Mein KBG läuft Ende Mai aus und dann heisst es wieder Brötchen verdienen. Da ich noch nicht sicher bin, ob ich meinen Zraum vom Selbstständigkeit mit Home Office verwirklichen kann, ziehe ich auch einen Teilzeitjob in Betracht.
Jetzt schau ich mein Möhrchen an, sie wird Ende Mai 18 Monate sein und es bricht mir wirklich das Herz, wenn ich mir vorstelle, dass ich sie in Fremdbetreuung geben muss.
Wann habt ihre eure Zwerge ind die Krippe gegeben oder wie habt ihr das lösen können?
Kommentare
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Oma wäre sonst noch eine Option, bei uns wohnt sie aber leider zu weit weg
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Mein Mann arbeitet Vollzeit, meine Mama ist leider verstorben und meine Schwiegereltern leben in der Schweiz
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Ich bin auch noch am überlegen, wann ich ihn anmelden bzw wie lange ich im karenz sein soll. (Bauchzwerg schlüpft erst im März) Einerseits ist es ja wichtig, dass er unter seines Gleichen aufwächst (haben privat kaum kinder zum spielen) aber andererseits fühl ich mich nicht wohl, ihn wo abzugeben, solange er nicht wirklich sagen kann was er möchte und wie es ihm geht.
Bei uns wärs außerdem wichtig, da er so besser Deutsch lernen würde. Zuhause wird meistens nur serbo-kroatisch gesprochen.. 😩 Zwar werde ich nur Hochdeutsch sprechen, aber ob ich da so konsequent sein werde, ist wirklich fraglich...
Hattet ihr mit der Kommunikation probleme damals? Konnte euer Kind sich dort zurecht finden? Gibt es irgendwen mit Deutsch als zweitsprache? Wie is es euch da gegangen?
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Ich hatte ähnliche Bedenken. Mir wurde aber gesagt, dass ältere Kinder auch wenn sie schon viel reden oft daheim nur wenig vom Kindergarten erzählen...
Im Endeffekt ist es wichtig, dass du den Pädagoginnen oder sonstigen betreuungspersonen, zb tagsmutter voll vertraust. Auch dass sie dir erzählen, wenn was nicht passt oder dein Kind zb ständig weint, unglücklich ist, nix isst, etc.
Ob Kinderkrippe oder tagsmutter hängt stark vom Charakter des Kindes ab. Im Idealfall, wenn du aussuchen kannst, geh darauf ein! Leider gibt's nicht überall die volle Auswahl an kinderbetreuungsmöglichkeiten, in dem Fall muss man sich dann wohl oder übel arrangieren oder beim Kind daheim bleiben...
Wegen zweisprachigkeit hab ich keine Erfahrung. Aber in der Kindergruppe meiner Tochter wächst die Mehrheit der Kinder zweisprachig auf. Manche Eltern reden auch mit den Pädagoginnen nur englisch. Die Kinder verständigen sich aber problemlos untereinander. In der Gruppe wird deutsch gesprochen.
Angeblich fangen mehrsprachige Kinder oft später an zu sprechen, keine Ahnung ob das stimmt.
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Bei mir wars so, dass ich bis zum 2 LJ nix gesprochen hab... (deutsch am spielplatz und im Fernsehen).. War dann 3 wochen in Bosnien und hab ganz plötzlich fließend zu sprechen begonnen. 🤷♀️
Stimmt. Das hab ich auch gehört, dass viele sowieso nicht über den Kindergarten usw sprechen..
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In ihrer Gruppe sind auch ein paar Kinder die deutsch nicht als erst sprache haben. Hör ich oft in der Garderobe.
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In der Krippe waren wir vor dem Start 3 mal zum schnuppern. Es hat ihr so gut gefallen, dass sie dann immer schon gerne hingegangen ist.
Wegen Reden bzw sich ausdrücken: schon nach dem ersten Tag in der Krippe war zu merken, wie sehr sich ihre sprachlichen Fähigkeiten weiter entwickelt haben! Obwohl ich zuhause auch immer viel mit ihr rede 😉 aber das ist einfach eine andere Umgebung.
Von selbst erzählt sie mittlerweile ein bisschen. Ansonsten muss man die Fragen halt gut lenken. Und der Draht zu den Betreuerinnen ist auch sehr wichtig! Da hatten wir von Anfang an ein gutes Gefühl und ich weiß, dass sie mir alles wichtige immer erzählen.
