Hallo
Wir sind mittlerweile zu viert💙
Mein Mann war jetzt 3 Wochen zu Hause und nächste Woche beginnt aber für uns alle wieder "der ernst des Lebens", da mein Mann da wieder arbeiten muss
Und irgendwie hab ich Bauchweh wie das wird tagsunter mit den Kindern
Die große ist jetzt fast 2 und mega trotzig momentan und geht auch noch nicht in den Kindergarten
Und der kleine ist wirklich ein forderndes Baby lässt sich kaum ablegen und weint viel (ganz anders als seine Schwester war)
Wie war das denn bei euch mehrfach-mamas?
Was hat euch geholfen? Wie habt ihr euren Alltag gemeistert?
Vielleicht mag mir ja jemand was dazu erzählen 😊
Kommentare
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ohweh, sowie du deine beiden beschreibst, könnten es auch meine zwei sein 😅
Meine Mädels sind knapp 3 Jahre auseinander und anfangs hatte ich auch mega Bauchschmerzen, wie das wohl wird, mehr als 8h am Tag alleine mit den beiden zu sein.
Die kleine war und ist ein absolutes Tragebaby und sehr fordernd... die große braucht auch sehr viel Aufmerksamkeit und Nähe, man gibt sein bestes und jetzt 7 Monate später ist es zwar manchmal noch immer ein Chaos aber wir haben uns relativ gut eingelebt, eine Trage hat mir auch sehr gut geholfen manchmal wenn die kleine mal einen ganz schlimmen Tag hatte, damit ich mich um die große trotzdem noch kümmern kann.
Eventuell können ja deine Eltern oder Schwiegereltern bzw. andere nahestehende Personen ab und zu mal zu dir kommen und dir aushelfen, bei mir kommt meine Mama fast täglich und hilft mir mit den Kindern, ohne Hilfe wär ich schon längst durchgedreht vermutlich 😆🥴
Jedenfalls ist es am wichtigsten dir selbst keinen Druck zu machen und auch von niemand anderem! Wenn also mal für 3 Tage der Haushalt liegen bleibt, ist es halt so...
Sobald die große in den Kiga geht, wirds auch etwas entspannter
Wünsche euch auf jeden Fall eine wunderbare Anfangszeit und falls du Rat brauchst, kannst du mir gern schreiben!
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Moritz ist 23 Monate, mitten in der Trotzphase und noch nicht im Kiga. Marie ist 8 Wochen alt.
Es wäre gelogen zu sagen, dass es einfach wäre… ich weine oft und esse sehr viel Schokolade 😅
Da mein Mann Schichtdienste hat bin ich öfters alleine - insbesondere das hinlegen abends alleine ist eine challenge und erst heute früh ist der Große um 4:45 heulend aufgewacht, hat die Kleine mit aufgeweckt… wie der Tag war brauch ich nicht sagen.
Was ich bis jetzt herausgefunden hab:
1. wenn nix hilft gehen wir raus - entweder Dreirad zum schieben plus Trage oder Kinderwagen mit Mitfahrbrett plus Sitz
2. Beim Stillen schau ich immer Bücher mit dem Großen - mittlerweile kommt er schon automatisch mit Buch
3. Immer wenn die Kleine schläft bekommt der Große exklusive Zeit
4. Mittags wenn der Große schläft kuschelstille ich die Kleine
Ich sag ehrlich, ich finde es sau hart und den Sprung von 1 auf 2 Kinder härter als von 0 auf 1.
Mir fehlen die Pausen und ich bzw Zeit für mich steht gerade ganz weit hinten.
Aber: ich glaub das erste Jahr muss man einfach überleben und dann wird’s einfacher.
Wir können uns auch gern privat über WA oder so austauschen bzw mal ausweinen- sind ja echt in derselben Situation.
Aber wir schaffen das ❤️
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Habe ehrlich gesagt auch schon riesen Respekt vor der Situation, mein Sohn ist aber bereits im Kindergarten, da ich bis zum Mutterschutz arbeiten gehe, wir werden ihn im Kindergarten lassen.
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Ich hab mir den geringen Abstand so gewünscht und sie können dann dadurch hoffentlich auch in wenigen Jahren viel miteinander anfangen
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Der Große schläft schon lang im eigenen Zimmer und die Kleine im Beistellbett.
Angeblich ist es so: Baby weckt Kleinkind nicht - aber Kleinkind das Baby schon. Unser Haus ist hellhörig und ich kann das bestätigen. Wenn der Große durchschläft könnte es mit allen in einem Zimmer klappen.
