Hallo ja ich habe im Lkh Judenburg 2017 entbunden. Ich würde es auf keinen Fall weiterempfehlen. Ich wurde damals zur PDA "gedrängt", denn wenn ich sie nicht gleich nehme bekomme ich später keine mehr, da der Anästhesist gerade die Gebärende nebenan sticht und anscheinend keine Lust hatte später nochmal zu kommen. Außerdem fühlte ich mich sehr allein gelassen vom ganzen Personal. Den Arzt bekam ich nie zu sehen, erst als es zum Schluss kritisch wurde und die mit Gewalt mein Baby aus mir herausgedrückt haben. Ich fühlte mich dabei richtig wie ein Tier an dem herumgedrückt und gezogen wurde. Alles hat sich ewig hingezogen. Während der Wehen hatte ich Blutungen, die nicht ernst genommen wurden. Nach der Geburt war mein Sohn blau, machte keinen Mucks und wurde mir auf die Brust gelegt. Als sie schnallten, das was nicht stimmt wurde er mir ohne Info weggenommen und ins Nebenzimmer gebracht. Dort mussten sie ihn beatmen. Er war in einem sehr schlechten Zustand, genau wie ich. Da sie mir einen Dammschnitt auf der "falschen" Seite verpassten und den kleinen mit der Saugglocke holten musste ich natürlich auch genäht werden. Dies geschah so dermaßen schlecht, dass ich wochenlang nur Schmerzen hatte.
Während dem Nähen wurde mir erzählt, dass es meinem Baby nicht gut geht, ich konnte nichts machen. Ich hab geheult wie ein Schlosshund, es war ihnen egal. Sie mussten ja erstmal alles fertig machen. Irgendwann durfte ich dann zu meinem Sohn. Der lag dann beinahe leblos dort und wurde von meinem Partner!!! Beatmet. Da war nicht mal ein Arzt daneben. Nach Stunden konnte mein kleiner, als er relativ stabil war nach Leoben überstellt werden. Ich wurde dann ins Zimmer verlegt, wo eine Mutter mit ihrem Baby und mehreren Angehörige war, während ich mir das heulend ansehen durfte. Viele Stunden später, nachdem bereits alle meine Angehörigen in Leoben waren, rief dann meine Schwester in Judenburg an, wann ich endlich komme. Dann ging plötzlich alles schnell. Ich durfte dann nicht mal mehr duschen. In der Rettung hatte mir auch niemand etwas gesagt. Mein Sohn lag auf der Neonatologie und hat gekämpft wie ein Löwe, den Kampf jedoch nach 13 Stunden verloren. Ich musste dann meinen Sohn beerdigen, nachdem er obduziert wurde. Es konnte keine !!! Organische Ursache festgestellt werden. Auf meine Frage, ob ob da in Judenburg was schief ging, wollte er sich nicht äußern. Das erklärt für mich alles. Ich werde meinen Sohn nie wieder sehen. Bitte geh da nicht hin.
1. Geburt war 2004. ET+6 wurde ich eingeleitet, da meine Plazenta schon recht verkalkt war und ich extreme Rückenschmerzen hatte. Um 9 Uhr wurde das Bändchen gesetzt und 13 Uhr hatte ich die ersten Wehen. die Hebamme, die mich begleitet hatte, war sehr nett und war auch fast die ganze zeit bei mir. es ging alles ein bissal zach dahin. so gegen 17 uhr wurde meine Fruchtblase geöffnet, dann kam es zum Geburtsstillstand, da der zwerg sich im letzten moment noch in die sternguckerposition gedreht hatte und im becken stecken blieb. und dann ging alles gaaaaaanz schnell. innerhalb von wenigen minuten war der arzt da, fruchtwasser war missfärbig (kindspech wurde im mutterleib schon abgegeben) und ich wurde dann sofort für eine sectio vorbereitet und der kleine wurde geholt. laut hebamme hätte der arzt zulange gewartet, bis er die sectio machte.
meinem großen ging es dann leider nicht so gut und musste auf die intensiv. er hatte das missfärbige fruchtwasser eingeatmet und geschluckt. die ersten 4 tage waren kritisch, da seine lunge doch sehr angeschlagen war. wir haben es aber gut überstanden.
die 2. Geburt 2018 war weniger dramatisch. ich hatte einen blasensprung. einleitung. keine wehen. nach 36 std. nicht relevante wehen. muttermund war nur 2 cm offen. nach mehreren einleitungsversuchen noch immer keine geburtswirksamen wehen. durch den blasensprung stiegen meine entzündungswerte und die ärztin fragte ob ich es noch weiter spontan versuchen möchte oder ob sie auf nummer sicher gehen sollen und einen KS machen sollen. ich war für den KS, da ich nicht wollte, dass sich die erhöhten entzündungswerte auf den kleinen auswirken. also ab in den OP. Alle waren sehr nett und es ging alles sehr schnell und der kleine war da. zwergi kam sofort zu papa während ich noch fertig gemacht wurde. raus aus dem OP und ich durfte sofort kuscheln.
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Auf der Geburtenstation sind alle sehr nett und helfen so gut es geht. Ich hatte das glück, schwestern und kinderschwestern zu haben, die sich wirklich sehr bemühten, auch was das stillen betraf (ich hab aber leider auch schon gegenteiliges gehört).
Sollte ich wieder ein Kind bekommen (was wahrscheinlich aber nicht der fall sein wird) würde ich aber wieder in Leoben gebären.
hoffe ich konnte dir einblick in leoben geben und du bist jetzt nicht zu sehr abgeschreckt oder so, aber auch wenn sich meine 1. Geburt sehr arg anhört, darf man nicht vergessen, dass sie ja doch schon 14 jahre her war. die ärzte, hebammen und schwestern sind wirklich sehr nett und bemüht.
@sabs__ danke für deinen Bericht und mein aufrichtiges Beileid über deinen Verlust. Ich hätte mir nie gedacht dass es in judenburg so zugehen könnte, bin richtig geschockt darüber und kann mir gar nicht vorstellen wie schrecklich es für dich sein musste das alles hilflos mitmachen zu müssen.
@ConnyRu danke auch für deinen Bericht. Abgeschreckt bin ich nicht weil wie du eh schon erwähnt hast 14 jahre sind ein lange zeit und da kann sich einiges ändern.
@sabs__ oh, mein beileid!!!
hast du das angezeigt? siehe fälle - schladming! [/quote]
Nein hatte bisher noch nicht den Mut generell darüber zu reden. Jetzt wo ich das mit Schladming gelesen habe, bin ich aber doch wieder am grübeln, ob ich nicht etwas machen sollte.
Also ich werde auch nie wieder in Judenburg entbinden.
Am 7.2.2019 ging bei mir am morgen der Schleimpropf ab (Et war der 2.2...) und ca um 17 uhr gingen die Wehen los. Ab 20Uhr waren sie in 5Minuten Abständen und wir beschlossen ins KH zu fahren.
Ungewohnte Umgebung, Nervosität usw und die Wehen hörten wieder auf und ich wurde nach Hause geschickt.
Um Mitternacht sprang dann meine Blase und wir fuhren erneut ins Krankenhaus!
Dann stand ich da, vorm Noteingang und hätte eigentlich gleich wieder umdrehen sollen.
Da war so ne Glocke, die man läuten muss damit man um diese Uhrzeit rein kommt, hat beim ersten mal um 22Uhr ja auch super funktioniert aber beim zweiten Mal läuteten wir schon das 4te mal und niemand kam. Mein Freund hat dann das KH angerufen und gesagt wir stehen da und erst dann wurde uns aufgemacht.
Im Kreißsaal war dann erstmal alles okay, ich bekam eine Pda auf eigenen Wunsch und konnte zwischendurch sogar schlafen.
