben machen kann. Nur putzen und kochen kommt da für mich nicht in Frage während er in der trage ist wegen der putzmittel und spritzendem fett beim kochen. Manchmal schläft er in der trage dann doch ein, aber sobald ich ihn ablege, wird er meistens gleich wach und quengelt wieder weil er noch müde ist.
Mein Freund arbeitet leider Schicht und so ist es schwierig immer alles dann zu machen, wenn er grade zuhause ist.
Meine Frage: wie meistert ihr den Alltag? Kommt ihr zu allem was den Haushalt betrifft?
Liebe Grüße und danke schon mal für die antworten 😊
Kommentare
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Gerade schläft der Knopf (5 Wochen) mal ohne mich und ich kann die Küche machen bzw in Ruhe aufs Klo 🤦🏻♀️
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Mein "Kleiner" ist jetzt 8 Monate alt, und erst seit 2 Wochen ca. (Seitdem er krabbeln kann) komme ich tagsüber ein wenig mehr zum Haushalt machen.
Vorher habe ich immer nur das nötigste geschafft, teilweise auch wieder mal gar nichts. Es dauert bis ihr euch eingespielt habt und dein Kleiner braucht halt anscheinend noch extrem deine Nähe.
Genieß es, es geht viel zu schnell vorbei, dass man so dringend gebraucht wird. Und der Haushalt läuft dir nicht davon 😉
Ich weiß, wahrscheinlich keine zufriedenstellende Antwort für dich, mir ist es auch so gegangen wie dir, aber nachdem ich es akzeptiert habe dass mein Baby halt einfach die Nähe braucht (tagsüber schläft er nur auf mir -immer noch. Jetzt gerade auch, darum kann ich hier schreiben 😉) natürlich nervt mich das Chaos am Esstisch vom Frühstück, aber meinem Baby ist es egal und es steht später immer noch da. Räumt mir (leider) keiner weg.
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Ausserdem kann ich ihn nicht mehr 24/7 tragen weil er ca 7 kg hat
Ich putze wenn mein freund zuhause ist. (Auch schicht)
Haushalt mach ich nebenbei. Wenn er unter dem spielebogen liegt, mit einer hand , in der trage .... alles dabei .
Kochen tu ich mit ihm. Oder auf etappen . Und zum anbraten leg ich ihn weg . Kann schon mal sein dass er dann 5 min protestiert.
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ich kann dich auch beruhigen - mir ergeht es da ganz gleich wie dir bzw den vorposterinnen anfangs (unsere prinzessin ist jz 4 monate alt) hab ich mich total gestresst, die bude auf vordermann zu bringen, mittlerweile ist es mir so egal (außer besuch kündigt sich an, aber dann muss der papa sowas von mithelfen)
ich genieß das kuscheln & hucken so sehr - meine maus schläft meistens auch nur am arm; wenn ich sie weglege vl. mal 10 min & das wars dann auch schon
Ich nehm sonst ihre Spieldecke & nehm sie mit, an den Ort, wo ich was machen möchte - dann funktioniert das meist ganz gut aber ich denk mir auch wirklich - der Haushalt läuft so gar nicht davon (leider ) und mache einfach das nötigste
Ich glaub, je älter die Kids werden, umso mehr wird sich das wieder eingrooven sobald sie sich ein bissi selbst beschäftigen können.
Ich wünsche dir noch eine ganz tolle Kuschelzeit GlG
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Ab 6Uhr steh ich meistens auf, außer an Tagen wie heute, wo ich noch müde bin, schlaf ich weiter bis der Kleine aufstehen mag (hab heute bis 9geschlafen).
Dann lass ich ihn mal langsam wach werden und lass ihn in seinem Bett liegen und koche währenddessen neues Wasser für den Tag auf und wasche seine Flaschen aus.
Meistens geht sich noch ein kurzes speed zusammenräumen aus, sprich die Couch uns Bett richten.
Dann bekommt er mal ein Flascherl und danach beschäftige ich mich mit ihm bis er schlafen will (kann auch bis zu 5Stunden dauern.. 🤣🤦)
Wenn er solange wach ist, leg ich ihn auch mal für 20Minuten in sein Mobile und mache derweil noch den Haushalt.