Bezüglich Zweisprachigkeit: mein Neffe (gleich alt wie meine Tochter und gehen auch zusammen in die Krippe) wächst mit Deutsch und slowenisch auf. Mehr deutsch weil er öfter hier ist, aber sein Papa spricht auch hier nur slowenisch mit ihm. Er konnte gleich schnell, wenn nicht sogar ein bisschen früher als meine Tochter reden (von der Menge und den Begriffen her). Wenn er bei den anderen Großeltern ist, spricht er slowenisch, ich weiß aber nicht wie "gut". Aber deutsch ist bei ihm mit 2,5 jetzt ganz normal.
In der Krippengruppe (insgesamt 12 Kinder) sind noch drei weitere zweisprachige Kinder, auch da gibt es untereinander keinerlei Probleme!
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Generell sagt man je jünger desto eher Tagesmutter. Es ist halt deutlich ruhiger und die Gruppe ist viel kleiner als in der Krippe. Aber es kommt natürlich auch stark drauf an wie sympathisch jewiels die Tagesmutter/der Kindergarten ist und wie der Charakter des Kindes ist. Für ein forscheres Kind passt die Krippe schon eher als für ein sensibles Kind.
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Habe so entschieden weil er nur ein paar wo gehen würde und dann sind Ferien da ich sowieso von zu Hause aus arbeite sind diese paar Monate egal ob ich mehr oder weniger arbeite..
Bez. 2 sprachig, bin Kroatischer Staatsbürger also selbe Muttersprache wie du, habe mich erkundigt und unser Kinderarzt hat uns geraten das Kind 2 sprachig aufzuziehen man soll mit Muttersprache anfangen das macht der Elternteil der die meiste Zeit mit ihm die Zeit verbringt.
In dem Fall ich und mein Mann redet deutsch damit.
Er hat angefangen Wörter raus zu schmeißen da kommt Muttersprache aber auch deutsche Wörter raus, klappt ganz gut:)
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das Zweite soll mit 1 Jahr zur Tagesmutter und wechselt dann mit 19 Monaten in die Krabbelstube
Ich glaub meistens sind es nicht die Kinder die ein Problem mit der Fremdbetreuung haben sondern die Mama‘s die das eigentlich gar nicht wollen ;-)
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Ich habe heute dieses Video gefunden...fand ich interessant...was denkt ihr darüber??
@mickii unsere Tochter wächst dreisprachig auf ...was daraus wird, sehen wir bald 😂 ich und der Papa sprechen mit ihr jeder in seiner Muttersprache, die Familiensprache (also wenn wir Eltern was miteinander besprechen müssen) ist Deutsch ...ich habe auch ein Sprachstudium abgeschlossen und bin im Bereich DaF tätig, dort habe ich mir einige Tipps abgeschaut ...nur funktioniert es in der Theorie immer besser, als in der Praxis 😂😂 das problem ist, dass wir nicht so konsequent sind 😬😬😬 wir haben im Studium gelernt - man soll auf jeden Fall (egal wie gut man andere Sprachen beherrscht) immer in der Muttersprache mit dem Kind reden, denn dann bekommt es die nötigen Strukturen, die es braucht, um weitere Sprachen zu lernen. Somit sollte es dann unproblematisch für ein Kind sein, z.B. Deutsch im Kindergarten zu erlernen ...
Naja, wir sehen dann eh bald „was“ sie spricht 😂😂
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Für uns war es so die beste Lösung Und ich würds wieder so machen!
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Ich bin froh die Möglichkeit zu haben die zwei so lang daheim zu lassen 😊
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Ich bin mit meinem ersten Baby in der 16. SSW, habe also noch bissi Zeit mir Gedanken über die Karenzzeit zu machen. Aber wenn dieses Thema schon mal angesprochen wird, möchte ich euch fragen, ob ihr 2 oder 3 Jahre Karenz raten würdet? Eine Freundin, die auch schon Mutter ist, meinte zu mir, dass mir nach 1 Jahr schon langweilig zu Hause wird.
Daher ist diese Entscheidung schwer für mich.
Danke schon mal für eure Antworten!!
LG Katja
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Sorry, aber das sehe ich nicht so. Wenigstens nicht wenn man wie hier mit "Fremdbetreuung" eigentlich "Gruppenbetreuung" meint. Weil auch bei der Oma ist ein Kind ansich fremdbetreut.