Irgendwann wurde die schmerzen unerträglich, ich bekam eine neue Pda, noch zwei Schmerzmittel Infusionen und trotzdem schrie ich wie am Spieß ohne dass das CTG irgendeine Wehe anzeigte.
Nachdem ich dann ein paar mal von der Anästhesistin angeschnauzt wurde, dass das ja ned möglich sein kann, maulte mich die Hebamme auch an, sie glauben mir nicht.
Sie machten dann einen Ultraschall und sahen das mein Kleiner sich in die Sternengucker-Position gedreht hat.
Zuerst sagten sie, wir versuchen ihn zu drehen aber nach 10 Minuten kam die Hebamme erneut und meinte, nein gleich ein Ks.
(Ich glaube der Arzt hatte einfach grad Zeit und deshalb wurde dann nix mehr probiert.)
Mein Mumu war in dem Moment schon 8cm offen.
Ich bekam Wehenhemmer und Kreuzstich und dann gings los.
Es war angsteinflössend da zu liegen, schon voll fertig und high von den ganzen Medikamenten. Ich bekam dann kurz den Kleinen gezeigt und dann gingen sie und ich wurde ca 45Minuten ausgesaugt.
Der ks macht mir bis heute zu schaffen, weil ich so gern eine natürliche Geburt gehabt hätte!
Der Kleine hatte eine komplett blaue Stirn weil er ja nicht durchkam und es so spät gemerkt wurde, ich hab ja nur übertrieben mit den Schmerzen
Als ich dann in mein Zimmer kam, fing der ganze Ärger erst richtig an.
Ich konnte nicht stillen, bzw hatte ich noch keinen Milcheinschuss, mein Kleiner (4360g) hatte aber Hunger! Ich stillte schon 2Stunddn und trotzdem schrie er vor Hunger. Er bekam dann ein Flascherl und verputzte gleich mal 80ml..
Die Stilberaterin im Judenburger Krankenhaus ist so eine gemeine, ekelhafte Person, dass ich unter Tränen beschloss abzustillen! Daheim natürlich bereut.. Ich hätte noch warten sollen aber sie machte mir Angst und ich wollte nur weg von ihr.
btw hatte ich glaub ich eine schlimme Wochenbettdepression, aber hauptsächlich wegen der Betreuung dort.
Die Schwestern waren fast alles gemein, uneinfühlsam und genervt.
Ich ging einen Tag früher heim, obwohl ich extreme Schmerzen hatte! Ich hab im Kh nur geheult und konnte die Zeit mit meinem Baby null genießen.
Ein paar Ausschnitte aus dem Aufenthalt:
Am Tag wo der Kinderarzt da war, musste ich bis 9 bei ihm sein, ich stand um 5 auf und wollte duschen. Musste dann aber runter ins Kinderzimmer wegen irgendwas unnötigem, weiß nicht mehr genau. Dann wieder rauf, jetzt musste ich frühstücken. Ich wollte dann endlich duschen, musste aber wieder rauf und mir wegen dem stillen noch was anhören.
(Ich war noch immer im Krankenhaus-Gewand, verschwitzt mit fettigen Haaren. Wegen den extremen Wassereinlagerungen passte ich nicht mal in meine Jogginghose und das hin und her laufen war für mich sehr anstrengend und schmerzhaft)
Ich ging dann wieder gaaanz runter in mein Zimmer, wo ich jetzt unbedingt eine Infusion brauchte die 45 Minuten dauerte. Dann war 8:55 und ich stand im Badezimmer, wurde dann herausgerissen, der Kinderarzt ist da.
Ich war dann mit den ganzen anderen Mamas dort, alle normal angezogen und die Haare gemacht und sahen glücklich aus. Ich saß da wie ein Häufchen elend, wurde bemitleidend angeschaut und mir kullerte durchgehend eine Träne über die Wange.
Alle Schwestern wussten ich wollte mich nur anziehen und kurz duschen und genau da schickten sie mich hin und her! Vielleicht klingt es jetzt nicht so aber es war pure Schikane und man hats gemerkt.
Am letzten Tag, bzw in der letzten Nacht ging ich ins Kinderzimmer um ein Flascherl zu machen und den Kleinen zu wickeln, dann kam eine Nachtschwester und lobte mich, dass ich das ja mittlerweile schon gut hinbekomme und ich ja schon wieder halbwegs gut gehen kann, ich freute mich wirklich, das erste nette im ganzen Aufenthalt. Haha, denkste.
Sie kam dann näher und fragte ob ich in der SS geraucht hätte, ich bejahte es und erklärte dass ich die ersten 16 Wochen nix von der SS wusste und dann aber sofort aufgehört habe und wieso sie das fragte (es steht sowieso im Muki Pass...) sie sagte dann das mein Kleiner ja so komisch hochschreit im Schlaf, das machen nur Raucherbabys.
Na vielen Dank auch! Ich hab total geheult und hatte schlechtes Gewissen ohne Ende! Mein Baby weint bis heute so gut wie nie, hatte ein stolzes Geburtsgewicht und die besten Werte nach der Geburt. Aber ja. danke du ***
Da waren noch ein paar Vorfälle aber der Bericht wird e schon wieder ewigst lang.
Zu den Standard Dingen gehört natürlich das ich sowieso nur wehleidig bin oder mein Kind wird über Nacht nicht mitgenommen weil nur stillende Mamas schlafen dürfen und und und.
Als ich daheim war ging die Wochenbettdepression binnen zwei Tage weg und mir ging es wieder besser.
Ich werde dem Kh nie verzeihen, wie sie mich behandelt haben. Hinten nach fiel mir erst richtig auf, dass ich wegen meines jungen Alter, der Überforderung und der Schmerzen richtig schikaniert wurde.
Ich weiß nicht ob der Geburtsbericht so rüberkommt wie er sollte, vielleicht war es auch nur für mich so schlimm aber allein über die Stillberaterin hört man nix gutes, sogar mein Fa sagte er bekäme öfters Beschwerden über sie (er arbeitet in seiner Praxis und im KH)
Die Ärztin die zwei Tage vor der Geburt einen Kontrol-Us gemacht hat, war schon so genervt und gereizt das sie sich den Kleinen nicht mal ansah, auf meine Frage wieviel er wahrscheinlich wiegen wird, antwortete sie ohne zu schauen mit, um die 3Kilo odaso"
Wahrscheinlich hatte ich aber trotz alle dem Glück, wenn man sich die anderen Vorfälle anhört...
@Feelinara das hört sich richtig schlimm an wie die mit dir umgegangen sind, sowas von respektlos!!
Wie heißt die stillberaterin die du hattest ?(kannst mir den namen gerne auch per pn schicken)
Ich bin grad richtig verunsichert was ich machen bzw. wo ich entbinden soll, hab zwar noch bis Dezember zu meinem ET und war mir jetzt eig. sicher dass es judenburg wird. Aber nun bin ich irgendwie richtig unsicher deswegen
@sabs__ unbedingt, meld dich bei der ärztekammer oder bei der patientenombudschaft! es tut mir wahnsinnig leid, völlig verständlich das du bis jetzt noch nicht wirklich reden kannst darüber... aber falls da was schiefgelaufen ist muss das gemeldet werden!
ich habe immer sooo tolle erfahrungsberichte gelesen über jdbg, aber die sind alle schon älter.. irgendwas stimmt dort nicht mehr kommt mir vor... hör nur mehr schlechtes...
ich überlege auch in leoben zu entbinden.. danke für deinen bericht @ConnyRu
@sabs__ unbedingt, meld dich bei der ärztekammer oder bei der patientenombudschaft! es tut mir wahnsinnig leid, völlig verständlich das du bis jetzt noch nicht wirklich reden kannst darüber... aber falls da was schiefgelaufen ist muss das gemeldet werden!
ich habe immer sooo tolle erfahrungsberichte gelesen über jdbg, aber die sind alle schon älter.. irgendwas stimmt dort nicht mehr kommt mir vor... hör nur mehr schlechtes...
ich überlege auch in leoben zu entbinden.. danke für deinen bericht @ConnyRu
Ja hab echt schon oft drüber nachgedacht, doch dann denk ich mir wieder, dass es ja eh nix bringt. 1. Bekomm ich meinen Sohn dadurch auch nicht wieder und 2. Glaub ich, dass man da sowieso am kürzeren Hebel sitzt, also nicht wirklich was bewirken kann.