Stundenlang brauche ich eigentlich für nichts, liegt aber vielleicht daran, dass ich am Abend alles putze was noch nicht sauber ist wenn der Kleine schläft oder mein Freund mit dem Kleinen spielen will (was nach der Arbeit immer der Fall ist)
Also ich erledige alles wenn er schläft, wenn das nicht geht weil er sich nicht ablegen lässt, warte ich auf meinen Freund, der kommt um 4.. wenn er erst um 22uhr kommt aber das selbe.
Kannst du nicht am abend noch alles putzen bevor du entspannst? Ich mach immer alles und bin dabei immer motiviert, weil ich weiß danach kann ich fernsehen 🤣
Die Wäsche aufhängen usw. mach ich auch immer zwischendrin.
Vielleicht hab ich aber auch ein extrem einfaches Baby, bei mir ist die Übermüdung derzeit auch noch weit weg, wenn du sehr müde bist dann bitte lass den Haushalt stehen, solange das wichtigste gemacht ist und er saubere Flascherl hat reicht es doch.
Fenster putzen und Boden wischen mach ich auch ganz sicher nicht täglich 🤣 Ich sauge nur schnell die Wohnung und räum auf, das schafft man in 1Stunde bei einem Haus bestimmt, also das gröbste.
Ansonsten soll dein Freund dir den Kleinen jeden Abend eine Stunde abnehmen oder beim putzen helfen 😊
Steinigt mich aber wenn dem Kleinen nur fad ist, und er deshalb quengelt, versuche mal ihn kurz quengeln zu lassen (nicht brüllen)
Dann ist ihm halt mal fad, hilft nicht er kann nicht 24/7 Mama einfordern.
Wenn du aufs Klo musst, muss er auch mal warten und das gleiche wenn du schnell eine Kleinigkeit nur erledigen willst.
Vielleicht hilft es dir, dir vorzunehmen nicht alles auf einmal zu machen sondern jede Stunde eine Kleinigkeit.
Wir Frauen haben ja die Angewohnheit alles auf einmal zu erledigen und das wird mit Baby schwer 😅 stress dich nicht, dann klappt's bestimmt, und wenn nicht ists auch nicht schlimm, Haushalt darfst dein Leben lang noch machen 🤣
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Ich kann dir nur sagen genieße die Zeit !!!
Ich weiss..vermutlich hast du das schon hunderte male gehört.. aber es ist so!
Meine kleine(bald 9Mon) ist gerade eingeschlafen und ich bleib einfach eine weile bei ihr liegen..Lege dich auch einfach dazu, ich hab bei der großen oft mitgeschlagen, jetzt gehts leider nimma
Die große ist bis 12h im KiGa und wenn ich sie dan hole fängt der Tag erst richtig an
Essen machen..beide bespaßen.. etc
Und nebenbei alles andere !
Was ich jeden Tag mache ist boden saugen /und wenn sie schlafen boden wischen weil sie anfägt zu krabbeln (sonst alle 2/3 Tage)
So und sachen wie staub wischen nicht alles an einem Tag, wäsche in die maschine mache ich auch nebeibei wenn sie grad gegessen hat und im Stuhl sitzt.
Es wird sicher ein wenig besser wenn er sitzt.. für mich ist es so besser, sie bleibt doch ne weile drinnen. Und wenn ich koche schiebe ich sie so einfach in die küche und gebe ihr immer wieder was neues zum erkunden.
Sicher gibts tage da geht einfach nix.. aber das ist einfach so !!!
Alles gute.
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@sophey Stress dich nicht, ihr seid gerade erst aus dem Wochenbett. Und das heißt so weil man net zu viel mehr kommt als mit dem Baby im Bett zu liegen. Und es wird immer besser, bald hilft mal ein Spielebogen zum paar Minuten beschäftigen. Wenn sie stabil den Kopf halten kann geht auch mit der Trage am Rücken. Das half mir bei gefährlichen Sachen wie kochen.
