Hohe Stromkosten liegen leider sehr oft an der falschen Auslegung der Wärmepumpe bzw. an der Bausubstanz. Nachbarn brauchen für 130m2 ca. 1000€ Strom im Jahr (GESAMTstromkosten), hätten's eine KWL wär's vermutlich noch weniger.
Also wir verbrauchen für 100m2 jährlich 1100€ (neue Gastherme) ohne Niedrigenergiebauweise usw.
Ich kenne einige Familien, die im 1. Jahr nicht wirklich wussten, wie hoch die Kosten für Heizung (Wärmepumpe), Strom (Wohnraumlüftung, Enttrocknung nasser Räume, Licht) und Warmwasser (Durchlauferhitzer?) sind....
Sobald dann die Abrechnung kam (uiiiii), war das Erstaunen groß.
Noch dazu muss man die erhöhten Anschaffungskosten einberechnen (Bsp. 100m²)
* Eine Öl oder Gasanlage kostet 10.000€ und man hat monatliche Kosten von 80€ (Beispiel).
* Eine Wärmepumpe mit Wohnraumlüftung > 35.000€ verbraucht 50€ für Strom und 10€ für Warmwasser
Thema Amortisation:Link. Wann lohnt sich eine Anschaffung
Weil: Wenn man nun nach spätestens! 20 Jahren eine neue Anlage braucht, zeigt die Vollkostenrechnung, dass sich preislich nichts nimmt.
Öl/Gas (10.000€) jährlich 500€ Abschreibungswert
Wärmepumpe (40.000€) jährlich 2000€ Abschreibung.
So muss man auf die Betriebskosten theoretisch noch 42€ (Öl/Gasanlage) oder sogar
166€ (Wärmepumpe) raufrechnen, weil die Anschaffung ja auch was gekostet hat!! Noch dazu kommt der jährliche Filtercheck und Austausch.
Im Prinzip lohnt sich nur ein durchdachtes Prinzip mit Solar & Photovoltaik und sehr guter Wärmedämmung, was auch wieder teuer ist.
Ja eben wir habe. Solar machen nächstes Jahr Photovoltaik und haben eine sehr gute Dämmung da unser Haus gedämmt und ein Holzblock ist! Und unsere Heizkissen kommen Vl mal auf 780 Euro wenn wenig Sonne vorhanden ist aber eher selten ! Der Nachbar hat pellets braucht strom und Heizmaterial in einen Jahr sind das 1500 Euro
Unsere gesamte Heizung hat 45.000 gekostet aber da sind schon Extras dabei wie die Klima die Duftpads das ist nicht von Haus aus dabei !
Und Service muss oder sollte man bei jeder Heiz Art machen
Und bei den 45.000 ist bestimmt auch die gesamt Installation dabei (FBH, Warmwasser etc.), das braucht man auch bei einer Öl- oder Gasheizung und kommt zu den 10.000 noch dazu! Wenn muss man schon fair vergleichen.
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Ich kenne einige Familien, die im 1. Jahr nicht wirklich wussten, wie hoch die Kosten für Heizung (Wärmepumpe), Strom (Wohnraumlüftung, Enttrocknung nasser Räume, Licht) und Warmwasser (Durchlauferhitzer?) sind....
Sobald dann die Abrechnung kam (uiiiii), war das Erstaunen groß.
Noch dazu muss man die erhöhten Anschaffungskosten einberechnen (Bsp. 100m²)
* Eine Öl oder Gasanlage kostet 10.000€ und man hat monatliche Kosten von 80€ (Beispiel).
* Eine Wärmepumpe mit Wohnraumlüftung > 35.000€ verbraucht 50€ für Strom und 10€ für Warmwasser
Thema Amortisation: Link. Wann lohnt sich eine Anschaffung
Weil: Wenn man nun nach spätestens! 20 Jahren eine neue Anlage braucht, zeigt die Vollkostenrechnung, dass sich preislich nichts nimmt.
Öl/Gas (10.000€) jährlich 500€ Abschreibungswert
Wärmepumpe (40.000€) jährlich 2000€ Abschreibung.
So muss man auf die Betriebskosten theoretisch noch 42€ (Öl/Gasanlage) oder sogar
166€ (Wärmepumpe) raufrechnen, weil die Anschaffung ja auch was gekostet hat!! Noch dazu kommt der jährliche Filtercheck und Austausch.
Im Prinzip lohnt sich nur ein durchdachtes Prinzip mit Solar & Photovoltaik und sehr guter Wärmedämmung, was auch wieder teuer ist.
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Und Service muss oder sollte man bei jeder Heiz Art machen
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Würde mich über Infos freuen.
Gerne auch per PN
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