Ich hab jetzt leider auch schon öfter schlechtes von jdbg gehört. Früher war das ja mal ein tolles kkh zum Kinder bekommen, was man so hört. Dies hat sich anscheinend sehr geändert. Ich versuch jetzt halt, zu erzählen was mir passiert ist, einfach nur um zu informieren. Was man damit macht, bleibt dann jedem selbst überlassen. Hab auch von einigen gehört, dass alles super dort war.
Ich hatte das Glück, dass ich danach wieder relativ schnell schwanger wurde und dabei hab ich mir geschworen, nie wieder nach jdbg zu gehen. Mein 2. Sohn kam 2018 in Leoben zur Welt und da war alles besser. Falls es wen interessiert, kann ich auch gerne darüber noch genauer berichten.
@Feelinara tut mir total leid was dir passiert ist. Zum Glück ist noch alles gut ausgegangen.
@sabs__ es tut mir unendlich leid was dir passiert ist, ich wünsche dir alles Gute und mein aufrechtiges beileid. 😢😢
Ich würde auf jeden Fall zur Ärztekammer gehen!!
Ich habe auch im LKH entbunden, muss dazu sagen das ich allerdings keine schwerwiegenden Probleme hatte. Nur "Kleinigkeiten" Klar eine hebamme gab es die war richtig unfreundlich und desinteressiert, sie wollte mich nicht mal meinen Freund anrufen lassen als es "losging".
Und an Dem Tag als ich entbunden habe waren sehr viele andere die entbunden haben, demnach war fast nie jemand bei mir und ich hatte dauernd eine andere Ansprechsperson und musst sehr lange warten wenn ich was brauchte. Aber ich denke das ist normal im Stress und evtl unterbesetztheit. Der Arzt kam auch erst gegen Ende der Geburt (falls einer dabei sein muss?)
Aufjedenfall ich habe nicht allzu schlechte Erfahrungen gemacht. Aber in meinem Bekanntenkreis würden alle nurmehr nach leoben gehen, da auch die Betreuung intensiver ist und generell freundlicher.
Was ich aber in diesem Bericht höre schockt mich sehr das sowas im judenburger Krankenhaus passiert ist.
Meine Mama kann auch nur positives von Judenburg berichten, aber die letzte Geburt ist über 19 Jahre her.. 🙈 Dort wollte sie sogar freiwillig etwss länger bleiben.. naja ist aber nicht mehr so anscheinend
@sabs__ ja da wirst du vermutlich recht haben, mit dem kürzen hebel... bis eine krankenanstalt einen fehler zugibt muss viiiiiiel passieren.
aber glaub eine meldung würde trotzdem nicht schaden, vl werden dann wenigstens wieder mehr qualitätskontrollen gemacht!? oder falls du nicht die einzige bist oder warst sind es wenigstens mehr meldungen...
ja würd mich auf alle fälle intressieren ein geburtsbericht von leoben, freut mich das beim zweiten alles gut ging!!
@sabs__ ist jetzt nicht das gleiche aber ich hab kürzlich meine Mama verloren weils im KH KF (gehört eh mit JU zusammen)ein Medikament falsch dosiert haben. Ich werde in jedem Fall einen Anwalt konsultieren - nicht weil ich auf Geld aus bin und meine Mama wird dadurch auch nimmer lebendig ABER je mehr die zahlen müssen umso mehr tuts weh und umso mehr werdens nächstes mal besser aufpassen. Denk mal drüber nach ob du das nicht aus so einem Grund machen möchtest. Dein Baby bekommst du leider nicht mehr zurück aber es geht um Gerechtigkeit und dass eben sowas nie mehr vor kommt.
Da ich bei meiner 2. Geburt wahnsinnige Angst hatte, dass wieder etwas passiert, wollte ich diesmal so gut wie moglich vorbereitet sein. Deshalb besuchte ich auch den Geburtsvorbereitungskurs in Leoben. Dieser war für mich sehr hilfreich und ich würde ihn auch weiterempfehlen. Die Hebammen waren sehr kompetent, freundlich und sind auch super auf die Fragen eingegangen. Außerdem gab es eine Kreißsaalführung, wodurch ich schon mal einen Einblick bekam.
In den letzten Wochen vor der Geburt war ich dann zur Anmeldung dort. Auch hierbei waren alle sehr nett und zuvorkommend. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Die Wartezeiten hielten sich in Grenzen und als es mal ein etwas schlechteres Ctg gab, wurde ich sofort in den Kreißsaal geschickt um das zu überprüfen. War zum Glück dann eh nichts, aber sie sind da sehr genau.
Am Tag der Geburt fuhr ich dann gegen 6 Uhr in der früh mit Wehen nach Leoben. Der Abstand betrug da noch ca 6 min, aber da ich 30 min dahin brauchte und es bereits meine zweite Geburt war, wollte ich schon früher fahren. Im Krankenhaus angekomen wurde ich gleich sehr freundlich empfangen und ans Ctg gehängt. Es stellte sich heraus, dass zwar langsam losgeht, aber bis zur Geburt bestimmt noch länger dauern würde. Ich durfte mich dann entscheiden, ob ich wieder heimfahren will, oder aufgenommen werden möchte. Ich entschied mich da zu bleiben und so durfte ich gleich ein Zimmer beziehen und sowohl ich, als auch mein Partner bekamen noch ein Frühstück.
Nachdem alles in Ruhe erledigt war, sollte ich dann wieder in den Kreißsaal kommen, um zu überlegen wie wir weitermachen. Mir wurden verschiedene Dinge angeboten, und ich entschied mich dafür, erstmal sanfte Methoden anzuwenden, damits etwas voran geht. Also bekam ich erstmal eine Akupunktur. Dabei musste ich dann eine Zeit lang liegen.
Später stellten sie uns einen eigenen Raum mit angrenzender Dusche zur Verfügung. Ich sollte mich warm duschen und anschließend den Bauch massieren und uns noch ein bisschen entspannen. In diesem Raum war es sehr gemütlich und wir waren bestimmt 2 Stunden da drin und hatten unsere Ruhe.
Wir hatten immer Zeiten mit der Hebamme vereinbart, wann ich wieder kommen sollte. Bei der nächsten Kontrolle war zwar wieder etwas weiter gegangen, aber noch immer nicht genug. Ich bekam Globulis und wir sollten bisschen Stiegen gehen und spazieren. Es war ein schöner Tag, deshalb auch sehr angenehm draußen.
Mittlerweile war es schon 15 Uhr und ich war wieder bei der ctg Kontrolle. Muttermund war mittlerweile schon deutlich geöffnet, aber so richtig starke Wehen hatte ich trotzdem nicht. Wieder wurden mir verschiedene Dinge angeboten wie wir vorgehen können, bzw. Hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, einfach zu warten. Aber langsam wurde ich doch ungeduldig, da ich ja eh schon 5 Tage überm ET war. Ich entschied mich dafür, dass wir die Fruchtblase aufmachen. Vorher durften wir nochmal was essen gehen und uns noch kurz sammeln. Als wir bereit waren kehrten wir zurück und dann gings los. War alles sehr harmonisch. Ich konnte Radio hören, mein Partner war bei mir und unterstütze mich und die Hebamme ging auf alle meine Wünsche ein.
