Schlaf - Familienbett oder Kinderzimmer

Hallo Ihr Lieben!

Gibt es hier Mamis/Eltern die sich bewusst für ein Familienbett entschieden haben?

Mich würde interessieren, welche Vorteile ihr daraus zieht und warum ihr eure Kinder nicht im eigenen Zimmer schlafen lässt.

Eigentlich haben wir vor unsere Maus im ersten Lebensjahr bei uns im Zimmer zu lassen (eigenes Bettchen im SZ) um sie dann ans Kinderzimmer zu gewöhnen..

Öfters hab ich aber von Familienzimmern bzw. Familienbetten gehört, meine Hebamme zB. hat ihre Kinder auch im Schlafzimmer..

Würd mich auf ein paar Erfahrungen freuen!

Kommentare

  • Hallo, wir schlafen, seit unser Sohn ca. 7 Monate alt ist, im Familienbett (er ist jetzt fast 18 Monate alt). Unser Bett ist 270x200cm groß.

    Wir haben versucht, ihn im eigenen Bett schlafen zu lassen, weil mein Mann anfangs strikt gegen das schlafen zusammen im Bett war, aber es hat einfach nicht funktioniert; er wurde immer nach ca. 30-45 Minuten ablegen wieder wach und hat dann angefangen, hysterisch zu weinen und sich erst beruhigt, als wir ihn komplett aus seinem Gitterbett heraus genommen haben. Mein Mann hat es dann sturerweise 2 Wochen versucht, dass er auf dem Sofa geschlafen hat und unseren Sohn immer wieder aus seinem Gitterbett rausgenommen hat, ihn zum einschlafen gebracht, abgelegt, wieder weinend herausgenommen etc., weil er das Familienbett einfach wirklich nicht wollte, aber das war so erschöpfend, dass er bald "aufgegeben" hat und ihn dann irgendwann einfach in unser Bett mitgenommen hat.

    Auch in unserem Bett wacht er noch oft in der Nacht weinend auf, aber er schaut sich dann um, sieht mich, krabbelt zu mir und schläft dann ganz dicht an oder auf mir wieder ein, was zugegebenermaßen für meinen Schlaf nicht allzu gut ist, aber besser als alle 30 Minuten aufstehen ist es allemal. Und mein Mann hat sich mit der Situation auch arrangiert; wir machen das Beste draus! :)

    Unser Abend schaut momentan so aus, dass Mini um ca. halb 8 auf dem Schoß meines Mannes auf dem Sofa einschläft und ich ihn dann 2 Stunden später mit in unser Bett nehme, mein Mann bleibt noch länger wach und kommt dann gegen Mitternacht nach.

    Ich bin aktuell wieder schwanger (ganz früh allerdings noch) und hoffe, dass unser Sohn sich bald an die Geräuschkulisse mit Neugeborenem gewöhnen wird, ansonsten müssen wir aber eine andere Lösung finden.

  • Hi 🤗 ich glaub so eigenen Thread gibt es schon bzw gab es mal 🧐 aber die Suche klappt ja momentan nicht so gut 🤷🏻‍♀️

    Wir haben kein eigenes Zimmer 😅 erst wenn wir ein Haus haben in ca 2 Jahren und bis mein Sohn ca 10 Monate war schlief er auch super im Beistellbett neben mir. Seit wir ein neues Bett also ein richtiges Gitterbett als Beistellbett haben leider nicht mehr 🥵

    Mich würde das Familienbett nicht stören wenn wir mehr Platz hätten - ich mag das Kuscheln und nicht aufstehen müssen aber so wie es jetzt ist ist es leider nicht so toll weil ich immer Rücken schmerzen davon habe.