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Bzgl Haushalt: mache ich immer wieder dazwischen mal, muss aber dazu sagen dass ich keinen ausgeprägten Putzwahn - bis auf die Küche - habe 🙈
Bzgl Kochen: kocht uns meine Mum mind einmal die Woche, ansonsten wird unter der Woche nur schnell einfaches gekocht und am Wochenende wenn mein Freund auch daheim ist, bissl aufwendiger gekocht. Wenn wir unter der Woche absolut keine Lust / Zeit haben wird bestellt.
Für mich war wichtig, dass ich akzeptiere nicht immer sofort alles machen zu können, wenn ich gerade will. Das war schon eine gröbere Umstellung. Da ist halt jetzt wer, der klar Priorität 1 hat 😊 wird sich sicher mit der Zeit, so wie viele schon gesagt haben, auch mehr einpendeln
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Küche räum ich mit ihr im Tuch auf, oder staubsaugen, Wäsche sortieren usw....
Das einzige, wo sie wirklich warten muss und damit auch mal quengelt, ist das einheizen.
Wir haben eine holzzentralheizung, da muss ich Heizen, da sie auch das Warmwasser macht. Und zum Holz holen und einheizen kann ich sie nicht mitnehmen.
Ansonsten hat mein Hintern schon die Form des schaukelstuhls 😁
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Das hat mir, gerade am Anfang als ich die ersten paar Wochen den ganzen Tag allein war (nachdem mein Mann wieder arbeiten gegangen ist) sehr geholfen.
Ich hab meine Kleine auch wann immer es ging in die Wippe gelegt, einfach damit sie sich daran gewöhnt. Hab währenddessen mit ihr geredet und ihr erzählt was ich gerade mache, etc. Es wurde immer besser und nach einer Zeit saß sie da gern drin und hat mir zugeschaut.
Ansonsten hab ich auch sehr viel am Abend erledigt. Oder halt vorübergehend nicht erledigt und am Wochenende dann viel gemacht oder meinen Mann aufgetragen was zu machen. Vielleicht kann ja auch eine von den Oma's oder andere Verwandte mal einen Tag in der Woche vorbeikommen und sich mit dem Kind beschäftigen, damit du zu was kommst.
Ich verstehe, dass es einem belasten kann wenn man den Standard von vor dem Kind halten will was Ordnung und Sauberkeit angeht aber glaub mir, den schraubst du irgendwann runter.
Meine Kleine schläft übrigens auch heute noch ausschließlich mit Körperkontakt. Jetzt gerade sitze ich mit ihr im Arm auf der Couch (sie ist 7 Monate alt). Darüber nachdenken, was ich in der Zeit alles erledigen und machen könnte darf man einfach nicht es ist wie es ist und ich genieße das kuscheln auch.
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@all vielen vielen dank für eure Erfahrungen. Jetzt weiß ich dass es nicht nur mir so geht. Und ihr habt recht. Ich muss einfach lernen nicht alles auf einmal erledigen zu können 😊
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Das meinte ich so weit bin ich mim Kopf einfach noch nicht...
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Ich würd im nachhinein gesehen, anfangs gar nicht mehr soviel tun und mehr den Papa miteinbeziehen. Da muss er durch. 😄😅 es soll ja immer so perfekt laufen, tuts halt nicht mit einem Neugeborenen. Ich war immer schon ein energiebündel und hatte ein putzfimmel, aber mir fehlte zu allem die Kraft. 2 Tage vlr entbindung hab ich alle Fenster noch geputzt, da schwimu auch meinte es gehöre noch, sie würde es eh machen 😖 na bitte, da putzte ich halt dann noch. beim nächsten mal würd ichs sie machen lassen, wenns glaubt 🤣
Hab die letzten 2 Wochen so Etappenweise jetzt mal den Frühjahrputz geschafft. So stolz bin ich 😂
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Mir ging's die ersten Monate (vor allem als er noch nicht mobil war) sehr ähnlich. Ich war froh wenn ichs an einem Tag mal geschafft habe halbwegs in Ruhe zu essen und kurz zu duschen.
Aber es wird wieder besser!