Als dann die Fruchtblase geöffnet war, ging alles relativ schnell. Ich bekam richtig heftige Wehen und man sah innerhalb kurzer Zeit einen großen Fortschritt. Es dauerte nicht einmal 4 Stunden von der Öffnung der Fruchtblase bis zur Geburt. Bei der Geburt selbst war sogar der Oberarzt anwesend und führte diese durch. Da mein Partner mit der Situation ein bisschen überfordert war, war eine eigene Hebamme für ihn während der Geburt da. Leider war kurz vor der Geburt Schichtwechsel, weshalb meine Hebamme nicht mehr dabei sein konnte. Jedoch kam sie mich am nächsten Tag in meinem Zimmer besuchen, um sich selbst zu überzeugen, dass alles gut ging.
Auch das Stillen wurde super unterstützt und mir auch gleich gezeigt wie ich richtig anlege. Im Zimmer durfte ich selbst entscheiden, ob mein Baby bei mir ist, oder ob ich es ins Schwesternzimmer gebe. Die Schwestern waren auch alle sehr nett und auch dei Ärzte waren sehr einfühlsam.
Alles in allem habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und ich bin mir sicher, dass ich wieder dort hin gehen werde, wenn ich wieder ein Baby bekomme.
@kawaii_kiwi auch von mir aufrichtiges beileid und alles gute.
Erschreckend dass es soche vorkommnisse bei uns in der Umgebung obwohl man eigentlich davon ausgeht das man in einem KH am besten aufgehoben ist und sich komplett auf die ärzte verlässt
@kawaii_kiwi Wow das ist richtig heftig mein herzliches Beileid. Kann dich total verstehen, dass du da rechtlich vorgehst. Sowas darf einfach nicht passiern!
Deine Argumente sind wirklich gut. Ich glaube, ich sollte vielleicht wirklich was machen.
@sabs__ vielen dank für deinen tollen bericht und es klingt wirklich alles toll!
vorallem das ihr euch in ruhe auf die geburt vorbereiten konntet! in jdbg wirst du einfach in das patientenzimmer geschickt wo schon die mütter mit ihren babys plus besuch da sind.. also so ungefähr 10-15 fremde leute die dich anstarren wenn du eine wehe bekommst 🙈
@Martina_2019 oh ja, war zur Einleitung dort hat halt 2 tage gedauert bin auch auf der geburststaion gelegen mit allen Mamas Babys und besuch, jetzt im Nachhinein betrachtet auch nicht so toll
noch ein vorteil von leoben ... es darf wirklich nur der papa (werdende papa) und gegebenenfalls geschwisterkinder ins zimmer ... anderweitiger besuch muss in einen besucherraum.
ich hatte den fall, dass sich welche nicht dran gehalten hatten (großeltern). wenns die schwestern sehen, dann werden die schnell aus dem zimmer verbannt. sollten doch welche durchschlupfen kann man als mama immer was sagen. da sind die schwestern beinhart! die achten darauf, dass mamas und babys ruhe bekommen.
noch ein vorteil von leoben ... es darf wirklich nur der papa (werdende papa) und gegebenenfalls geschwisterkinder ins zimmer ... anderweitiger besuch muss in einen besucherraum.
ich hatte den fall, dass sich welche nicht dran gehalten hatten (großeltern). wenns die schwestern sehen, dann werden die schnell aus dem zimmer verbannt. sollten doch welche durchschlupfen kann man als mama immer was sagen. da sind die schwestern beinhart! die achten darauf, dass mamas und babys ruhe bekommen.
Ja genau das fand ich auch super. Da hast dann auch wirklich deine Ruhe und nicht 10 fremde Leute die dich anstarren. Außerdem kann man Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis und die ganzen Formalitäten gleich direkt in der Station erledigen und spart sich den Gang zum Amt.
Und wenn das Baby irgendwelche Hilfe braucht, dann ist die Kinderstation im Haus. Dadurch wird keine wertvolle Zeit durchs Überstellen verloren. Natürlich hofft man immer, dass alles gut geht, aber man weiß ja nie.
@pipapo ja leider. Ich hab auf einem älteren Befund sogar entdeckt, dass auch dort eine falsche dosierung drauf war ebenfalls KH KF. Aber da hats ihre Medis noch selbst hergerichtet und es ist ihr nicht aufgefallen
@kawaii_kiwi das tut mir so leid, sowas darf wirklich nicht passieren.. 😞 Kommst du aus dieser Umgebung, in welchem Pflegeheim war deine Mama wenn ich fragen darf?
Nachdem hier schon lange nichts mehr geschrieben wurde...Also ich kann nur Positives über das LKH Judenburg berichten. Einmal 2016 und einmal 2020. Alle super nett und professionell. Ist halt alles kleiner, als in Leoben, dafür persönlicher. Vor allem nicht so lange Wege wie in Leoben. Ich habe mir 2016 auch Leoben angesehen. Ein großer Pluspunkt ist natürlich die eigene Kinderstation, wo immer ein Kinderarzt anwesend ist. Andererseits gibt es viel mehr Geburten in Leoben als in Judenburg. Wobei Leoben nur einen Kreißsaal mehr hat als Judenburg. Da ich sicher gehen wollte, dass ich von Anfang bis zum Schluss und auch in der ersten Bondungphase im gleichen Raum bzw Kreißsaal bleiben konnte, habe ich mich für Judenburg entschieden. Alles sehr gut verlaufen. 2020 noch besser als 2016, da keine Besucher erlaubt waren und wir dadurch komplett unsere Ruhe hatten. 2016 war ich in einem 4er Zimmer und da kamen am Tag pro Zimmer zwischen 10 und 15 Personen auf Besuch. Ehrlich gesagt habe ich es genossen, dass 2020 nur der Papa besuchen durfte, so kann man sich voll auf sein Kind konzentrieren.
Kulinarisch wurde frau auch bestens versorgt, hat immer geschmeckt und mehr als ausreichend. Die Nachtschwestern haben sogar oft noch einen Nachtsnack angeboten. Wirklich sehr aufmerksam und generell im Umgang sehr respektvoll, obwohl sie sehr viel zu tun haben.
Also in jedem Fall eine Empfehlung meinerseits.
Hallo ihr Lieben, wer von Euch hat schon im LKH Judenburg entbunden. Würde mich über Erfahrungsberichte freuen
Ich bin noch nicht zum Entbindung gekommen, aber hatte vor kurzem einen furchtbare Erfahrung mitn LKH Jud. Gyn
Also.. erstes mal, muss ich ein Person nennen, die mich fix und fertig 2 mal gemacht hat, am 22. Und 34. SSW. und zwar, die heißt Dr. Monika Steiner ( Sie ist auch Oberärztin, keine Ahnung wie sie überhaupt eine Ärztin geworden ist), die ich auch anzeigen werden.
1.Erfahrung
Am 19.SSW ging ich zum MuKi Pass Kontrolle ins KH.
Ich leidete über Nesselsucht und wusste nicht einmal. Ich dachte die Juckreiz und Schmerzen kommt aus Dehnungsstreifen, ist aber nicht so gewesen.
Die Damme war gleich am Anfang sehr unfreundlich und gemein und hat mich wie ein mistkübel behandelt!
Ich hatte auch trockene, schmerzhaftige Hals und sie sagte sie kann ja nix dafür weil ich nicht nehmen darf (später hat mir ein Apotheker Tantum Verde gegeben und sagte das darf ich wohl nehmen.. sogar der war kompetenter alt Sie..und Tantum hat mein problem erlöst!).
Dann habe ich mein Hauptproblem bei Ihr gemeldet. Sie sagte mir wieder das ich nix nehmen darf weil es wegen Schwangerschaft ist und sagte mir "tut mir leid, sie müssen aber aushalten!" Volle Frechheit.. (dieses Problem hat mein Apotheker auch mit 2 Kremen erledigt.. ) toller mann die mein leben gerettet hat.
