Hallo
Ich hätte da Mal eine Frage,ich hoffe irgendwer hätte Tipps wie ich schon langsam pre mit Wasser ersetzen kann.
Mein Kind ist 1 Jahr und trinkt ca 5 Fläschien 1er Nahrung binnen 24 Std zu je 180ml
Nebenbei bekommt sie frühstück,Mittagessen und Abend essen
Essen tut sie Mal gut Mal weniger gut eher mehr weniger gut ..es ist echt schwer da ich eig ein gewohnheitstier bin und ich nicht weiß wann und wie ich ihr das alles anbiete
Bei Milch weiß ich ja wann sie die braucht
Jetzt möchte ich aber gern, das sie anfängt Wasser zu trinken um die milchnahrung nur mehr auf morgens und abends zu reduzieren.also schritt für schritt
Nur leider trinkt Sie sie mir nicht, egal wie,wann und in welchem behälter, ich zeige es ihr auch immer vor,aber ich bekomme es einfach nd hin daß sie es trinkt, nicht Mal verdünnt mit Apfelsaft o.ä..
Wie und wann kann ich es Ihr am besten anbieten
Wie macht Ihr das so oder habt ihr gemacht? Könnt ihr mir das bitte erklären bzw mir euren Tagesverlauf erzählen???
Soll ich einfach Mal unter Tags die Milch weglassen und sie dazu bringen/zwingen Wasser zu trinken? Also das sie es muss weil sie Durst hat? Essen kann sie jederzeit haben von mir,es gibt zwischendurch auch Mal Himbeeren,Bananen,maisstangerl quetschi usw
Ich weiß jedes Kind ist anders und es ist auch nd schlimm wenn sie nur pre trinkt, aber wenn ich mir so meine Freundin ansehe,deren Bub schon mit 1 Jahr nur mehr abends Milch braucht und untertags super brav isst und Wasser trinkt bin ich ein wenig neidisch 🙈
Wenn wir unterwegs sind alles mitzunehmen wird schon langsam echt mühsam
Kommentare
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Ich weiß ja auch nicht, ob sie nach dem Essen (sollte sie Mal 1-3 Schluck machen, dass das ausreicht) den danach braucht sie wieder ne Flasche ....
Danke lg
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Glaube trinken würde sie aber ihr schmeckt es nicht 🤷 letztens hab ich es mit nem Papa Becher probiert ..nach 1 Schluck wollte sie nicht mehr ...glaub ich muss da einfach konsequenter sein ..ich selber trinke nd viel 🙈
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Hab halt nur Sorge wenn ich ihr immer wieder unter Tags anbiete sie aber nur ein Schluck macht das sie dann nicht dehydriert oder so
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Ich hab ihm das aber nicht gezielt abgewöhnt, das kam von alleine. Je mehr er gegessen hat umso weniger Milch brauchte/wollte er.
Wasser hat er allerdings auch kaum getrunken. An guten Tagen kamen wir auf 50ml. Mal hier ein Schluck, mal dort einer.
Zu dem Zeitpunkt hat er nachts noch 1-2, selten 3 Fläschchen Pre getrunken.
Ich hab es dann einfach akzeptiert und darauf vertraut, dass er schon weiß was er braucht. In Brei und Obst ist ja auch Wasser enthalten, ich hab dann auch öfter Suppen gemacht.
Er war gesund und aktiv, also hat ihm scheinbar nichts gefehlt.
Die Pre in der Nacht hab ich dann irgendwann ab 18 Monaten begonnen zu verdünnen. Immer ein Löffel weniger Pulver rein, nach 1-2 Wochen wieder um einen Löffel reduziert.
Danach hat er nachts noch recht lange warmes Wasser getrunken.
Und mittlerweile ist er 3 und nach wie vor ein Kind, das einfach wenig trinkt und den man oft erinnern muss 🤷♀️
Ich nehme mich selber bei der Nase, weil ich auch eher wenig trinke und versuche ein gutes Vorbild zu sein indem ich mir selber ganz bewusst öfter ein Glas Wasser richte und ihn gleichzeitige immer frage, ob er auch was möchte.