Mittlerweile ist es so, dass wir den Haushalt zusammen meistern. Er “hilft“ beim staubsaugen (krabbelt aufgeregt hinterher ), Waschmaschine ein/ausräumen u. Wäsche aufhängen, staubwischen, aufräumen... mach ich alles hebenher auf Etappen, ...
Das Thema kochen/abwaschen ist noch etwas heikel ... da hab ich nach wie vor das Gefühl ich komm zu nix, weil er ständig nur rauf will. Ab und zu brauch ich aber auch mal beide Hände oder es ist zu gefährlich... Manchmal bleibt er mir dabei kurz im Hochschul sitzen. Die Küche ist also meist chaotisch 🙈
Was du versuchen könntest wäre vorzukochen, wenn dein Mann da ist (zB am Wochenende) und ein paar Portionen einzufrieren. Dann ist zumindest mal das Essen gerettet an so einem Tag wo man zu absolut nix kommt.
Bzgl. Haushalt ... hm alles so weit es geht vereinfachen, damit es Zeit spart. Ich putze zB oft gleich nach dem Duschen die Dusche, haben uns auch einen Saugroboter zugelegt, der fast täglich seine Runde fährt. Hoffe das hilft dir ein bisschen.
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Hab nicht erwartet das es mit Kind weitergeht wie vorher.
Ging mit einem nicht und nach den Zwillingen erst Recht nicht.
Der Haushalt kann doch nicht so wichtig sein. Der Dreck wartet , bestimmt. 😉
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ich hab zB an mich selber jetzt nicht so die Ordnungsansprüche... aber seit unser Zwerg krabbelt muss ich einfach mit aufräumen und Böden saubermachen dahinter sein, damit er nicht irgendwas rumliegendes isst oder so
und rumliegendes Geschirr heißt, dass es niemand außer mir wegräumt
Mir war schon klar, dass es nicht so wird wie vorher... aber das man zu sooo wenig kommt war mir dann doch nicht klar.
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Aber ich mach echt nur das allernötigste. Viel lieber sitze oder liege ich bei ihr am Boden und spiele mit ihr, schaue Bilderbücher mit ihr, singe usw. Räum hinter ihr das Spielzeug auf, damit sie es 5 wieder im Raum verteilt 😉 ich liebe es, wenn ich zwischendurch mal kurz aufs Handy oder so schau und sie mich mit einem lauten „Äh“ auffordert, wieder meine Aufmerksamkeit auf sie zu richten 😉
Der Haushalt ist für mich seit 8 Monaten Nebensache und ich mache echt nur das Nötigste, wie kochen, mal abstauben, wenn der Staub sich auf den Kästen türmt usw. Seit ein paar Wochen habe ich sogar einen Staubsaugerroboter 😊 Die Zeit vergeht viel zu schnell, in 1,5 Jahren muss ich bereits wieder ein paar Stunden arbeiten gehen. Ich nutze momentan jede Sekunde mit meiner Kleinen und es ist so schön zu sehen, wie sehr sie das genießt.
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kann die das Buch "Oje, ich wachse" empfehlen, vielleicht siehst du gewisse Sachen wieder entspannter.
Stress dich nicht zu sehr, ein wenig loslassen. Habe 3 Kinder und habe es endlich gelernt, alles lockerer zu sehen, speziell den Haushalt.
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Der darf wirklich hinten dran kommen.
Ich verbringe gerne die zeit mit dem Kleinen 3 Monate mit Spielen und Kuscheln, manchmal solange, dass mir mein Hintern beinahe an der Couch anklebt.
Ich bereite mir abends schon teilweise das Frühstück vor wie etwa Tasse für Kaffee oder Müsli, Gemüse etc.
In den ersten 2 Monaten habe ich kaum gekocht sondern mir von Freunden das Essen bringen lassen oder sie haben den Kleinen genommen und ich gekocht. Dazwischen wird auch mit ihm gekocht.
Die Wäsche hat am anfang noch mein Mann gemacht, jetzt mache ich sie mit ihm oder wenn er mal für ein paar minuten unter dem Spieltrapez.
Ich mache 1 mal im Monat einen Großputz und dazwischen wird staubgesaugt.
Ich denke es wird in den nächsten Monaten sicher besser und bis dahin einfach die zeit genießen 😊