Hallo!
Gibts hier Eltern bei denen das Baby auch im Bett schläft?
Ist euch da schon mal was passiert?
z.B beim nachdrehen ausversehen mit dem Ellbogen erwischen usw.
Mein Kleiner schläft zwischen uns im Bett und robbt sich immer auf eine Seite also extrem nah zu mir oder zu meinem Partner und kuschelt sich dazu, wir schieben ihn dann immer wieder etwas weg wenn wir aufwachen, aber gestern hat mein Freund ihm eine mit dem Ellbogen mitgegeben und Zwergi hat geweint 😩 ich habs nicht mitgekriegt und Zwergi anscheinend gleich weiter geschlafen..
Ich will ihn noch nicht ausquatieren und neben ins Gitterbett auch nicht.. extra noch ein Beistellbett kaufen find ich auch blöd.. 😐
Kommentare
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Ist uns öfter passiert, aber genauso umgekehrt wenn einer strampelt, babybein voll auf die nase usw. Wenn sie sich selbstständig drehen und mehr herumwuseln wird es auch noch passieren, weil ihr gar nicht mehr wisst wo Mini genau liegt🙈
Ernsthaft verletzt wurde noch Niemand 🙃
Ich persönlich hab auch einen viel leichteren Schlaf wenn sie Kinder bei uns sind, mein Mann leider nicht, aber wie gesagt nix wirklich dramatisches vorgefallen.
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Ich hab da aber keine Bedenken. Sie ist jetzt 9 Monate alt und weder mein Mann noch ich haben uns jemals auf sie draufgerollt oder ähnliches. Hab bisher auch nur ganz selten gehört dass das mal passiert wäre. Du rollst dich ja auch nicht auf deinen Freund im Schlaf, oder umgekehrt, oder? Aus dem selben Grund aus dem Erwachsene nicht aus dem Bett fallen. Das Unterbewusstsein weiß, wo die "Grenze" ist. Falls du wegen deinem Freund Angst hast dann leg ein Stillkissen zwischen ihm und dem Kleinen. Da rollt er dich bestimmt nicht drüber. Wenn meine Kleine irgendwann anfängt im Bett zu rotieren und uns den ganzen Platz wegnimmt wird sie ausquartiert. Bis dahin genießen wir das kuscheln.
Bezüglich Decke: es wird empfohlen das Baby mit dem Kopf auf Höhe deines Kopfes zu legen, so kann man ihm die Decke nicht versehentlich übers Gesicht ziehen. Ich bin monatelang direkt nach dem stillen wieder eingeschlafen und hab ihr nicht 1x die Decke über den Kopf gezogen. Ob das jetzt Glück war oder nicht weiß ich nicht, es hat bei uns auf jeden Fall immer gut funktioniert.
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Ich habe meinen Kopf auch auf Höhe des ihren, damit mit der Decke nichts passieren kann. Ich bin aber ah so hitzig, dass ich sowohl Sommer als auch Winter fast immet ohne Decke schlafe bzw. nur halb zugedeckt.
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Sollte e selbstverständlich sein, aber niemals mit baby im gleichen bett schlafen, wenn man was getrunken hat oder drogen konsumiert hat. Im rausch könnte ich mir schon vorstellen, dass man sich auf's baby legt und es nicht merkt...
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Gab noch nie Probleme
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Ich hatte die erste Zeit auch Angst, dass wir uns auf ihn draufrollen oder so, deswegen haben wir 2 Nächte gefilmt wie viel ich mich bewege während er bei uns schläft.
Der Zwerg schläft wie die Mutter, wie ein Stein. Wir bewegen uns beide kaum.
Die meiste Zeit liegt er außen und hat sein Beistellbett als Rausfallschutz. Das klappt super. So kann ich auch immer ein gutes Stück abrutschen aber die meiste Zeit schlafen wir so wie wir beim Stillen einschlafen 😅
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Wie haben so eine kleine Kamera, die normalerweise die Katzenklappe filmt 😅 die haben wir verwendet
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Ich bin generell eine, die schlecht schläft. Und wenn dann noch die Kinder zwischen uns liegen würden, würd's sehr schlecht ausschauen mitn schlafen.
Ich stille meine Tochter im Bett, wenn sie fertig getrunken hat, kommt sie wieder ins Gitterbett.
Hatte auch Angst, dass sie ersticken könnte. Denn damals als meine Tochter geboren wurde, ist ein Fall bekannt geworden, wo ein Kind im Bett erstickt ist. (Glaub in England war das, weiß es nicht mehr so genau)
Das hat mich dann auch sehr abgeschreckt....
Aber es muss halt für einen passen....
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Sie hat immer sehr ruhig geschlafen. Sie hat mich öfter getreten und mit dem Arm geschlagen aber sonst ist nie was passiert.
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Noch dazu schläft unser Hund bei uns im Bett das war mir dann doch irgendwie zu viel.
Wir hatten für beide Mädels ein extra Zimmer sowie zwei Betten organisiert , sie können aber einfach nicht ohne einander. Also schlafen sie jetzt in einem Zimmer gemeinsam in einem Bett.
Ich denke das man da etwas weniger auf sich schauen sollte als das was für die Zwerge am besten ist! Ich hätte auch am liebsten beide Mädels bei uns aber es ist einfach zu gefährlich!
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Beim Thema Schlaf sind - wie leider auch bei vielen anderen Themen rund ums Kind von Stillen, über Essen, Süßigkeiten und Fernsehen - Theorie und Praxis oft zwei völlig verschiedene Paar Schuhe!
