Folgendes Problem:
Ich hatte ihn damals vormerken lassen, um dieses Jahr im September in die Krippe gehen zu können, da das für mich Vorraussetzung wäre eine Betreuung zu haben, zwecks dem Arbeitsmarkt dann.
Wir bekamen heute die Mail das er aufgenommen wurde. Folgendes problem: wir wohnen in einem Dorf mit nur einer Krippe, die allerdings außerhalb von diesem Dorf ist u man zu Fuß 45 Minuten geht. Mit Kleinkind natürlich länger.
Wir haben kein Auto, kein Rad, sind nur zu fuss unterwegs
Man müsste also mit 1 Std mindestens rechnen. Ich frage mich jetzt, ob sich das wirklich lohnt bzw machtbar ist. Zu einem Job muss ich nicht zurück da arbeitslos, würde aber natürlich schon gerne etwas dann suchen. Bzw müsste ich auch da es ab September finanziell sonst schwierig wird.
Vermutlich wird es aber auch hier nicht einfach was zu finden, wenn ich mein Kind in der Früh zur Krippe bringen muss, selbst nochmal ne gute Stunde nachhause muss, u dann müsst ich noch zum Bahnhof u nen Zug erwischen, damit ich irgendwohin komme. Also wird das denk ich auch schon schwieriger, da schnell was passendes zu finden. Aber das ist eher gerade Nebensache.
Ich weiß nicht, ob es machtbar ist mit so einer Entfernung... wenn es zb draussen mal stürmt, regnet, schneit... u dann solange unterwegs sein. Momentan würde der kleine ja nicht mal in nem Kinderwagen bleiben, da heißt es nur etwas selber gehen u dann getragen werden wollen 😂
So gesehen würde ich ihn gerne dorthin geben, wegen den sozialen Kontakten u da ich denke das es ihm gut tun würde. Ihm fehlt der soziale Kontakt zu anderen.
Auf der anderen seite weiß ich nicht ob das wirklich so ne gute Idee ist, wenn man eben den Gehweg bedenkt. Sind ja doch gute 4 Std am Tag, die man dann unterwegs ist mit hin u abholen...
Kindergarten wäre kein Problem, da hätten wir einen hier im Dorf, der auch nicht weit weg ist. Aber u 3 geht nix, u er wird erst nächsten Mai 3 Jahre alt...
Tagesmutter gibt es hier ebenso nur eine, die exakt die selbe Entfernung hat...
Was würdet ihr tun? Machen, od lieber sein lassen?
Kommentare
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Beim abholen würde er vl schon im Wagen sitzen bleiben, da wird er eh fertig sein von der Krippe. Für wie viele Stunden hat er den Platz? Nur vm würde sich ja gar nicht auszahlen das du überhaupt heim gehst... 🙈
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Ich hab ihn sogar für den Tag vormerken lassen, also bis 16 Uhr. Das wäre zumindest kein Problem 🙈 mir geht's da eben auch um den Weg. Es sind ja doch 2 Stunden am Stück die man unterwegs ist...
Ja, beim heim gehen bleibt er sicher im Wagen. Beim hingehen vermutlich weniger. Er wehrt sich da immer strikt, er will einfach nirgends mehr wo drinnen sitzen. Das wär halt auch meine Angst, mit 15kg is er ja doch nicht mehr ein fliegengewicht 😂
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Oder wenn es sich finanziell ausgeht und dich nicht stört, dass du "nur" zu Haus bist dann bleib noch bis er in Kindergarten kommt zu Hause.
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Bis nächstes Jahr warten wäre für mich eig kein Problem. Aber finanziell könnt es doch knapp werden bei uns... daher dacht ich eben zumindest nen teilzeit job zu machen. Daher haben wir ihn eben auch vormerken lassen, aber noch nicht weiter gedacht was raus kommt wenn er genommen wird 😂
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Für September, Oktober vielleicht noch Mitte November könntest du auch ein Rad mit kindersitz kaufen.
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Ich hab leider keinen Auto Führerschein... ist halt blöd, wenn man in nem Dorf wohnt. In der Stadt gäbe es da wieder weniger Probleme.
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An deiner Stelle würde ich ehestmöglich den Führerschein machen und mir einen kleinen Gebrauchten holen. Jobsuche gestaltet sich auch einfacher, wenn du einen Führerschein hast und somit flexibler bist. Überhaupt ist der Alltag leichter mit Auto, am Land ist das zumindest sicher so.
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Kann dein Partner ihn morgens evtl bringen oder hat der auch kein Auto? Dann würde schon eine Strecke wegfallen.
Wir wohnen in der Stadt aber ich kenn schon Eltern die die Kinder den ganzen Winter mehrere Kilometer in den Kindergarten gebracht haben. Es gibt auch Spikereifen. Fürs Kind ist es im Anhänger z. B. nicht kälter als im Kinderwagen.