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Ja ich denk ich werd die kinder schon iwie schaukeln bleibt ja auch nix anderes übrig und im jänner startet der kindergarten 🥲
Bezüglich schlafen wir schlafen alle gemeinsam im SZ jedes kind hat ein eigenes bett aber im Endeffekt schlafen momentan alle im 140x200er elternbett ....sehr kuschelig😅
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@Salo24 kann dir nur den Tipp geben täglich irgendwie rauszugehen. Meine waren dann viel besser drauf und es strukturiert auch etwas den Tag. Alles was hilft ist legitim
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Also erstmal: alle Kinder sind verschieden und ich denke es gibt leider kein Rezept, dass auf alle Familien anwendbar ist.
Um ehrlich zu sein hab ich einfach nur versucht die erste Zeit zu überstehen. Der Kleine war schlafend eigentlich nur in der Trage (er hat immer nur sehr kurz, dafür oft geschlafen. Es war enorm mühsam!) und ich hab derweil versucht so gut es eben ging mit der Großen zu spielen.
Wir haben von Stunde zu Stunde, von Tag zu Tag gelebt und einfach irgendwie versucht unseren neuen Rhythmus als 4er Gespann zu finden.
Ich will nicht lügen: es hat gute 4 Monate gedauert bis ich nicht mehr das Gefühl hatte permanent improvisieren zu müssen. Natürlich gibt es auch heute noch Situationen wo ich niemandem gerecht werden kann - am allerwenigsten mir selbst.
Das Gute ist: deine Kinder lieben dich vollkommen bedingungslos. Du musst nicht perfekt sein, ja Nichtmal ansatzweise einen Plan haben wie es geht. Es reicht, dass du da bist und dein Bestes gibst. An manchen Tagen, wird dein Bestes sein, eine Stunde exklusivzeit mit dem Großen Kind zu haben während das Baby Seelenruhig im Bett schläft und ein nahrhaftes, frisches Mittagessen zu kochen. An anderen Tagen wird das Beste sein, dass die Kinder am Ende des Tages satt, ausgeruht und gewickelt sind und das Haus noch steht, egal in welchem Zustand. Und das ist völlig ok. Gut genug ist vollkommen ausreichend!
Gib euch Zeit! Es wird sich alles fügen!
Du bist eine tolle Mama!
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Schlafen geh meist ich mit den Kindern zusammen in unserem Ehebett, da mein Mann abends selten zu Hause ist. Somit hab ich auf einer Seite das Baby gestillt und neben mir an der anderen Seite hat sich der Große einfach dazu gekuschelt- so gehen wir nun seit 13 Monaten zusammen schlafen und es funktioniert meist sehr gut. Sobald sie schlafen werden sie in ihre eigenen Betten und Zimmer getragen
Ich glaub der Große hat sich noch nie von der Kleinen wecken lassen.
Die Kleine war in den ersten Lebensmonaten auch eher fordernd- hat immer wenig und nur kurz geschlafen, wollte am liebsten immer bei mir sein und war gefühlt dauernd zu stillen.
Mittlerweile ist sie tagsüber so pflegeleicht- man nimmt sie kaum wahr; sie kann sich schon sehr gut selbst beschäftigen. Der Große ist mittlerweile vormittags im Kindergarten.
Nachmittags sind die beiden ein Herz und eine Seele - ich hoffe, es hält noch an 😍 sie sind so lieb zusammen- obwohl sie natürlich auch schon streiten können 🙈
Fazit: ja, der Anfang ist fordernd, aber es wird immer einfacher finde ich.
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Die Kinder planschen da auch zu zweit dein und für ein Kleinkind zum pritscheln reicht es allemal 😉
Hat mir schon so manchen, miesen Tag gerettet.
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Es ist aber recht individuell und du musst schauen wie es für euch als Familie passt. Bei uns ginge zu viert in einem Zimmer nax wie vor nicht. Die kleine wird bald 1 jahr, die große in April 4 und sie halten sich ständig vom Schlafen ab. Sie sind aber generell redhhr unterschiedlich und die große braucht nach wie vor die Nähe beim schlafen während die kleine am liebsten im gitterbett ihre Ruhe hat.
Dass große Kinder immer weiterschlafen, wenn das Baby nachts aufwacht und schreit kann ich übrigens nicht bestätigen. Dafür wacht die kleine nicht immer auf, wenn die große ihren nachtschreck hat.