    Im Haus möchte ich auf jedenfall ein richtig großes Familienbett haben und ein tolles eigenes Zimmer für ihn selbst. Er ist dann ja schon 4 Jahre alt und vielleicht mag er sein eigenes Reich dann lieber ❣️
  • Ja, ich hab danach gesucht, aber leider nichts gefunden 😅

    Sonst kann mir jemand den Link zu diesem Thema senden? 😊



  • Bei uns hat sich das so ergeben. Sohnemann war von Geburt an sehr anhänglich. Wollte nur auf mir schlafen und da ich gestillt hab und zu faul war in der Nacht aufzustehen schlief er bei mir. Mittlerweile schläft er auch in seinen gitterbett welches neben meinen Bett steht. Die Matratzen sind auf einer Höhe und die Seite ist nicht montiert. So kann er jederzeit zu mir kuscheln kommen. Und das macht er eigentlich jede Nacht 😅
  • Mein Sohn liegt seit Geburt an mit im Elternbett/Beistellbett/zugebautes Gitterbett. Er ist jetzt 15 Monate alt und schläft erst seit kurzem durch.
    Zeitweise ist er bis zu 15 mal aufgewacht und den Nerv hätte ich nie gehabt da immer aufstehen zu müssen! 😅
    So greife ich ihn einmal bei seiner Hand an und wir schlafen beide sofort weiter! Er muss sich nicht erst laut schreien damit ich ihn höre sondern ein wimmern reicht und ich bin auf die Sekunde sofort da. So werden wir beide nie 100% wach und schlafen sofort weiter. 🤭

    Ich genieße es auch sehr. Sie sind nur so kurz sooo klein und wer schläft schon gerne alleine. 😬 mein Mann arbeitet nur Nachtschicht und so bin ich dann auch nicht so einsam. 😉

    In ein paar Jahren ist die Zeit vorbei wo sie gekuschelt werden möchten. Also genieße ich es. Ich finde es immer soo ärgerlich wenn mir irgendwer blöd kommt und meint das ich den nie mehr aus dem Elternbett raus bekomme. 🙄 ich sage dann immer: „Schau! Wenn ich jetzt zB 80 Jahre alt werde, werde ich wohl 5 Jahre mein Bett mit meinem Kind teilen dürfen wenn ich das möchte. 75 Jahre davon habe ich eh keines im Bett.“ Dann schauen sie immer blöd! Geht doch keinem was an. 🤷‍♀️

    Mein Sohn ist ein voll aufgeschlossenes Kerlchen, geht zu jedem hin und hat nie wirklich gefremdelt oder so. Also dass ich ihn deswegen zu einem Muttersöhnchen mache, was auch einige dann versuchen zu unterstellen, kann ich absolut nicht unterschreiben. 🤷‍♀️ Er bleibt mir bei jedem😅

    Also Nachteil gibt es für mich keinen. 🤷‍♀️
    Zweisamkeit mit meinem Mann gibts am Wochenende unten im Wohnzimmer. 🤭
  • MarieTheres schrieb: »
    Hallo Ihr Lieben!

    Gibt es hier Mamis/Eltern die sich bewusst für ein Familienbett entschieden haben?

    Mich würde interessieren, welche Vorteile ihr daraus zieht und warum ihr eure Kinder nicht im eigenen Zimmer schlafen lässt.

    Eigentlich haben wir vor unsere Maus im ersten Lebensjahr bei uns im Zimmer zu lassen (eigenes Bettchen im SZ) um sie dann ans Kinderzimmer zu gewöhnen..

    Öfters hab ich aber von Familienzimmern bzw. Familienbetten gehört, meine Hebamme zB. hat ihre Kinder auch im Schlafzimmer..

    Würd mich auf ein paar Erfahrungen freuen!

    Ich wollte mega gerne ein Familienbett weil ich die Nähe und kuscheln liebe. Weil es Geborgenheit vermittelt und unserer Natur entspricht.

    Leider hat mein Sohn sehr deutlich zu verstehen gegeben mit etwa 3 Monaten, dass es ihm bei uns zu unruhig ist (mein Mann spricht im Schlaf und wir bewegen uns viel) und dass er Ruhe möchte beim schlafen. Sein Schlaf war unruhig und oft fand er nicht in den Schlaf und hat aus Frust geweint.
    Daher haben wir es mal in seinem Zimmer versucht und er schlief viel besser und länger. Es ist bis heute so, sogar im Urlaub, bei Krankheit oder an Silvester als geschossen wurde 🙈 ich versuche es immer wieder.