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Mein Partner hat auch kein Auto, wir sind beide nicht mobil.
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Mein Partner spart gerade das Geld zusammen, damit er einen machen kann, u sich dann ein Auto besorgen. Aber das hilft halt gerade jetzt bei dieser Entscheidung nicht weiter. Ist halt blöd, weil wir jetzt eben einen Platz bekommen würden, damit hatten wir eig nicht gerechnet...
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Ja, daher war ja auch der Grund ihn anzumelden, damit ich mir einen Job suchen kann. Aber da ist eben diese Entfernung das Problem, u gleichzeitig einen Job zu finden wo das dann auch eh hinhaut mit der Zeit da ich ja dann wieder ne gute Stunde heim muss.
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Wie macht ihr das denn sonst so im Alltag?
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Ein gebrauchtes Fahrrad kostet nicht die Welt, konnte ich mir sogar damals am Anfang meines Studiums leisten, als es bei mir finanziell echt eher eng war. Anhänger bekommt man auch gebraucht.
Generell würde ich wohl schon schauen einen Führerschein zu machen, gerade wenn man in einer ländlichen Gegend wohnt. Ich lebe jetzt auch am Arsch der Welt und ohne Auto ginge hier praktisch gar nichts. Nach dem Führerschein bin ich beinahe 10 Jahre nicht gefahren und hatte dann dementsprechende Ängste. Die konnte ich aber einigermaßen überwinden. In fremden Gegenden fühle ich mich nicht immer wohl, aber bekannte Strecken bekomme ich gut hin. Hätte ich mir das nicht zugetraut, wäre ich wohl in der Stadt oder am Stadtrand geblieben - da geht es wirklich gut auch ohne Auto.
Hier auf dem Land würde ich ohne Auto nicht mal zum nächsten (Kinder-) Arzt kommen. Von Einkäufen ganz zu schweigen...
Wenn es bei euch finanziell so eng ist, dass ihr auf ein Rad + einen Anhänger monatelang sparen müsst, würde ich, denke ich, schon schauen, dass ich beruflich einigermaßen zügig (wieder) auf die Beine komme. Nicht weil Geld glücklich machen würde, sondern weil ich weiß, wie sehr es mich erleichtert hat, als ich mir einen finanziellen Polster für harte Zeiten angespart hatte. Einfach als Backup, um zu wissen, dass man auch schwierige Zeiten überbrücken kann, ohne direkt in eine existenzielle Krise zu geraten.
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Den Weg würde ich, vor allem in den Wintermonaten, nicht in Kauf nehmen wollen. Gerade in der Eingewöhnungszeit sind die Kinder auch sehr oft krank. Wenn du ihn dann kurzfristig abholen müsstest, wird es mit der Entfernung echt schwierig.
Habt ihr familiäre Unterstützung, sodass er zB bei der Oma sein könnte und du könntest zumindest ein paar Stunden die Woche arbeiten?
Den Führerschein zu machen ist ja auch nicht gerade eine finanzielle Entlastung. Vielleicht könnt ihr irgendwo sparen oder euch ein bisschen Geld ausborgen, damit ihr es zuhause noch schafft, bis er 3 ist?
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Ansonsten wie weit ist es zum Bahnhof? Ev. ist es besser du suchst eine Tagesmutter/Krippe entlang der Wegstrecke Richtung Job…
Generell musst du dann eh schon schauen wegen Job oder wie finanzierst du das sonst, Förderung bekommt man für den Platz ja auch nur, wenn beide arbeiten…
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Irgendein Fahrzeug musst du dir jedenfalls zulegen, nur zu Fuß wird sich sicher rächen in dem Fall. Also zumindest Fahrrad mit Kindersitz oder Anhänger. Mir wäre das halt im Winter im Dunkeln und bei Nebel zu riskant. Man weiß ja, wie viele Autofahrer auch unter diesen Bedingungen rasen. ☹️
Oder sonst wie schon vorgeschlagen ein Umzug möglich?
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Prinzipiell fast alles zu Fuß. Wir haben hier recht viel, können hier super spazieren gehen, es gibt einen See sowie einen Spielplatz. Lebensmittel Geschäfte gibt's hier auch super, erledigen wir also zu Fuß od ich fahr mal mit meiner Mama mit wenns ein Großeinkauf ist (die lebt hier auch im Dorf)
U wenn wir mal wohin fahren, is das halt meist einfach mit dem Zug.
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In eine andere Krippe geht nicht, ich hab schon nachgefragt aber das ist Gemeindeabhängig. Sprich in einem anderen Dorf sozusagen wird er nicht genommen, da wir nicht von dort sind...
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Oma hätten wir hier ja. Sie arbeitet allerdings selbst mit 2 Jobs am Tag, das heißt das wird eher schwierig... das wäre wenn eher Wochenende machtbar, aber da will sie oft dann selbst ihre ruhe...