Also meine gesundheitsproblemen waren null für sie, Hauptsache die babies gehen gut haha..
Sie wusste nicht wie das Ultraschall funktioniert, sie hat mir nicht einmal das Bildschirm gezeigt und auch keine Photos mit meine Zwillinge gegeben. Volle Inkompetenz!!
1 stunde hat mir nur gesagt ich muss zum rauchen aufhören, obwohl ich sehr viel reduziert habe und war gleich an der Stelle zum aufhören ( das hat sie auch mitbekommen, hat aber weiter Millionen mal gesagt) und meine problemen hat sie voll ignoriert.
Den 2. FALL war heute, am 20.02.2022.. 34.SSW
Bin ins KH gefahren weil ich am Freitag und Samstag leich Erhöhten Blutdruck hatte die ab und zu da waren. Also normal ist Max. 140/80 und ich hatte 145/90.. 144/87.. also nichts dramatisches!!!!
Ich wollte trotzdem schauen ob mir und meine babies gut gehen und bin nach Judenburg mit mein Mann und Mama gefahren.
Bin ins Ambulanz gelandet, und sie wollte mir eine Vaginale Untersuchung zuerst machen um zu schauen ob mein Gebärmutterhals zu dünn ist. Sie hat einfach halbe Stunde mitn Gerät reingeschaut und konnte trotzdem nicht genau sagen wie dünn es ist, sie schätzte nur. Da hatte ich Atmungsschwierigkeiten bekommen weil sie mich so lange am Rücken haltete.
Dann schaut sie am Ultrashall und ein Baby "konnte sie nicht finden haha". Sie hat mit ihre assistentin mein Bauch so gedruckt und gehoben und wieder geschoben bis ich höhlige Schmerzen bekommen habe, sogar mein Baby hat viel geschlagen, sie machte aber trotzdem weiter....
Dann schickt sie mich ins Kreißsaal, wo eine assistentin 1 Stunde mit ein Gerät mein Baby gesucht hat und sagte am Ende ja.. Ich finds einfach ned..
Dann kommt eine andere und fangt an mir blutabzunehme und Blutdruck zu messen (ohne irgendwas zu sagen), dann sagt die Ärztin ich MUSS ins Spital bleiben, obwohl unnötig war, und ich bin ausgezugt... das Blutdruck Messgerät hat so stark wehgetan das ich jetzt Flächen auf den Oberarm habe, ich war in volle Trennen und dennen war egal..
Dann sagte ich wissen sie was, ich möchte hier nicht bleiben weil mir gehts viel besser zuhause als hier. Dann sagte eine assistentin:" Ja.. denken sie gat nicht an ihre babies??" Und ich hab zum schreien angefangen, weil ich FÜR MEIN BABIES DORT HINGEFAHREN BIN!
Ich musste ein Reqers unterschreiben das ich nach Hause möchte, und währen den Schreiben sagte mir die Ärztin ich muss zum Apotheke hin und mir die spritzen holen die mir verschrieben hat, und mich täglich selbst anspritzen weil sie helfen gegen wehen und gegen CORONA... VOLL IDIOTISCH!!
Habe bin am Abend nur geweint und mein KS Termin gelöscht
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Kommentare
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Während dem Nähen wurde mir erzählt, dass es meinem Baby nicht gut geht, ich konnte nichts machen. Ich hab geheult wie ein Schlosshund, es war ihnen egal. Sie mussten ja erstmal alles fertig machen. Irgendwann durfte ich dann zu meinem Sohn. Der lag dann beinahe leblos dort und wurde von meinem Partner!!! Beatmet. Da war nicht mal ein Arzt daneben. Nach Stunden konnte mein kleiner, als er relativ stabil war nach Leoben überstellt werden. Ich wurde dann ins Zimmer verlegt, wo eine Mutter mit ihrem Baby und mehreren Angehörige war, während ich mir das heulend ansehen durfte. Viele Stunden später, nachdem bereits alle meine Angehörigen in Leoben waren, rief dann meine Schwester in Judenburg an, wann ich endlich komme. Dann ging plötzlich alles schnell. Ich durfte dann nicht mal mehr duschen. In der Rettung hatte mir auch niemand etwas gesagt. Mein Sohn lag auf der Neonatologie und hat gekämpft wie ein Löwe, den Kampf jedoch nach 13 Stunden verloren. Ich musste dann meinen Sohn beerdigen, nachdem er obduziert wurde. Es konnte keine !!! Organische Ursache festgestellt werden. Auf meine Frage, ob ob da in Judenburg was schief ging, wollte er sich nicht äußern. Das erklärt für mich alles. Ich werde meinen Sohn nie wieder sehen. Bitte geh da nicht hin.
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@Aprilbaby18 ich kann dir nur von leoben berichten
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@sabs__ oh, mein beileid!!!
hast du das angezeigt? siehe fälle - schladming!
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1. Geburt war 2004. ET+6 wurde ich eingeleitet, da meine Plazenta schon recht verkalkt war und ich extreme Rückenschmerzen hatte. Um 9 Uhr wurde das Bändchen gesetzt und 13 Uhr hatte ich die ersten Wehen. die Hebamme, die mich begleitet hatte, war sehr nett und war auch fast die ganze zeit bei mir. es ging alles ein bissal zach dahin. so gegen 17 uhr wurde meine Fruchtblase geöffnet, dann kam es zum Geburtsstillstand, da der zwerg sich im letzten moment noch in die sternguckerposition gedreht hatte und im becken stecken blieb. und dann ging alles gaaaaaanz schnell. innerhalb von wenigen minuten war der arzt da, fruchtwasser war missfärbig (kindspech wurde im mutterleib schon abgegeben) und ich wurde dann sofort für eine sectio vorbereitet und der kleine wurde geholt. laut hebamme hätte der arzt zulange gewartet, bis er die sectio machte.
meinem großen ging es dann leider nicht so gut und musste auf die intensiv. er hatte das missfärbige fruchtwasser eingeatmet und geschluckt. die ersten 4 tage waren kritisch, da seine lunge doch sehr angeschlagen war. wir haben es aber gut überstanden.
die 2. Geburt 2018 war weniger dramatisch. ich hatte einen blasensprung. einleitung. keine wehen. nach 36 std. nicht relevante wehen. muttermund war nur 2 cm offen. nach mehreren einleitungsversuchen noch immer keine geburtswirksamen wehen. durch den blasensprung stiegen meine entzündungswerte und die ärztin fragte ob ich es noch weiter spontan versuchen möchte oder ob sie auf nummer sicher gehen sollen und einen KS machen sollen. ich war für den KS, da ich nicht wollte, dass sich die erhöhten entzündungswerte auf den kleinen auswirken. also ab in den OP. Alle waren sehr nett und es ging alles sehr schnell und der kleine war da. zwergi kam sofort zu papa während ich noch fertig gemacht wurde. raus aus dem OP und ich durfte sofort kuscheln.
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Auf der Geburtenstation sind alle sehr nett und helfen so gut es geht. Ich hatte das glück, schwestern und kinderschwestern zu haben, die sich wirklich sehr bemühten, auch was das stillen betraf (ich hab aber leider auch schon gegenteiliges gehört).
Sollte ich wieder ein Kind bekommen (was wahrscheinlich aber nicht der fall sein wird) würde ich aber wieder in Leoben gebären.
hoffe ich konnte dir einblick in leoben geben und du bist jetzt nicht zu sehr abgeschreckt oder so, aber auch wenn sich meine 1. Geburt sehr arg anhört, darf man nicht vergessen, dass sie ja doch schon 14 jahre her war. die ärzte, hebammen und schwestern sind wirklich sehr nett und bemüht.