Unsere Twins waren Frühchen und lagen 5 Wochen im Krankenhaus, jeder im eigenen Bett für 4,5 Wochen (wegen den Infusionen und Sonden), eingekuschelt, im Nestchen, mit Decke, Stofftieren, Polster, Schmusetuch und in Bauchlage..... alles kein Problem, dank Rund-Um-die-Uhr-Überwachung.
Irgendwann kommt der Tag der Entlassung und die Schlaftipps für zu Hause:
Am besten ein komplett leeres Zwillings-Gitterbettchen, eine eigene, harte Matratze für jedes Kind, keine Decke, kein Polster, kein Nestchen, kein Stofftier, kein Schmusetuch - nur einen Schlafsack! Und bitte immer unbedingt in Rückenlage und im Elternschlafzimmer.
Es folgte eine schlaflose Nacht, es folgte die zweite schlaflose Nacht...... Die Boys weckten sich immer gegenseitig auf! Vor allem Andi konnte nicht in den Schlaf finden. Tragen, Stillen, Singen, Schaukeln - kaum legten wir ihn wieder ins Bett, brüllte er wie am Spieß.
Wir haben vieles versucht und irgendwann die für uns beste Lösung gefunden:
Alexi schlief im Stubenwagen bei meinem Mann im Schlafzimmer (er wollte sein Bett nie teilen - weder mit Andi, noch mit einem Elternteil), Andi und ich schliefen gemeinsam in einem Bett im Kinderzimmer (er konnte fast ein Jahr nur mit engem Körperkontakt schlafen). Die ersten Wochen schlief Andi auf mir (und ich kaum), dann neben mir!
Das erste halbe Jahr war hart, oft musste ich mit Andi schlafen gehen, da er sonst wie am Spieß brüllte. Er wollte mit Mama kuscheln, ganz eng und die ganze Nacht.
Eine gefährliche Situation hatten wir dabei nie, auch wenn ich anfangs natürlich etwas unsicher war.
Das Wichtigste war: Er schlief! Tief und selig.
Ebenso wie Alex in seinem Stubenwagen.
Beide im selben Zimmer = Garantiert schlaflose Nacht, das ist bis heute so geblieben. Soviel zum Thema „Zwillinge“.
Nach ca. einem halben Jahr zog Alex ins Gitterbettchen (immer noch bei Papa) und nach ca. einem Jahr schaffte ich es Andi zumindest im Gitterbettchen in „unserem Zimmer“ zum Einschlafen zu bringen, wurde er wach, wollte er sofort zu Mama ins Bett.
Ein Beistellbett hatten wir kurzzeitig- aber er wollte lieber direkt bei mir im Bett schlafen.
Ab ca. 1,5 Jahren schliefen dann beide (eigentlich immer) von etwa 18.30 bis 06.15 in ihren Bettchen durch und bekamen mit 20 Monaten ihr jeweils eigenes Zimmer!
So konnte ich nach über 1,5 Jahren (bzw. fast 2 Jahren wenn man meine KH-Zeit in der SS mitrechnet) wieder mit meinem Mann im gemeinsamen Schlafzimmer schlafen.
Die Boys sind nun fast 26 Monate alt und schlafen eigentlich jede Nacht völlig problemlos in ihren Betten durch.
Meine Erfahrung und Lehre aus dem Ganzen:
Es gibt wie so oft viele Wege, die ans Ziel führen! Tipps und Theorie können helfen, aber jeder muss den besten Weg für sich und seine Familie selber finden!
Liebe Grüße Susi
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Noch eine kleine Ergänzung um besser auf das eigentliche Thema einzugehen:
Ja, ab und an ist es passiert, dass ich Andi mal im Schlaf etwas angerempelt habe - aber die Situation war (zumindest so weit ich es einschätzen kann) nie gefährlich.
Maximal einmal kurz „aufgequiekt“ - und dann sofort wieder geschlafen.
Wobei - einmal war es schon „ernster“ 😉! Und zwar in die umgekehrte Richtung: Andi hätte mir einmal fast die Nase gebrochen weil er mir mit seinem Kopf einen richtigen „Head-Put“ verpasst hat. Damals habe ich wirklich kurz Sterne gesehen 🙈🙈😅😅!
Liebe Grüße Susi
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Was mir dabei besonders gut gefällt, dass es zeigt, dass man nix richtig oder falsch machen kann, sondern jedes Kind seinen eigenen "Kopf" und Vorlieben hat.
Mein Bub is so wie euer Andi. Nur bei Mama, da schläft er am Besten. Wie oft hab ich mir in den letzten 8 Monaten schon anhören müssen, dass das Kind "vergwöhnt" sei, dass er nie mehr im eigenen Bett schlafen wird, dass ich von Anfang an konsequenter hätte sein müssen.
Danke für deine Erzählung!
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Er hat seit dem 4 Monat das gitterbett offen neben unserem Bett. Er schläft ca bis 2 in der Früh alleine, danach wandert er zu mir. Er schläft besser wenn er bei mir liegt.
Er beginnt sich jetzt mehr zu drehen, was es etwas schwieriger macht.
Ich wandere im Bett herum und wir drehen uns zu zweit durch das Bett.
Zu dritt wird es dann meistens sehr ungemütlich.
Ich habe es schon mehrmals probiert wieder ins gitterbett zu legen, jedoch beginnt er zu schreien.
Ich finde solange es für alle Beteiligten passt ist es völlig okay.
Ich muss aber ehrlich gestehen, ich erzähle es nicht jeden. Bei den meisten stoße ich auf Missverständnis
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