Anhänglichkeit nach Krankheit

anianomanianom

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bearbeitet 8. 10. 2022, 14:37 in Gesundheit & Pflege
Hallo! 🙋🏻‍♀️

Mein genau einjähriger Sohn hat sich letzte Woche den Adenovirus eingefangen und leider einen schwereren Verlauf mit 4 Nächten stationärem Aufenthalt (Infusionen, zusätzlicher Sauerstoff beim Schlafen).

Nun sind wir endlich seit gestern wieder zuhause, aber es steht alles Kopf. Er ist immer noch nicht gesund, aber er hat schon wieder seine guten Phasen, wo er (fast - siehe unten) ganz der alte ist.

Nur: Er ist extrem auf mich fixiert. Davor brachte ihn meistens mein Mann ins Bett, jetzt brüllt er bei ihm wie am Spieß. Auch tagsüber ist es so, sobald ich außer Sichtweite gehe weint er - er hat Trennungsangst, auch wenn der Papa, eigentlich sein Superheld, da ist.

Vergeht das von selbst wieder? Ich bin schon so ausgelaugt. 😔 Oder können wir hierbei irgendwie unterstützen?

Kommentare

  • Vergeht wieder 😉

    Meine Kleine war nach Corona auch ein richtiges Mama Mädi, obwohl sie sonst immer Papa Mädi war
    Sie war aber "nur" 3 Tage krank, mit teilweise 40° Fieber
    Dafür haben direkt nach Corona die Eckzähne angefangen zu kommen

    Bei uns hats knapp 3 Wochen gebraucht, bis wieder alles halbwegs normal war
    Nur jetzt darf auch ich sie hin und wieder ins Bett bringen, das durfte ich vor Corona nicht 😊
  • Wir waren mit fast 1 Jahr 4 Tage im KH wegen 3 Tagesvirus mit Fieberkrampf.

    Mein Sohn war dann auch noch eine Zeit lang auf mich fixiert, ist aber verständlich. Das legt sich nach ein paar Wochen. Bei uns wars ca 1 Monat noch so.

    Wird schon wieder.
  • Wenn meine Mädels krank sind, sind sie auch immer auf mich fixiert, vorallem die kleine 2,5j. auch noch einige Zeit danach.
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