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@ConnyRu danke auch für deinen Bericht. Abgeschreckt bin ich nicht weil wie du eh schon erwähnt hast 14 jahre sind ein lange zeit und da kann sich einiges ändern.
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@sabs_ das tut mir schrecklich leid für dich! Mein aufrichtiges Beileid..
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@sabs__ oh, mein beileid!!!
hast du das angezeigt? siehe fälle - schladming! [/quote]
Nein hatte bisher noch nicht den Mut generell darüber zu reden. Jetzt wo ich das mit Schladming gelesen habe, bin ich aber doch wieder am grübeln, ob ich nicht etwas machen sollte.
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Also ich werde auch nie wieder in Judenburg entbinden.
Am 7.2.2019 ging bei mir am morgen der Schleimpropf ab (Et war der 2.2...) und ca um 17 uhr gingen die Wehen los. Ab 20Uhr waren sie in 5Minuten Abständen und wir beschlossen ins KH zu fahren.
Ungewohnte Umgebung, Nervosität usw und die Wehen hörten wieder auf und ich wurde nach Hause geschickt.
Um Mitternacht sprang dann meine Blase und wir fuhren erneut ins Krankenhaus!
Dann stand ich da, vorm Noteingang und hätte eigentlich gleich wieder umdrehen sollen.
Da war so ne Glocke, die man läuten muss damit man um diese Uhrzeit rein kommt, hat beim ersten mal um 22Uhr ja auch super funktioniert aber beim zweiten Mal läuteten wir schon das 4te mal und niemand kam. Mein Freund hat dann das KH angerufen und gesagt wir stehen da und erst dann wurde uns aufgemacht.
Im Kreißsaal war dann erstmal alles okay, ich bekam eine Pda auf eigenen Wunsch und konnte zwischendurch sogar schlafen.
Irgendwann wurde die schmerzen unerträglich, ich bekam eine neue Pda, noch zwei Schmerzmittel Infusionen und trotzdem schrie ich wie am Spieß ohne dass das CTG irgendeine Wehe anzeigte.
Nachdem ich dann ein paar mal von der Anästhesistin angeschnauzt wurde, dass das ja ned möglich sein kann, maulte mich die Hebamme auch an, sie glauben mir nicht.
Sie machten dann einen Ultraschall und sahen das mein Kleiner sich in die Sternengucker-Position gedreht hat.
Zuerst sagten sie, wir versuchen ihn zu drehen aber nach 10 Minuten kam die Hebamme erneut und meinte, nein gleich ein Ks.
(Ich glaube der Arzt hatte einfach grad Zeit und deshalb wurde dann nix mehr probiert.)
Mein Mumu war in dem Moment schon 8cm offen.
Ich bekam Wehenhemmer und Kreuzstich und dann gings los.
Es war angsteinflössend da zu liegen, schon voll fertig und high von den ganzen Medikamenten. Ich bekam dann kurz den Kleinen gezeigt und dann gingen sie und ich wurde ca 45Minuten ausgesaugt.
Der ks macht mir bis heute zu schaffen, weil ich so gern eine natürliche Geburt gehabt hätte!
Der Kleine hatte eine komplett blaue Stirn weil er ja nicht durchkam und es so spät gemerkt wurde, ich hab ja nur übertrieben mit den Schmerzen
Als ich dann in mein Zimmer kam, fing der ganze Ärger erst richtig an.
Ich konnte nicht stillen, bzw hatte ich noch keinen Milcheinschuss, mein Kleiner (4360g) hatte aber Hunger! Ich stillte schon 2Stunddn und trotzdem schrie er vor Hunger. Er bekam dann ein Flascherl und verputzte gleich mal 80ml..
Die Stilberaterin im Judenburger Krankenhaus ist so eine gemeine, ekelhafte Person, dass ich unter Tränen beschloss abzustillen! Daheim natürlich bereut.. Ich hätte noch warten sollen aber sie machte mir Angst und ich wollte nur weg von ihr.
btw hatte ich glaub ich eine schlimme Wochenbettdepression, aber hauptsächlich wegen der Betreuung dort.
Die Schwestern waren fast alles gemein, uneinfühlsam und genervt.
Ich ging einen Tag früher heim, obwohl ich extreme Schmerzen hatte! Ich hab im Kh nur geheult und konnte die Zeit mit meinem Baby null genießen.
Ein paar Ausschnitte aus dem Aufenthalt:
Am Tag wo der Kinderarzt da war, musste ich bis 9 bei ihm sein, ich stand um 5 auf und wollte duschen. Musste dann aber runter ins Kinderzimmer wegen irgendwas unnötigem, weiß nicht mehr genau. Dann wieder rauf, jetzt musste ich frühstücken. Ich wollte dann endlich duschen, musste aber wieder rauf und mir wegen dem stillen noch was anhören.
(Ich war noch immer im Krankenhaus-Gewand, verschwitzt mit fettigen Haaren. Wegen den extremen Wassereinlagerungen passte ich nicht mal in meine Jogginghose und das hin und her laufen war für mich sehr anstrengend und schmerzhaft)
Ich ging dann wieder gaaanz runter in mein Zimmer, wo ich jetzt unbedingt eine Infusion brauchte die 45 Minuten dauerte. Dann war 8:55 und ich stand im Badezimmer, wurde dann herausgerissen, der Kinderarzt ist da.
Ich war dann mit den ganzen anderen Mamas dort, alle normal angezogen und die Haare gemacht und sahen glücklich aus. Ich saß da wie ein Häufchen elend, wurde bemitleidend angeschaut und mir kullerte durchgehend eine Träne über die Wange.
Alle Schwestern wussten ich wollte mich nur anziehen und kurz duschen und genau da schickten sie mich hin und her! Vielleicht klingt es jetzt nicht so aber es war pure Schikane und man hats gemerkt.
Am letzten Tag, bzw in der letzten Nacht ging ich ins Kinderzimmer um ein Flascherl zu machen und den Kleinen zu wickeln, dann kam eine Nachtschwester und lobte mich, dass ich das ja mittlerweile schon gut hinbekomme und ich ja schon wieder halbwegs gut gehen kann, ich freute mich wirklich, das erste nette im ganzen Aufenthalt. Haha, denkste.
Sie kam dann näher und fragte ob ich in der SS geraucht hätte, ich bejahte es und erklärte dass ich die ersten 16 Wochen nix von der SS wusste und dann aber sofort aufgehört habe und wieso sie das fragte (es steht sowieso im Muki Pass...) sie sagte dann das mein Kleiner ja so komisch hochschreit im Schlaf, das machen nur Raucherbabys.
Na vielen Dank auch! Ich hab total geheult und hatte schlechtes Gewissen ohne Ende! Mein Baby weint bis heute so gut wie nie, hatte ein stolzes Geburtsgewicht und die besten Werte nach der Geburt. Aber ja. danke du ***
Da waren noch ein paar Vorfälle aber der Bericht wird e schon wieder ewigst lang.
Zu den Standard Dingen gehört natürlich das ich sowieso nur wehleidig bin oder mein Kind wird über Nacht nicht mitgenommen weil nur stillende Mamas schlafen dürfen und und und.
Als ich daheim war ging die Wochenbettdepression binnen zwei Tage weg und mir ging es wieder besser.
Ich werde dem Kh nie verzeihen, wie sie mich behandelt haben. Hinten nach fiel mir erst richtig auf, dass ich wegen meines jungen Alter, der Überforderung und der Schmerzen richtig schikaniert wurde.
Ich weiß nicht ob der Geburtsbericht so rüberkommt wie er sollte, vielleicht war es auch nur für mich so schlimm aber allein über die Stillberaterin hört man nix gutes, sogar mein Fa sagte er bekäme öfters Beschwerden über sie (er arbeitet in seiner Praxis und im KH)
Die Ärztin die zwei Tage vor der Geburt einen Kontrol-Us gemacht hat, war schon so genervt und gereizt das sie sich den Kleinen nicht mal ansah, auf meine Frage wieviel er wahrscheinlich wiegen wird, antwortete sie ohne zu schauen mit, um die 3Kilo odaso"
Wahrscheinlich hatte ich aber trotz alle dem Glück, wenn man sich die anderen Vorfälle anhört...