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Die 2. ss sind Zwillinge geworden 🙈
Gleich vorweg sie sind jetzt schon 4 J. Und Die Grosse 7.
Die Anfangszeit muss ich nicht nochmal haben. Die Grosse war zwar ein braves Baby aber ein vorderndes Kleinkind/Kind, bis heute so.
Zwilling 1 war ein Schreibaby. Zwilling 2 dafür recht ruhig.
Es geht immer irgendwie.
Das Wichtigste sind Rituale. Viele gemeinsame, aber ruhig auch "getrennte".
Meine Grosse durfte zum Beispiel Sandmann schauen während ich die Kleinen bettfertig gemacht hab.
Mit Ritualen fühlen sich die Kinder sicher und wissen was als nächstes kommt. Auch wenn sie dann noch Hilfe dabei brauchen und warten müssen.
Die exklusivzeit ist da etwas schwieriger, aber man kanns einrichten. Aber es bleibt null Zeit für einen selbst. Auch jetzt noch nicht.
Ich denk mir immer in 10 Jahren schaut mich die Grosse eh nicht mehr an.
Aber trotzdem muss man mal verschnaufen.
Mir war und ist geregelter Schlaf sehr wichtig. Also bei den Kindern.
Um 20.00 uhr schlafen alle 3 (meistens) und somit hab ich den Abend für mich um Kraft zu tanken. Um 5.30 beginnt schliesslich ein neuer Tag.
Es dauert ein paar Monate aber man spielt sich da ein. Ich sag immer : man wächst mit seinen Aufgaben.
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Als kind 2 kam, wurde Kind 1 öfters munter wenn sie geweint hat, also haben wir die ersten Wochen getrennt geschlafen. Als Kind 3 kam, gab es gar keine Probleme, die beiden älteren waren Geräusche gewöhnt 😁
Vl hat es auch so problemlos geklappt da mein Mann schrecklich laut schnarcht 😅 da waren sie von anfang an viel gewohnt 🤣🤣
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Ich kann mich noch gut erinnern an die Angst die man hat bevor man das erste mal mit zwei Kindern alleine ist. Je näher der Tag gerückt ist, desto mehr Gedanken hab ich mir gemacht. Und dann kam Tag X und er verlief traumhaft. Und an das Gefühl kann ich mich noch besser erinnern, da ich einfach so richtig stolz auf mich und auf beide Kinder war. Es verlief nicht alles perfekt, aber ohne große Komplikationen.
Klar kamen später andere Tage, und ja das erste Jahr war verdammt anstrengend, aber so schlimm kann es nicht gewesen sein, kind Nr. 3 kam wieder 17 Monate nach Kind 2 (geplant) 😉
Mein Tipp. Versuche für euch einen neuen Rythmus zu finden. Es ist für euch alle eine neue Situation und für kind 1 ist es eine Umstellung die Mama zu teilen, aber auch für die Mama ist es eine Umstellung. Mir fiel es extrem schwer dass ich nicht sofort reagieren konnte wenn kind 1 was gebraucht hat, gerade wenn es dann ums weinen ging. Aber ich habe dann schnell gelernt das weinen zu deuten und das Sprechen hat es dann noch einfacher gemacht.
Versuche dir einfach nicht zuviel vor zu nehmen. Geht den Tag ruhig an. Und vor allem genieße die Zeit mit den kindern. 😊
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Montag qar tag x und eigentlich wars ganz ok 💙
Allerdings hab ich schon noch ein schlechtes Gewissen weil ich aktuell wirklich sehr wenig zeit exklusiv für die große hab da der kleine sich nach wie vor (auch schlafend) nicht ablegen lässt (er is sonst gleich wach undauchsonst bei jedem lauteren spiel) ubd auch wenn Papa daheim ist der kleine ist jz schon so auf mich fixiert wer anderer geht garnicht 🙁
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Pack den Kleinen tagsüber in die Trage und geh mit den Kindern raus oder Spiel mit ihr wenn du ihn gerade stillst (ich hab oft an Boden gesessen, Baby am Busen und mit der anderen Hand Duplo gespielt).
Kopf hoch! Es wird besser aber es dauert!
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Tagsunter is er eh meistens in der trage und ich nehm mir trotzdem die zeit mit ihr zu spielen, zu plaudern, zu essen etc. (Haushalt wird halt erst gemacht wenn papa kommt) Aber er hängt halt immer mit dran 😅
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Wir haben es zu.Bm relativ rasch wieder so gemacht, dass ich die Große abends ins Bett gebracht habe und dann noch eine halbe Stunde am Abend nur mit ihr verbracht hab. Der Kleine hat derweil auf Papa geschlafen. Wenn sie geschlafen hat hab ich mich auch gleich bettfertig gemacht und zum Kleine gelegt.