    Ich musste echt schlucken um das zu akzeptieren und hoffe, dass er später mal freiwillig zum kuscheln zu uns kommt nachts. Derzeit immer erst morgens wenn er aufwacht, da hol ich ihn zu uns und wir kuscheln uns alle gemeinsam wach 🥰 ich liebe es

    Was ich damit sagen will: dein Kind wird dir zeigen was es möchte. Wenn sie beginnt unruhig zu werden würde ich sie in ihr Zimmer legen, und bis dahin bei euch lassen. Wenn sie gut schläft gibts keinen Grund etwas zu ändern - außer ihr schläft schlecht. Familienbett muss für alle die drin liegen passen.
  • Ich kann nichts dazu beitragen weil wir nie ein Familienbett hatten, aber ich beneide alle, die ein 2m oder 2,50m oder mehr m-Bett haben. Unser Bett ist 1,80m breit und nicht einmal 2m lang :/
  • Familienbett wirds bei uns nicht geben. Bub wird in einem eigenen gitterbett bei uns im Zimmer schlafen und nach einiger Zeit in sein eigenes Zimmer übersiedeln.
  • Wir haben nun seit 5 Jahren ein Familienbett. Es ist quasi mit unserem ersten Kind "gewachsen", bald schlafen wir zu 5 drin ❤ Momentan haben wir 2x 140cm Betten nebeneinander, ein Gitterbett/ Beistellbett kommt in ein paar Wochen noch dazu.

    Vorteile für mich: meine beiden Großen beginnen jetzt (mit 5 bzw 3) erst durchzuschlafen. Wenn sie wach werden, brauchen sie mich, sie sind absolute Kuschler bzw stille ich den Kleineren zum einschlafen. Darum ist es für mich die viiiiel bequemere Lösung, als die ganze Nacht von Bett zu Bett zu laufen. Wir hatten schon einige Wochen, da haben sie in ihrem Stockbett geschlafen. Ich war die halbe Nacht nicht in meinem Bett, weil ich bei den Kindern dann immer eingeschlafen bin und mir hat alles weh getan.

    Wenn dann bald das Baby kommt kann ich mich Nachts auch um alle kümmern, ohne aufstehen zu müssen.

    Die Kinder haben beide ihr eigenes Bett im Kinderzimmer, aber immer die Möglichkeit zu entscheiden wo sie schlafen möchten. Momentan ist es halt im "großen Bett". Für uns als Familie passt das gerade perfekt und das ist das Wichtigste für die Entscheidung eines Familienbetts. Es muss für alle Familienmitglieder gut passen 😊
  • Mir gefällt der Gedanke schon sehr, allerdings tun sich ein paar Fragen auf..

    "Wielange" schlafen die Kinder dann im Familienbett, bzw. haben sie später dann nicht ein "größeres Problem" im eigenen Zimmer zu schlafen?

    Wie ist das, wenn sie zB. mal bei Oma/Opa oder bei Freunden übernachten? Funktioniert das? Können sie dann ohne Mama/Papa überhaupt mal schlafen?


  • bearbeitet 7. 06. 2021, 04:56
    Also wir haben vor der Geburt unseres ersten Kindes auch immer gesagt, dass es nicht bei uns schlafen wird, sondern im Gitterbett :D selten so gelacht... Es kommt so, wie es die Knöpfe wünschen...

    Die Große hat als Baby viel Zuwendung gebraucht und nach mehreren kläglich gescheiterten Versuchen mit dem Gitterbett letztendlich doch bei mir im Bett geschlafen. Mein Partner ist aufs Sofa gezogen, weil er wegen der Arbeit den Schlaf gebraucht hat. Er ist dann irgendwann nach dem 1. Geburtstag wieder zu uns ins Bett gezogen, als ihr Schlaf schön fest war. Sie schlief bis ungefähr 18 Monate bei uns und ist dann in ihr eigenes Zimmer umgezogen. Das hat ihr von Anfang an total gut gefallen, sie kommt bis heute nur ganz selten mal nachts zu uns, meistens wenn am Vortag was Aufwühlendes passiert ist.