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Wie heißt die stillberaterin die du hattest ?(kannst mir den namen gerne auch per pn schicken)
Ich bin grad richtig verunsichert was ich machen bzw. wo ich entbinden soll, hab zwar noch bis Dezember zu meinem ET und war mir jetzt eig. sicher dass es judenburg wird. Aber nun bin ich irgendwie richtig unsicher deswegen
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Ich würd Leoben bevorzugen..
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ich habe immer sooo tolle erfahrungsberichte gelesen über jdbg, aber die sind alle schon älter.. irgendwas stimmt dort nicht mehr kommt mir vor...
hör nur mehr schlechtes...
ich überlege auch in leoben zu entbinden.. danke für deinen bericht @ConnyRu
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die kenn ich auch.... ein sehr „nettes“ wesen 🙄
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Ja hab echt schon oft drüber nachgedacht, doch dann denk ich mir wieder, dass es ja eh nix bringt. 1. Bekomm ich meinen Sohn dadurch auch nicht wieder und 2. Glaub ich, dass man da sowieso am kürzeren Hebel sitzt, also nicht wirklich was bewirken kann.
Ich hab jetzt leider auch schon öfter schlechtes von jdbg gehört. Früher war das ja mal ein tolles kkh zum Kinder bekommen, was man so hört. Dies hat sich anscheinend sehr geändert. Ich versuch jetzt halt, zu erzählen was mir passiert ist, einfach nur um zu informieren. Was man damit macht, bleibt dann jedem selbst überlassen. Hab auch von einigen gehört, dass alles super dort war.
Ich hatte das Glück, dass ich danach wieder relativ schnell schwanger wurde und dabei hab ich mir geschworen, nie wieder nach jdbg zu gehen. Mein 2. Sohn kam 2018 in Leoben zur Welt und da war alles besser. Falls es wen interessiert, kann ich auch gerne darüber noch genauer berichten.
@Feelinara tut mir total leid was dir passiert ist. Zum Glück ist noch alles gut ausgegangen.
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Ich würde auf jeden Fall zur Ärztekammer gehen!!
Ich habe auch im LKH entbunden, muss dazu sagen das ich allerdings keine schwerwiegenden Probleme hatte. Nur "Kleinigkeiten" Klar eine hebamme gab es die war richtig unfreundlich und desinteressiert, sie wollte mich nicht mal meinen Freund anrufen lassen als es "losging".
Und an Dem Tag als ich entbunden habe waren sehr viele andere die entbunden haben, demnach war fast nie jemand bei mir und ich hatte dauernd eine andere Ansprechsperson und musst sehr lange warten wenn ich was brauchte. Aber ich denke das ist normal im Stress und evtl unterbesetztheit. Der Arzt kam auch erst gegen Ende der Geburt (falls einer dabei sein muss?)
Aufjedenfall ich habe nicht allzu schlechte Erfahrungen gemacht. Aber in meinem Bekanntenkreis würden alle nurmehr nach leoben gehen, da auch die Betreuung intensiver ist und generell freundlicher.
Was ich aber in diesem Bericht höre schockt mich sehr das sowas im judenburger Krankenhaus passiert ist.
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aber glaub eine meldung würde trotzdem nicht schaden, vl werden dann wenigstens wieder mehr qualitätskontrollen gemacht!? oder falls du nicht die einzige bist oder warst sind es wenigstens mehr meldungen...
ja würd mich auf alle fälle intressieren ein geburtsbericht von leoben, freut mich das beim zweiten alles gut ging!!
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Das war bei uns in Kf??? Von dem Krankenhaus hört man schon lange nichts mehr gutes! Bei uns sagens vom kh in kf kommt keiner mehr raus...
Unglaublich das das so in der Umgebung passiert. Man hört ja viel aber das wirklich was wahres dran ist hab ich mir nicht gedacht.... 😢
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Da ich bei meiner 2. Geburt wahnsinnige Angst hatte, dass wieder etwas passiert, wollte ich diesmal so gut wie moglich vorbereitet sein. Deshalb besuchte ich auch den Geburtsvorbereitungskurs in Leoben. Dieser war für mich sehr hilfreich und ich würde ihn auch weiterempfehlen. Die Hebammen waren sehr kompetent, freundlich und sind auch super auf die Fragen eingegangen. Außerdem gab es eine Kreißsaalführung, wodurch ich schon mal einen Einblick bekam.
In den letzten Wochen vor der Geburt war ich dann zur Anmeldung dort. Auch hierbei waren alle sehr nett und zuvorkommend. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Die Wartezeiten hielten sich in Grenzen und als es mal ein etwas schlechteres Ctg gab, wurde ich sofort in den Kreißsaal geschickt um das zu überprüfen. War zum Glück dann eh nichts, aber sie sind da sehr genau.
Am Tag der Geburt fuhr ich dann gegen 6 Uhr in der früh mit Wehen nach Leoben. Der Abstand betrug da noch ca 6 min, aber da ich 30 min dahin brauchte und es bereits meine zweite Geburt war, wollte ich schon früher fahren. Im Krankenhaus angekomen wurde ich gleich sehr freundlich empfangen und ans Ctg gehängt. Es stellte sich heraus, dass zwar langsam losgeht, aber bis zur Geburt bestimmt noch länger dauern würde. Ich durfte mich dann entscheiden, ob ich wieder heimfahren will, oder aufgenommen werden möchte. Ich entschied mich da zu bleiben und so durfte ich gleich ein Zimmer beziehen und sowohl ich, als auch mein Partner bekamen noch ein Frühstück.
Nachdem alles in Ruhe erledigt war, sollte ich dann wieder in den Kreißsaal kommen, um zu überlegen wie wir weitermachen. Mir wurden verschiedene Dinge angeboten, und ich entschied mich dafür, erstmal sanfte Methoden anzuwenden, damits etwas voran geht. Also bekam ich erstmal eine Akupunktur. Dabei musste ich dann eine Zeit lang liegen.
Später stellten sie uns einen eigenen Raum mit angrenzender Dusche zur Verfügung. Ich sollte mich warm duschen und anschließend den Bauch massieren und uns noch ein bisschen entspannen. In diesem Raum war es sehr gemütlich und wir waren bestimmt 2 Stunden da drin und hatten unsere Ruhe.
Wir hatten immer Zeiten mit der Hebamme vereinbart, wann ich wieder kommen sollte. Bei der nächsten Kontrolle war zwar wieder etwas weiter gegangen, aber noch immer nicht genug. Ich bekam Globulis und wir sollten bisschen Stiegen gehen und spazieren. Es war ein schöner Tag, deshalb auch sehr angenehm draußen.
Mittlerweile war es schon 15 Uhr und ich war wieder bei der ctg Kontrolle. Muttermund war mittlerweile schon deutlich geöffnet, aber so richtig starke Wehen hatte ich trotzdem nicht. Wieder wurden mir verschiedene Dinge angeboten wie wir vorgehen können, bzw. Hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, einfach zu warten. Aber langsam wurde ich doch ungeduldig, da ich ja eh schon 5 Tage überm ET war. Ich entschied mich dafür, dass wir die Fruchtblase aufmachen. Vorher durften wir nochmal was essen gehen und uns noch kurz sammeln. Als wir bereit waren kehrten wir zurück und dann gings los. War alles sehr harmonisch. Ich konnte Radio hören, mein Partner war bei mir und unterstütze mich und die Hebamme ging auf alle meine Wünsche ein.