Je jünger das Kind, desto schwerer tun sie sich in Gruppenbetreuungen wie einer Krippe. Wirklich gruppenfähig sind sie meistens erst mit 3 rum, wie es davor geht kommt aufs Kind an. Bei manchen besser als bei anderen, aber sehr viele Kinder sind mit 1-2 Jahren noch in Krippen überfordert, nur wird ja ganz oft kritisiert wenn sich jemand traut das auszusprechen, weil da könnten die Eltern ja ein schlechtes Gewissen bekommen...
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Mein Bruder war in einem Kindergarten, die Pädagogin konnte ihn nicht ausstehen und da er ruhig war, wurde er immer gehänselt und sogar oft geschlagen. Der Pädagogin wars wurscht. In der früh wurde er weder begrüßt nich verabschiedet von ihr oder sonst was..
Meine Mom konnte ihn nicht rausnehmen, sie hatte niemanden und auch sonst keine alternativen... Mein Bruder hat vor Jahren mal erzählt, dass er es gehasst hat, aber nie iwas sagen wollte, weil er verstand, dass meine Mutter nicht anders konnte. Er hat damals schon so viel verstanden...
Ich zum Beispiel kann es mir finanziell nicht erlauben, lange im Karenz zu sein und muss nach einem Jahr arbeiten... Denn ich bin die Hauptverdienerin bei uns und wir sind auf das Geld von beiden angewiesen...
Und Familie kann uns vormittags nicht aushelfen, da die selbst arbeitet.
Es ist wirklich nicht einfach, aber ändern kann ich es nicht... Es ist halt ein Luxus, wenn man es genießen kann, lange mit dem Kind zu sein...
Ich persönlich kann es hoffentlich bis zum 18 LM rausziehen, dass ich ihn nicht abgeben muss... Aber länger definitiv nicht. Leider.
Aber ich glaube, dass es sehr wohl gut fürs Kind ist, wenn es mit gleichaltrigen spielt und umgeben ist. Besonders bei Jungs... Die haben es ja statistisch gesehen schwieriger sich zu sozialisieren... Und damit hoffe ich, dem entgegenwirken zu können.. Meine größte Angst ist einfach, dass er nicht mit gleichaltrigen Spielen und umgehen kann, weil er nur erwachsene um sich hat..
Natürlich sollte man immer das Wohl der Kleinen im Fokus haben.. Aber viele haben diese Option nicht. Leider...
Das die Meinunhen weit auseinander gehen, ist bekannt. Ich selbst hab ja auchngelesen, dass Kinder die den ganzen Tag weg von der familie sind (Kiga, Ganztagsschule.. Usw) , im Teenage Alter eher depressionen und agressionen haben.
Deswegen will ich unbedingt ihn nur vormittags dort lassen, wenn mein mann am VM arbeiten muss.
Was ich machen soll, wenn er wirklich nicht dort sein will 😞.. Hab sonst keine Optionen, die auch noch finanzierbar wären..
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Auf Elternteilzeit haben weder er noch ich anspruch. 😞..
Selbst den Papamonat konnte er nicht beatragen, weil er noch einen befristeten Arbeitsvertrag hat und wir befürchtet haben, dass er dann nicht verlängert wird.
Wie gesagt, oft kann man sich vieles nicht aussuchen.. Sondern muss das beste aus den Karten rausholen, die man bekommen hat.. 🤷♀️
Es war ja nicht geplant, dass es gleich beim ersten Mal klappt 😁, wir hatten ein bisschen anders spekuliert gehabtweil man so oft hört, dass es eh so lange dauert... 🙈
Nichtsdestotrotz ist es wundervoll 🥰 aber da meine Firma sehr offen ist, hoffe ich, dass ich viel von zuhause aus arbeiten kann usw. Aber in die Krabbelstube muss er... Hab sonst keine Alternative, außer ihn nach bosnien schicken, damit schwiemu auf ihn aufpassen kann... Und das wird garantiert nicht passieren, solange ich atme hahhaha.. 😅
Edit: Tagesmutter und Babysitter müsst ich mir ansehen.. Sind aber sehr teuer, soweit ich gehört habe 🙈
Hier in meinem Ort gibt es 3 Gruppen in der Krabbelstube, zwei davon direkt in der Nachbarschaft (2 min Fußweg)
Ich hoffe, dass ich noch im Mutterschutz es mir ansehen kann und evtl mit den pädagoginen ausmach, dass er langsam sich daran gewöhnen kann. Direkt dahinter is der stadtische Spielplatz, deshalb hoffe ich, ihn von anfang an mit vielen Kindern bekannt machen zu können.. Sollte eine Gruppe nicht passen, hoffe ich, dass er in eine andere wechseln kann usw.