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Meine große genießt es nach wie vor, abends im Kinderwagen chauffiert zu werden 🙈. Sie passt zwar fast nicht mehr rein, aber es hilft ihr manchmal abends runterzukommen und einbisschen "Baby spielen" . Wir machen sie da aber vorher Bett fertig, also zähne geputzt und mit Pyjamas unter der Jacke, weil sie dabei manchmal einschläft und dann müssen wir sie nur mehr ins Bett legen und die Jacke ausziehen.
Sie erzählt auch mehr wenn sie mit mir oder meinem Mann allein ist als wie wenn die kleine dabei ist.
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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Erdenbürger! Die ersten paar Wochen sind für die ganze Familie eine große Umgewöhnung. Die Routine kommt ganz von selbst, egal wie viele Gedanken man sich im Vorfeld gemacht hat. Es ist zurzeit wahrscheinlich noch alles etwas holprig, aber mit der Zeit wirst du merken, wie du gewisse Situationen am besten lösen kannst.
Wir haben denselben Altersunterschied. Bei uns legte sich der Trubel nach ein paar Wochen wieder. Wir hatten das Glück, ein sehr einfaches Baby zu bekommen, sodass es gar kein Problem war, sich umfassend um die Große zu kümmern. Ich fand das erste Jahr sehr easy, dafür wird es seit ein paar Monaten kontinuierlich anstrengender. Wahrscheinlich subjektiv betrachtet viel mehr, weil ich durch die entspannte Anfangszeit verwöhnt bin
Ganz wichtig finde ich zwei Aspekte: Das große Geschwisterchen überall mit einbinden und viel, viel reden. Beim Stillen habe ich mit der Großen ganz viel gequatscht, beim Wickeln hat sie mitgeholfen, den Haushalt haben wir gemeinsam gemacht. Mit 2 können Kinder schon viel verstehen und auch schon viel sagen, was sie wollen.
Mach dir keinen großen Kopf, es ergibt sich alles von selbst und du wirst beiden Kindern mit Sicherheit gerecht! Leg irgendwelche Wunschvorstellungen von vermeintlich perfekten Familien bitte ab und geh nach deinem Gefühl :-)
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Mal abgesehen dass ich mich über den schnee freu
War heute bis jetzt ein super tag ich hoff das bleibt so
Söhnchen scheint langsam mit der neuen welt warm zu werden und ich konnte ihn heute zum schlafen sogar weglegen 💙 er braucht nur lang bis er schläft weil ihn jedes unerwartete Geräusch stört aber ich hatte heute wirklich gemütlich zeit für die große 💙💙💙
Und sogar in der nacht hab ich mich gefreut das sie ne stunde wach war und kuscheln wollte sonst is sie eher unkuschelig momentan 😅
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Deshalb freu ich mich mit dir, dass heute ein leichterer Tag war und hoffe, ich lese sowas noch oft! 😄
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Mein dann Großer wird nach den ersten 4 Monaten auch vormittags in die Krippe gehen und ich überlege jetzt schon, wie ich das dann organisiere ...
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Euer abstand ist genau so groß wie bei uns💙😊
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Ich hatte wirklich Bammel vpr 2 kindern jetzt is der kleine auch schon 8 monate und ich stelle fest die angst war völlig unbegründet
Klar anfangs wars echt stressig ubd jetzt is alles gemütlich alle haben sich gut dreingefunden und es is unglaublich woe lieb die beiden miteinander umgehen und eigentlich auch schon gemeinsam spielen
Ich hoff diese Verbindung zwischen den beiden bleibt so 💙💙💙💙
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Herzlichen Glückwunsch.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es sogar einfacher ist, solange der Große nicht in den Kindergarten geht. Ab da ist es bei uns erst kompliziert geworden. Die Kleine hat immer noch geschlafen in der Früh, als wir los mussten. Musste sie somit immer wecken. Dasselbe dann beim Abholen, hat sich ständig mit ihrem Vormittagsschläfchen überschnitten und ich hab es nicht geschafft, den Rhythmus anzupassen. Generell ist es jetzt (3J und 1 1/2J) schwieriger, da sie jetzt zB schon verbündet den Mittagsschlaf boykottieren können 🤣 Also genieße die Zeit mit Baby und Kleinkind 🤭 Alles Gute!
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