Eingewöhnung-Fahrradhelm

Hilfe, ich brauch Tipps bzw. vielleicht mach ich auch was falsch.

Es war leichter meinen 3jährigen an die Brille zu gewöhnen, als wie an den Fahrradhelm.

Er möchte natürlich mit seinem Puky fahren, aber ohne Helm...aber Helm muss sein.

Er durfe sich den Helm selbst aussuchen, er wurde auch vom Fachmann/frau angepasst.

Wenn ein fremder sagt, das er einen braucht, dann ist er nicht happy, setzt ihn aber auf.

Bei meinem Mann und mir wird nur geschrien und er ist sooo stur und entscheidet sich gegen Helm und puky bevor er nachgibt.

Bitte um Tipps und Erfahrungen.
Wie lang hat die Eingewöhnung gedauert?


..und bitte nicht. Einfach Helm auf und brüllen lassen. Halt davon nichts.

Kommentare

  • Ich denke da wird man nicht viel machen können. Außer selber konsequent bleiben uns sagen ohne Helm kein puky. Wenn dann der Wunsch nach puky zu groß wird, wird er ihn wohl aufsetzen.

    Hatte er davor keinen? Ich bin schon recht früh mit meiner Tochter Rad gefahren und daher kennt sie das seit sie 1 jahr ist. Dann laufrad, Roller, Rad immer Helm. Gsd gibt es da keine diskussionen. 🙏
    ricz
  • Oje, ja da hilft nur konsequent bleiben.

    Wir haben erst seit 1 Monat ein Dreirad. Geschenk zum 2.
    Geburtstag gleich mit Helm. Unser Mädl hat den Helm sofort akzeptiert. Sie setzt sich den Helm sogar selber auf, wenn sie Dreirad fahren will
  • @fraudachs doch, es gab helm und puky, aber kein Interesse dazu. Vielleicht lag es auch daran, dass er erst seit ca einem halben jahr eine Brille trägt und sich motorisch mehr traut.
  • Du kannst den Helm ja mit rein nehmen und er liegt dann da und wird spielerisch genutzt. Hast du auch einen Helm? Wenn wir gemeinsam fahren hab ich auch einen auf.
    Immer wieder erklären warum es wichtig ist einen auf zu haben.
  • Meine Große jetzt 7 hab ich ganz langsam, Zuhause beim spielen an den Helm gewöhnt, ich hab meinen aufgesetzt und sie ihren
    (sie war da gerade 1 jahr zum Rad mitfahren am Sitzerl und auch bobbycar, laufrad und co "musste" sie immer helm tragen, jetzt natürlich auch noch bei allem mit möglichen (rad fahren, rollen, eislaufen...)
    Sie durfte sich die farbe selber aussuchen und ich hab's erklärt dass man seinen kopf damit schützen kann, nach etwa einer woche täglich trockenübungen zuhause, mit viel lob und natürlich meinem gleichzeitig tragen des helms hatte ich nie probleme - außer in so "alles ist doof phasen". Sie erinnert mich jetzt immer und freut sich drauf wenn ihre kleine Schwester auch groß genug für einen helm ist.


    *Vorbild sein
    *Loben
    *Belohnung (bei uns war das der ausflug mit dem rad zu einem mega coolen Spielplatz und ohne helm wären wir dort nicht hingekommen
    *Konsequent sein, es gibt kein fahren ohne helm, da muss sie absteigen und schieben
  • insecureinsecure

    4,796

    bearbeitet 6. 07. 2022, 05:07
    @minx wir hatten das selbe Thema.
    Hab seit Ostern das Laufrad zuhause liegen (im Wäschezimmer).
    Es war lange kein Interesse da am Laufrad und den Helm wollte sie nichtmal probieren.

    Irgendwann kam das Interesse am Laufrad - aber wie bei euch "ohne Helm kein Laufrad".
    Hilfe beim aufsetzen geht schonmal gar nicht...da zuckte sie aus.

    Etwa im Juni also 1,5 Monate später hat sie den Helm immer wieder selbst probiert aber falsch rum aufgesetzt. Helfen oder zeigen durfte es ihr keiner.

    Lange Rede....

    Am Samstag hatten wir nun endlich die erste Ausfahrt mit dem Laufrad.


    Zeit lassen....mehr kannst eh nicht machen
    minx
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