    Der kleine Zwerg schläft auch von Anfang an in unserem Bett, da haben wir das Gitterbett gar nicht probiert. Momentan schläft er dort mit dem Papa, da ich aus gesundheitlichen Gründen im Wohnzimmer campiere. Haben auch bei ihm vor, ihn nach dem 1. Geburtstag auszuquartieren in sein eigenes Zimmer. Rund um seinen Geburtstag werden wir ins Haus ziehen und vielleicht ergibt es sich dann, dass er direkt ins neue Kinderzimmer einzieht oder doch noch eine Weile bei uns im großen Bett bleibt. Schauen wir mal, ob es bei ihm dann auch so gut klappt wie bei der Schwester 😊

    Familienbett bedeutet für mich eigentlich, dass die Kinder über das Babyalter hinaus im Elternbett schlafen. Für mich wäre das nichts gewesen. Solange ich gestillt habe und sie noch so klein waren, klar, das ist praktisch und schön. Aber irgendwann geht es einfach auf die Nerven. Egal wie groß das Bett ist, sie kleben auf einem, man hat keinen Platz, jeder weckt jeden... Das nervt einfach total und irgendwann müssen sie es ja sowieso lernen im eigenen Bett. Darum haben wir es mit dem eigenen Zimmer so früh probiert. Wir waren selbst überrascht, dass es gleich funktioniert hat. Hätte sie es nicht gewollt, hätte sie aber dennoch weiter bei uns schlafen dürfen. Ich bin kein Fan von Zwang. Sie weiß auch, dass sie jederzeit ins Elternbett kommen darf, wenn nachts was ist. Aber sie schläft eh wie ein Stein 😅
    saai
  • @elementum haha genau das hab ich in der Schwangerschaft auch gesagt 🤣 sie ist jetzt 5,5 Jahre und hat noch keine einzige Nacht komplett allein wo geschlafen 😬

    Wir haben ein normales 180x200 Bett. Unsere Große geht seit sie ca 10 Monate ist in ihrem Zimmer schlafen (mit einschlafbegleitung) und irgendwann nachts muss ich sie dann zu mir holen und da bleibt sie dann auch. Der Kleine (3,5) hat nur die ersten Monate mit mir gemeinsam in seinem Zimmer geschlafen und dann bald allein.

    Wann die Große mal nicht mehr zu uns will nachts frag ich mich auch aber kanns eh ned ändern oder beeinflussen. Bei Oma schläft sie direkt im Bett mit Oma, der Kleine mit Opa im anderen Zimmer. 😂
    Bei Freunden werden sie so bald denk ich noch nicht übernachten... Und dann kann sie sich ja mit der Freundin in ein Bett legen und zam kuscheln wenn sie es dann noch braucht 😅
  • wölfinwölfin

    6,569

    bearbeitet 7. 06. 2021, 06:51
    Wir haben ein normales Doppelbett und hätten auch keinen Platz für ein 2,5 m breites Bett im Schlafzimmer. Unsre große hatte von Anfang an ein Bett im Kinderzimmer. Also zunächst ein gitterbett und dann ein normales einzelbett. Phasenweise hat sie im Kinderzimmer und phasenweise bei uns geschlafen und eine zeitlang hat sie im Kinderzimmer eingeschlafen und ist dann in der Nacht zu uns übersiedelt.

    Letzten Sommer zb hat sie ganz gerne im Kinderzimmer geschlafen, aber ab September (kindergartenstart) dann ausschließlich bei uns im Bett. Nach Geburt ihrer Schwester im Dezember hat sie weiterhin bei uns geschlafen bzw ich bin dann oft in ihr Bett im Kinderzimmer ausgewandert. Die kleine schläft am besten im gitterbett - im beistellbett oder bei uns oder nur mit mir im Kinderzimmerbett wird sie sehr oft munter...

    Die große hat dann Anfang Mai, ca 1 monat nach ihrem 3. Geburtstag beschlossen, dass sie im Kinderzimmer schlafen mag.
    Also zu deiner Frage, ja, später ausquartieren geht und da es von ihr ausging wars recht einfach. Sie möchte halt absolut nicht alleine schlafen, aber die kleine im gitterbett daneben genügt jetzt als Gesellschaft und es muss die ganze nacht das Nachtlicht an sein. Sie wacht mehrmals in der Nacht auf und wenn sie niemanden sieht oder ertastet, dann schreit sie. Mein Mann und ich schlafen bei Nachtlicht schlechter, daher ist es im Schlafzimmer nie die ganze Nacht an und ertasten bedeutet eigentlich treten und schlagen...

