An die Mütter die beides haben: welche Unterschiede im Babyverhalten sind euch aufgefallen?
Man hört ja oft das Vorurteil Mädchen wären einfacher und Buben anhänglicher. Außerdem sollen Mädchen weniger Bauchweh haben.
Da ich einen Bub hab und nun ein Mädchen bekomme bin ich neugierig 😅
Kommentare
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Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Frauen in guten Zeiten mehr Söhne und in schlechten Zeiten mehr Töchter gebären. Und dass Buben im Säuglingsalter mehr Nähe brauchen als Mädchen. Bei meinen 2 Buben trifft das auf jeden Fall zu, sie wollen extrem viel Kuscheln und sind sehr auf mich fixiert. Mit Bauchweh war es bei uns eher so dass die Buben mehr darunter gelitten haben als sie noch ganz klein waren. Die Buben sind auch untereinander schmusebedürftiger als das Mädchen fällt mir gerade auf. Kann aber auch am Alter liegen. Schön, dass du jetzt ein mädchen erwartest😊 alles Gute und hoffe deine Schwangerschaft verläuft ruhig 🙂
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beide sind sehr an ihrer Umwelt interessiert und selbstbestimmt, das Mädchen fast noch mehr
Mein Sohn ist sehr kuschelbedürftig und Mama-bezogen... bei Mausi darfs auch mal Papa sein, aber das ist eher deswegen, weil mein Mann sie oft genommen hat als sie klein war und der Große was von mir brauchte.
Außerdem war er da schon sicherer im Umgang.
Aber ich weiß nicht ob es dieses "typisch Mädchen - typisch Bub" gibt - kommt vmtl eher auf den Charakter des Kindes an
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Die Jungs waren von Bauchweh geplagt, jedes neues Zähnchen war furchtbar und jeder Schub war/ist einfach nur anstrengend🙈 🤔eigentlich ganz der Papa 🤣bei den Mädels war nichts, absolut nichts.
Mädels sind alles Papakinder, auch in der Pubertät, zum Glück den da war bzw. bin ich der Feind. 😬
Die Mädels haben auch früher gesprochen, dafür hatte mein ältester von einen Tag auf den anderen einen enormen Wortschatz. Meine fast zweijährigen lassen sich auch Zeit, momentan ist alles und jeder Traktor oder Auto 🤦♀️außer es gibt Ärger dann natürlich Mama oder Papa🤣
Sie sind alle charakterlich total unterschiedlich, (außer ihr Sturkopf) Ihr Bedürfnis an Nähe und Kuscheleinheiten leider auch, das merk ich grad bei den jüngsten. 😞
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Schafen tun sie beide ebenfalls gleich beschissen 🙈
Mein Sohn lässt sich eher ablegen, nachdem er eingeschlafen ist, ist aber wehleidiger bzw. ist wenn es Drama gibt,dann ist das Drama groß 😉
Also bissl quengeln gibt es nicht. Entweder er brüllt oder es ist alles gut.
Bauchweh haben sie auch beide gleich viel gehabt als ganz kleine Babys.
Bisher kann ich also nicht wirklich einen Unterschied erkennen und erziehen tut man sie sowieso "gleich". Also ich mache da bisher keinen Unterschied nur weil das eine ein Bub und das andere ein Mädel ist.
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Ich würde nichts auf Klischees und Schuhladendenken geben
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Als Baby war unser Sohn weniger fordernd, hat mehr geschlafen, war auch mit Papa zufrieden, hat recht früh zum Durchschlafen begonnen.
Unser Mäderl war von Anfang an schon eine ordentliche Durchsetzerin 😅
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Beide schauen sich optisch recht ähnlich, haben schon mehrere Leute festgestellt, erst letztens im Kindergarten. Auf Babyfotos weiß ich es spontan oft selbst nicht, welches Kind es war.
Im Allgemeinen ist mein Eindruck, dass Mädchen bei den meisten Meilensteinen früher dran sind als Buben (erste Schritte, sauber werden, sprechen, selber anziehen), aber auch da gibts Ausreißer bei beiden Geschlechtern.
Ich kann jedenfalls sagen, dass ich lieber Stuhlwindeln bei meinem Sohn als bei meiner Tochter gewechselt habe. Ist zwar auch nicht so toll, den Stuhl unterm Penis und aus allen Hodenfalten zu wischen, aber bei Mädchen und den Schamlippen/der Klitoris und Vagina find ich es noch lästiger.
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starke Koliken
keine Probleme mit Zahnen
super Schläferin
in allem früh dran
unabhängig, trotzdem anschmiegsam
offen und gesellig
Schwangerschaftsübelkeit
Bub:
keine Koliken
mehr Probleme mit Zahnen
super Schläfer
relativ früh dran mit allem
sehr gelassen und offen, weint selten
Schwangerschaftsübelkeit
Kann also viele Vorurteile nicht bestätigen. Das mit den Koliken war meine größte Angst und gleichzeitig fast eine Überraschung, weil alle so blöd daher geredet haben im Vorhinein.