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Gibt es die Möglichkeit, dass dein Sohn zumindest an ein paar Tagen mit jemanden mitfährt. Vielleicht jemand aus eurem Ort was ebenfalls ein Kind in die Krippe bringt? Man muss sich dann irgendwie einigen, benzingeld oder so?
Warum musst du nachdem du dein Kind in die Krippe bringst nochmal nachhause und dann zum Bahnhof? Kannst von dort nicht direkt zum arbeitsort? Oder ist der Bahnhof von euch näher als der Ort mit Krippe?
Gibt's die Möglichkeit, dass du vielleicht einen Job im Ort wo dein Sohn in die Krippe geht findest? Würde deine Mama im Krankheitsfall zb euren Sohn mit dem Auto abholen?
Auf ein E-lastenrad müsstet ihr wsl nicht so lange sparen wie auf Führerschein plus Auto und für solche Distanzen wärs ideal.
Ich würde an deiner Stelle schon schauen, dass du dir Arbeit suchst und dafür brauchst du die Kinderbetreuung. Finanziell wärs ein Vorteil - auch langfristig wegen Pension - und es ist oft auch schwerer etwas zu finden, wenn man zu lange weg vom Arbeitsmarkt ist.
... Nur ein paar Gedanken.
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Wenn ihr eine gute Infrastruktur und einen Zug in der Nähe habt, ist das ja schon mal viel wert! Einen willhaben-Suchagenten für ein gebrauchtes Fahrrad und einen Anhänger würde ich mir aber wohl dennoch einrichten. Einfach, weil es doch komfortabler ist nicht immer alles laufen zu müssen. Und wenn dein Mann dann einen Führerschein und ein Auto haben wird, reicht das bestimmt irgendwie aus, wenn es sein muss.
Ich habe in der Verwandtschaft auch eine Familie, in der nur der Vater einen Führerschein hat. Aber sie haben alles, was sie brauchen, inklusive S-Bahn, direkt vor der Haustüre.
Eine ganz andere Idee, um Kinderbetreuung und Jobsuche eventuell unter einen Hut zu bringen: Hast du schon mal darüber nachgedacht eine Aus- oder Fortbildung zur Tagesmutter zu machen? Dann könntest du dein Kind + andere Kinder bei euch zuhause betreuen, Fahrtwege würden wegfallen und du würdest was verdienen.
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Mein Partner möchte dagegen unbedingt eines, u spart gerade weg für einen Führerschein. Er möchte das ganze also eh angehen. Ich allerdings eben weniger, ich bin aber auch überhaupt nicht unzufrieden damit. Ich komm mit den öffis gut zurecht. Klar, Ausflüge od Urlaub is meist schwerer, aber dann auch dennoch mal machtbar.
Jetzt ist es allerdings eine Hürde, das stimmt. Daher eben nach Meinungen gefragt, ob es überhaupt Sinn macht wegen der Entfernung od lieber bleiben lassen bis nächstes Jahr.
Für den Zwerg hätt ich das schon gerne gemacht, da ich das Gefühl habe, das es ihm sehr gut tun würde. Auch für uns finanziell, wenn ich dann auch arbeiten gehen kann. So wäre finanziell viel besser gesorgt, als es jetzt ist.
Wir dachten selbst nicht, das wir solange hier im Dorf bleiben würden. Daher hatten wir nie über sowas nachgedacht, wenn dann so etwas eintritt wo man doch eher auf ein Auto angewiesen ist.
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Wie geht ihr einkaufen? Ich hätte halt bedenken, wenn was mit dem Kind ist kannst du nicht mal schnell zum Arzt oder wohin.
Könnte mir ohne Auto nicht vorstellen und wir wohnen in der Stadt. Mein Cousin hat auch noch keinen Führerschein (will er grad nach holen) aber die wohnen in Wien da versteh ichs ja, da sind die öffis ja gut.
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Die Krippe is in der entgegengesetzten Richtung. Ich kan eh direkt zum Bahnhof gehen, liegt am selben Weg Richtung Heim. Sind dann eben 1 Stunde mindestens bis zum Bahnhof.
In dem Ort wo die Krippe ist, gibt es eigentlich gar nichts... das ist wirklich so ein Mini Gebiet. Es wäre in der Nähe ein Billa, dort könnte ich ja anfragen für paar Stunden aushelfen oderso. Aber ob es was wird is die andere Sache...
Ich weiß. Das denk ich mir eben selbst die ganze Zeit. Um eine Arbeit zu finden brauch ich eine Betreuung. Die hätte ich jetzt sogar. Da ist eben nur der Fußweg das Problem, wo ich noch eine Lösung brauche... aber ohne dieser Betreuung is es auch mit nem Job schwierig.