    Deine andere Frage - bei Oma schläft meine große seit sie 18 Monate alt war immer wieder und ohne Probleme. Selbst als ich sie nachts noch mehrmals gestillt habe und sie daheim ohne Brust ausgezuckt ist war das bei Oma kein Problem. Ich glaub 2 oder 3 mal hat sie dort in der nacht essen verlangt, aber sich dann angewöhnt dass sie beim Abendessen mehr isst.

    Sie schläft bei meiner Mama im Doppelbett und mein Papa schläft in meinem alten Kinderzimmer 🙈.
  • Hab eine Frage an die, die die Kinder bei sich im Bett haben: Wie macht ihr das wegen dem Rausfallen? Habt ihr das Bett auf allen Seiten begrenzt? Liegt ständig wer daneben? Oder habt ihr ein Gitter?
    Mein Sohn ist 11 Monate alt und schläft eigentlich auf einer Matratze neben unserem Bett. Da robbt er im Schlaf herum und kaum ist er wach, steht er auf und läuft am Bettrand auf und ab. Er würde sich wohl auch kopfüber vom Bett stürzen. Kommende Woche im Urlaub werden wir aber in einem Bett schlafen müssen. Da frage ich mich, wie ihr das alle regelt?
    Danke und LG 😊
  • @puffin zwischen uns schlafend, das Bett an die Wand geschoben und Kind an der wandseite schlafen lassen oder mit einem beistellbettchen begrenzt.

    Im Urlaub meistens zwischen uns.
  • @puffin zwischen uns bzw. Begrenzung durch Wand. Für die Unterseite des Bettes bin ich noch auf der Suche, da es bisher nicht nötig war. 😌
  • @wölfin @Talia56
    Danke für eure Antworten. Dann geht immer jemand mit dem Baby ins Bett?
    Früher habe ich mit einem festen Polster begrenzt, wenn ich nach dem Einschlafen noch mal rausgegangen bin. Aber mittlerweile ist er so mobil, Das würde ihn höchstens zum Klettern animieren...
  • @puffin ja, aber die Mädls schlafen bei uns sowieso nur mit Körperkontakt…also gibts da eh kein Aufstehen. 🙈 Die Große war schon so und die Kleine ist nun auch so. Als es dann bei der Großen besser wurde, habe ich die Begrenzung oft aus Decken, Pölstern, Stillkissen gemacht…aber sie hat sich sofort gerührt als sie munter war und ist da nie drübergekrabbelt. Bei den Zwergen wär mir das jetzt zu gefährlich, weil die turnen rum und man hört gar nicht, dass sie schon munter sind. 😅
  • Wir haben das Familienbett mit dem Gitterbett erweitert. Falls er aufstehen würde würd ichs merken weil er über mich drüber klettern müsste.

    Wenn ich ihn niederlege mache ich das Babyphone mit Kamera an. Wenn er dann mal aufwacht und aufsteht geh ich schnell hoch zu ihm. Meistens sitzt er dann aber nur im Bett un wartet bis ich komme. 😬

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  • @puffin Wir haben eine Seite an der Wand stehen und das Kopfende steht auch an der Wand, nach unten und zur offenen Seite haben wir 180cm lange Bettschutzgitter (Rausfallschutz) von VidaXL, die steckt man unter die Matratze, kann man auch herunter klappen tagsüber.

    Heute Morgen konnte Mini so noch sicher im Familienbett schlafen, während ich schon meinen Kaffee getrunken habe. 👍
  • Hi, wir haben auch ein familienbett. Es hat sich so ergeben. Ich war nach der ersten Geburt mit langer wehenphase und dann noch Kaiserschnitt sehr sehr erschöpft und wollte ihn zuerst im beistellbett liegen haben. Habe es aber nicht geschafft ihn von dort zum stillen herüberzuheben und so hat er von Anfang an direkt neben mir geschlafen. Und es ist so geblieben.inzwischen schlafen drei Kinder bei mir. Mein Mann schläft im Kinderzimmer weil er einen sehr leichten Schlaf hat und sonst migräne bekommt. Wir haben inzwischen unser Doppelbett noch um ein 90er Bett ergänzt, sodass wirklich ausreichend Platz ist
    wölfin
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