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Er ist sehr sozial, wir haben viel Kontakt mit anderen Kindern jeden Alters, er ist sprachlich und auch sonst allgemein in der Entwicklung vorne dabei. also aus unserer Sicht passts
Obwohl wir uns in einer glücklichen Lage sehen, werden wir leider sehr oft komisch angeredet und ich muss mich sehr oft rechtfertigen warum der Kleine nicht in der Krippe oder bei der Tagesmutter ist. Unser Kind würde was versäumen, es wird sich sprachlich nicht so gut und schnell entwickeln, es wird Probleme im Kiga haben wenn’s so lange zu Hause ist Etc Blabla
Ich selber hätte es glaub ich wirklich schwer geschafft mit einem Jahr den kleinen Spatz in die Krippe zu geben. Jedoch jetzt mit 2 Jahren ist er einfach schon so viel weiter wieder, dass ich es mir bei Bedarf durchaus gut vorstellen könnten
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3 Jahre Karenz geht auch mit Kbg. Es wird das budget halt dementsprechend runtergebrochen.. Zumindest wurde mir das so gesagt. Die Berechnung geht auf Tage genau...
@Rukfever 🤔 schwierig. Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen, dass es fad wird mit Kind. Eher wollen viele wieder auch etwas für sich machen, sei es auch nur in die Arbeit zu gehen und mal nicht Mama sein. Das musst du vom Bauch her entscheiden.. Hast aber eh bis zum Ende des Mutterschutzes Zeit.
Einzig was ich dir sagen kann ist, dass der AG nur verpflichtet ist 2 Jahre deinen Arbeitsplatz für dich offen zu halten. Bei 3 Jahre kann es sein, dass du den Arbeitsplatz verlierst.
Ich weiß aber nicht ob es wirklich 3 Jahre sind. Es sind ja meist 30+6 oder? Zumindest was das Kbg angeht🤔
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Die Bezugsdauer des Kinderbetreuungsgeldes als Konto kann innerhalb eines vorgegebenen Rahmens von 365 bis zu 851 Tagen (das sind etwa 12 bis 28 Monate) ab der Geburt des Kindes für einen Elternteil beziehungsweise von 456 bis 1 063 Tagen (das sind etwa 15 bis 35 Monate) ab der Geburt des Kindes bei Inanspruchnahme durch beide Elternteile flexibel gewählt werden.
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Hatten den 3. Tag der Eingewöhnung erst...
Und ich denke mein Sohn hätte sich leichter getan wenn er schon mit ca 16 Monaten rein gekommen wäre..
Weil jetzt ist er 2 und tut sich sehr sehr schwer mit Teilen.. wie zb zusammen Schienen zusammenstecken.. so Kleinigkeiten einfach.. da will er immer jeden alles wegnehmen... er kennt es halt nicht anders
Und bei einem 16 Monate alten Kind ist die Welt schon ein bisschen anders noch...
Mein Rat
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@itchify
@mickii
@ohmy
@mrs_Kap
DANKE EUCH !!!
Hab ja wie gesagt noch etwas Zeit um mir das durch den Kopf gehen zu lassen.
Aber dieses Thema ist echt eine Wissenschaft 😵🤯🤪
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Du kannst deine Karenz 1x verlängern - aber wenn du mehr als 2 Jahre willst muss dein Arbeitgeber sowieso zustimmen und du verlierst auch den Kündigungsschutz
ich übrigens geschrieben meistens nicht immer - in meinem umfeld war es so das heißt ja nicht das das pauschal so ist ;-)
ich kann jedem nur empfehlen irgendwie eine Lösung zu finden die für beide passt - also sowohl kind als auch Mutter - ich würde jedem wünschen es sich so zu richten wie er es gerne hätte :-)
Tagesmutter ist jetzt nur bedingt teurer als Krabbelstube ... in OÖ gehts da nach Einkommen und der zu betreuenden Anzahl der Stunden - bei wenigen Stunden kann da die Tagesmutter durchaus billiger sein
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Ich werde vermutlich mal 2 Jahre nehmen. Schauen wie sich das alles entwickelt und falls notwendig, um 1 Jahr verlängern und mich bei meinem Partner mitversichern lassen. So hats auch meine Mama gemacht.