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Kinderarzt haben wir hier sogar direkt gegenüber. Sogar die Hausärztin ist hier gegenüber. Zum Bahnhof sind es 10 Minuten ca. U von da an kommen wir super in die nächste Stadt. Also so kann ich mich gar nicht beschweren...
Daran hab ich noch gar nicht gedacht nein...
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Einkaufen gehen wir immer zu Fuß. Wenn ich nen Großeinkauf mache, dann mit meiner Mutter. Sie wohnt hier im selben Ort u hätte ein Auto. Also machen wir das meist gemeinsam.
Unser Kinderarzt ist zb gegenüber. Da ist also auch weniger ein Problem.
Ich komme ohne Auto ganz gut zurecht. Es stört mich selten. Meinen Mann dagegen immer, weshalb er ja jetzt den Führerschein nachholen will. Aber mir wäre es eigentlich egal. Da gab es bis jetzt ja aber auch nie so ein Problem wie die Krippe, wo der Weg zu weit ist...
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Wenn ihr halt umzieht musst du erst wieder wegen Betreuungsplatz schauen.
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Je nachdem, wie lang die Strecke mit dem Auto ist, kann man sich da vielleicht gut absprechen!
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Vielleicht wäre quasi eine Leihoma, Babysitterin mit Auto eine Möglichkeit….
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Wenn dein Sohn dann in den Kindergarten geht, kannst du immer noch was anderes unter der Woche suchen.
Wenns bei euch im Ort eh so viel Infrastruktur gibt, findest du hier etwas? Zb samstagsaushilfe im Einzelhandel oder wochenendaushilfe in der Gastronomie? Du kannst auch bei der Gemeinde fragen, ob sie Gemeindemitarbeiter am Wochenende suchen 🤔.
Putzen ginge ebenfalls auch am Samstag - kommt halt wirklich drauf an was du machen möchtest.
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Die Idee mit nem Rad find ich zb super. Tut ja auch mir zwecks der Bewegung gut :P
Aber würde meine Mutter da zb auch mit machen, wäre das ganze schon mal viel einfacher. Wir machen es mal mit dem Rad, sie mal mit dem Auto. Mit meinem Mann könnt ich auch immer mal abwechseln, da er Schicht arbeitet u zeitlich somit auch mal das bringen od holen erledigen könnt.
Für mich wärs halt super weil ich selbst endlich mal wieder arbeiten könnte. Das wäre für uns finanziell ja auch wichtig. U dem kleinen tut es vermutlich auch gut mit anderen Kindern zu sein. Ich merk es so oft, wie gern er das hat aber die Möglichkeit ergibt sich leider nie wirklich...
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Aber ehrlich: am Land ganz ohne fahrbaren Untersatz wird denke ich für dich schwierig sein auf Dauer. Egal welchen Job du dir suchst, du wirst ja irgendwie hinkommen müssen ? Mindestens Fahrrad oder Scooter würde ich mir an deiner Stelle schon zulegen.
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Wieviel Einwohner hat denn der Ort, an dem du wohnst?
Hilfswerk hat z.B. eine Liste von Tagesmüttern in den jeweiligen Bezirken. Oder du gehst Mal auf die BH und erkundigst dich dort.
Ich weiß, dass bei uns auch Kinder mit dem Bustransport gebracht werden. Ist zwar für den KiGa aber vielleicht gibst da eine Möglichkeit bzw. gibt es bei uns auch ein "Taxiunternehmen" im Ort, dass Kleinkinder zum KiGa/Schule bringt.
Erkundige dich einfach Mal in deinem Ort. Red mit anderen Müttern am Spielplatz und frag auf der BH oder im Amtshaus nach.
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Das mit taxiunternehmen wäre ne Option. Ich weiß hier gibt es so ein regiotaxi oderso, was günstiger is als die normalen. Da könnte man auch anfragen, wie das preislich ca so wäre, wenn man zb immer in der Früh damit zur Krippe fährt. Da müsste ich mich mal schlau machen, danke!
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Schade, dass du mit Autos so schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Ich wohne zwar in der Stadt, aber bei uns ging’s ohne Auto gar nicht.
Persönlich würd ich mich auch eingesperrt fühlen so ohne mobile Möglichkeiten.
Fürs Rad musst auch der Typ sein und die Umstände passen. Freilandstrasse bei Nässe, Nebel und Co am Rad würd ich nicht wollen.
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Ich würde es also an deiner Stelle einfach probieren, es wird sich bestimmt eine gute Lösung finden (du mit Rad, deine Mama, dein Freund dann mit Auto, Fahrgemeinschaft...). Ganz ehrlich, wenn es dann wirklich nicht klappt, kannst du ihn immer noch rausnehmen aus der Krippe. Und vielleicht ergibt sich wirklich ein Job im Krippen-Ort oder bei dir im Ort. 🍀
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