Als dann die Fruchtblase geöffnet war, ging alles relativ schnell. Ich bekam richtig heftige Wehen und man sah innerhalb kurzer Zeit einen großen Fortschritt. Es dauerte nicht einmal 4 Stunden von der Öffnung der Fruchtblase bis zur Geburt. Bei der Geburt selbst war sogar der Oberarzt anwesend und führte diese durch. Da mein Partner mit der Situation ein bisschen überfordert war, war eine eigene Hebamme für ihn während der Geburt da. Leider war kurz vor der Geburt Schichtwechsel, weshalb meine Hebamme nicht mehr dabei sein konnte. Jedoch kam sie mich am nächsten Tag in meinem Zimmer besuchen, um sich selbst zu überzeugen, dass alles gut ging.
Auch das Stillen wurde super unterstützt und mir auch gleich gezeigt wie ich richtig anlege. Im Zimmer durfte ich selbst entscheiden, ob mein Baby bei mir ist, oder ob ich es ins Schwesternzimmer gebe. Die Schwestern waren auch alle sehr nett und auch dei Ärzte waren sehr einfühlsam.
Alles in allem habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und ich bin mir sicher, dass ich wieder dort hin gehen werde, wenn ich wieder ein Baby bekomme.
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Erschreckend dass es soche vorkommnisse bei uns in der Umgebung obwohl man eigentlich davon ausgeht das man in einem KH am besten aufgehoben ist und sich komplett auf die ärzte verlässt
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Deine Argumente sind wirklich gut. Ich glaube, ich sollte vielleicht wirklich was machen.
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vorallem das ihr euch in ruhe auf die geburt vorbereiten konntet! in jdbg wirst du einfach in das patientenzimmer geschickt wo schon die mütter mit ihren babys plus besuch da sind.. also so ungefähr 10-15 fremde leute die dich anstarren wenn du eine wehe bekommst 🙈
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ich hatte den fall, dass sich welche nicht dran gehalten hatten (großeltern). wenns die schwestern sehen, dann werden die schnell aus dem zimmer verbannt. sollten doch welche durchschlupfen kann man als mama immer was sagen. da sind die schwestern beinhart! die achten darauf, dass mamas und babys ruhe bekommen.
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Ja genau das fand ich auch super. Da hast dann auch wirklich deine Ruhe und nicht 10 fremde Leute die dich anstarren. Außerdem kann man Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis und die ganzen Formalitäten gleich direkt in der Station erledigen und spart sich den Gang zum Amt.
Und wenn das Baby irgendwelche Hilfe braucht, dann ist die Kinderstation im Haus. Dadurch wird keine wertvolle Zeit durchs Überstellen verloren. Natürlich hofft man immer, dass alles gut geht, aber man weiß ja nie.
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Kulinarisch wurde frau auch bestens versorgt, hat immer geschmeckt und mehr als ausreichend. Die Nachtschwestern haben sogar oft noch einen Nachtsnack angeboten. Wirklich sehr aufmerksam und generell im Umgang sehr respektvoll, obwohl sie sehr viel zu tun haben.
Also in jedem Fall eine Empfehlung meinerseits.
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Ich bin noch nicht zum Entbindung gekommen, aber hatte vor kurzem einen furchtbare Erfahrung mitn LKH Jud. Gyn
Also.. erstes mal, muss ich ein Person nennen, die mich fix und fertig 2 mal gemacht hat, am 22. Und 34. SSW. und zwar, die heißt Dr. Monika Steiner ( Sie ist auch Oberärztin, keine Ahnung wie sie überhaupt eine Ärztin geworden ist), die ich auch anzeigen werden.
1.Erfahrung
Am 19.SSW ging ich zum MuKi Pass Kontrolle ins KH.
Ich leidete über Nesselsucht und wusste nicht einmal. Ich dachte die Juckreiz und Schmerzen kommt aus Dehnungsstreifen, ist aber nicht so gewesen.
Die Damme war gleich am Anfang sehr unfreundlich und gemein und hat mich wie ein mistkübel behandelt!
Ich hatte auch trockene, schmerzhaftige Hals und sie sagte sie kann ja nix dafür weil ich nicht nehmen darf (später hat mir ein Apotheker Tantum Verde gegeben und sagte das darf ich wohl nehmen.. sogar der war kompetenter alt Sie..und Tantum hat mein problem erlöst!).
Dann habe ich mein Hauptproblem bei Ihr gemeldet. Sie sagte mir wieder das ich nix nehmen darf weil es wegen Schwangerschaft ist und sagte mir "tut mir leid, sie müssen aber aushalten!" Volle Frechheit.. (dieses Problem hat mein Apotheker auch mit 2 Kremen erledigt.. ) toller mann die mein leben gerettet hat.
Also meine gesundheitsproblemen waren null für sie, Hauptsache die babies gehen gut haha..
Sie wusste nicht wie das Ultraschall funktioniert, sie hat mir nicht einmal das Bildschirm gezeigt und auch keine Photos mit meine Zwillinge gegeben. Volle Inkompetenz!!
1 stunde hat mir nur gesagt ich muss zum rauchen aufhören, obwohl ich sehr viel reduziert habe und war gleich an der Stelle zum aufhören ( das hat sie auch mitbekommen, hat aber weiter Millionen mal gesagt) und meine problemen hat sie voll ignoriert.
Den 2. FALL war heute, am 20.02.2022.. 34.SSW
Bin ins KH gefahren weil ich am Freitag und Samstag leich Erhöhten Blutdruck hatte die ab und zu da waren. Also normal ist Max. 140/80 und ich hatte 145/90.. 144/87.. also nichts dramatisches!!!!
Ich wollte trotzdem schauen ob mir und meine babies gut gehen und bin nach Judenburg mit mein Mann und Mama gefahren.
Bin ins Ambulanz gelandet, und sie wollte mir eine Vaginale Untersuchung zuerst machen um zu schauen ob mein Gebärmutterhals zu dünn ist. Sie hat einfach halbe Stunde mitn Gerät reingeschaut und konnte trotzdem nicht genau sagen wie dünn es ist, sie schätzte nur. Da hatte ich Atmungsschwierigkeiten bekommen weil sie mich so lange am Rücken haltete.
Dann schaut sie am Ultrashall und ein Baby "konnte sie nicht finden haha". Sie hat mit ihre assistentin mein Bauch so gedruckt und gehoben und wieder geschoben bis ich höhlige Schmerzen bekommen habe, sogar mein Baby hat viel geschlagen, sie machte aber trotzdem weiter....
Dann schickt sie mich ins Kreißsaal, wo eine assistentin 1 Stunde mit ein Gerät mein Baby gesucht hat und sagte am Ende ja.. Ich finds einfach ned..
Dann kommt eine andere und fangt an mir blutabzunehme und Blutdruck zu messen (ohne irgendwas zu sagen), dann sagt die Ärztin ich MUSS ins Spital bleiben, obwohl unnötig war, und ich bin ausgezugt... das Blutdruck Messgerät hat so stark wehgetan das ich jetzt Flächen auf den Oberarm habe, ich war in volle Trennen und dennen war egal..
Dann sagte ich wissen sie was, ich möchte hier nicht bleiben weil mir gehts viel besser zuhause als hier. Dann sagte eine assistentin:" Ja.. denken sie gat nicht an ihre babies??" Und ich hab zum schreien angefangen, weil ich FÜR MEIN BABIES DORT HINGEFAHREN BIN!
Ich musste ein Reqers unterschreiben das ich nach Hause möchte, und währen den Schreiben sagte mir die Ärztin ich muss zum Apotheke hin und mir die spritzen holen die mir verschrieben hat, und mich täglich selbst anspritzen weil sie helfen gegen wehen und gegen CORONA... VOLL IDIOTISCH!!
Habe bin am Abend nur geweint und mein KS Termin gelöscht