Für das dritte Jahr gibt's halt kein Geld und meine Arbeit werde ich vermutlich auch nicht behalten können. Aber das bereitet mir am wenigsten Sorgen, denn in dieser grauenvollen Firma möchte ich sowieso nicht bleiben 😂
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Ja sehe ich genau so. Eine Lösung zu finden die sowohl für die Eltern als auch für die Kinder passt, ohne daß da über eine Partei quasi drübergefahren wird a la "muß halt sein" finde ich sehr wichtig.
Die Kosten der Tagesmütter sind de facto wirklich sehr unterschiedlich von Bundesland zu Bundesland, in Wien sind sie zb gratis, da zahlt man nur den Essensbeitrag. Für uns war das Jahr in dem unser Sohn bei der Tagesmutter war das billigste überhaupt, da haben wir nur ca 50 Euro im Monat fürs essen gezahlt. Er war 3 Tage die Woche dort. Jetzt im Kindergarten zahlen wir ca 150 Euro pro Monat für 5 Vormittage incl Mittagessen.
In den meisten anderen Bundesländern sind die Kosten der Tagesmütter je nachdem wie lange das Kind dort ist gestaffelt. Aber da dort oft die Krabbelstuben auch nicht schlecht kosten, ist auch dann eine Tagesmutter wohl oft nicht teurer.
Generell finde ich bei den Tagesmüttern, es muß passen, also man muß die Person mögen und das Kind muß sich dort wohlfühlen. Im Gegensatz zum Kindergarten gibt es dort halt nicht mehrere Personen in Wechsel sondern immer die eine Person, und die sollte man mögen, wenn nicht wird es vermutlich bald zu Konflikten kommen wenn man mit den Erziehungsmethoden und Abläufen nicht einverstanden ist. Es ist persönlicher, kleiner und familiärer als eine Krippe, mit allen Vor- und Nachteilen.
Wir hatten eine sehr nette und versierte Tagesmutter die immer nur 4 Kinder genommen hat. Von denen waren selten alle da, meist nur 2-3. Zusätzlich hatte sie auch noch sehr oft Praktikantinnen die sich überlegt haben Tagesmutter zu werden, so daß meist 3 Kinder auf 2 Betreuer gekommen sind. Das hat für unseren sensiblen Sohn als Einstieg in die Gruppenbetreuung super gepasst.
Wir waren davor aber auch eine andere Tagesmutter anschauen bei der wir unseren Sohn definitiv nicht gelassen hätten. Wir hatten das Gefühl die verwahrt die Kinder nur und will die letzten Jahre bis zu ihrer Pensionierung möglichst schnell rumbringen .Dauernd hat sie nur darüber geredet was sie dann alles machen will wenn sie mal in Pension ist
Also ja, das variiert sehr und man muß sich ggf ein paar anschauen und am besten schon früh kümmern, die guten Tagesmütter sind natürlich auch oft schnell voll.
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Mein Grosser tat sich mit Umstellungen immer schwer. Nach der Krippeneingewöhnung war auch die Kindergarteneingewöhnung anfangs wieder intensiver.
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Ich hab zum Glück schnell eine Arbeit gefunden wo ich abends/nachts gearbeitet habe und so war die Betreuung tagsüber durch mich und abends/nachts durch den Papa gewährleistet. Andere Möglichkeiten hatten wir leider nicht.
Mittlerweile hat er dann mit fast 4 im Kindergarten begonnen und es klappt problemlos.
Die kleine Schwester startet im September kurz vorm 2. Geburtstag in der selben Krabbelstube wo der Große war.
Die Krabbelstube an sich habe ich ja selber ausgesucht weil es kleinere Gruppen gibt und mir das Konzept auch zugesagt hat. Bin also schon gespannt wies diesmal wird aber da die Kleine vom Charakter ganz anders ist wird es wahrscheinlich auch anders laufen ☺️ Sie würde ja am liebsten jetzt schon mit dem Großen im Kindergarten bleiben 😅