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Mein Sohn wurde Mitte Oktober 1 Jahr alt (wir waren ja im selben Monatsthread 😊) und er trinkt seit Beikoststart zwischendurch immer wieder Wasser im Magic Cup oder aus einem normalen (Schnaps-)Glas. Außer anbieten musste ich da nichts machen (kann dir also hier leider nicht weiterhelfen, wie man pures Wasser an sich schmackhaft macht). Wir haben BLW ab 5/6 Monaten gemacht und ich habe ihn immer zuerst feste Nahrung essen lassen und erst danach die Brust angeboten, quasi zum Sattwerden. So hat er sich selbst nach und nach von der Milch entwöhnt, als immer mehr Festes im Bauch gelandet ist.
Seit ein paar Wochen - eigentlich relativ bald nach dem Abstillen mit 10 Monaten - trinkt er nur noch ein halbes Fläschchen in der Nacht. Ansonsten isst er voll am Familientisch mit, wobei ich abends auch gerne noch einen Milchbrei dazu gebe. Das heißt, unser Ablauf ist ca. so:
- Aufstehen, frisch machen
- Frühstücken (Brotzeit oder Müsli / Porridge, selten Eierspeise)
- Haushalt, spielen oder unterwegs
- Mittagessen
- Haushalt, spielen oder unterwegs
- Nachmittagssnack (selbstgemachtes Quetschie oder Hirsekringel & Co. mit Nussmus oder Obst)
- Abendessen
- Nachts einmal ein verdünntes Fläschchen (wobei ich da eher das Gefühl habe, dass es ausschließlich Beruhigung/Gewohnheit ist statt Hunger. Sind ja doch nur mehr 2-3 Löffel Pulver… der Trinkbecher reicht ihm aber nicht, er braucht das Saugen am Fläschchen um gut weiterzuschlafen).
Zwischendurch und zu den Mahlzeiten biete ich immer wieder Wasser an. Würde ich mir selbst nur so oft zu Trinken holen. 🙊
Mengenmäßig könnte ich dir gar nicht sagen, wie viel Wasser er übern Tag trinkt - da kommt es auch ganz darauf an, wie viel „wässriges“ Essen er gegessen hat (alleine, was da schon in Obst/Gemüse an Flüssigkeit enthalten ist, trägt einen sehr wesentlichen Teil am Wasserhaushalt bei 😌).
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Sie ist auch schon bei uns mit als kein Brei außer sie ist krank und will keine feste Nahrung
Ich werde jetzt versuchen Konsequenter zu sein und ihr es öfters anbieten
Auch wenn sie Mal genug ist oder viel,braucht sie alle 3-4 Std sowas ihre Milchflasche von 120-180ml
Glaube auch das sie das so gewohnt ist ...
@all ich werde es einfach Mal probieren Milch zu reduzieren und ihr stattdessen Wasser anbieten ..
Flässchien verdünnen mach ich ab und an Mal weil ich's Mal probieren wollte
Reines Wasser trinkts nd aber wenn ich ihr warmes Wasser anbiete 180ml und nur 2 löffel reintun trinkt sie es 😑
Aber schaun wir Mal 😅
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Meiner verdrückt mittlerweile zum Frühstück z.B. genauso viel wie ich (mittags/abends variiert es). Und auch im Restaurant müssen wir ihm schon eine separate Kinderportion mitbestellen. Wenn er satt ist, wird alles andere interessanter (dreht sich oft weg, fängt an Essen zu werfen, klettert aus dem Hochstuhl). Falls wir die Zeichen mal falsch interpretieren und wir räumen den Teller vorzeitig weg, fängt er an zu weinen. 😅
Heißt aber nicht, dass es bei euch so sein muss. Kommt ja auch auf den Stoffwechsel, das Aktivitätslevel, Wachstumsphase etc. an. Wichtig ist wirklich, ob sie danach satt ist - und wie lange natürlich. Da kommts darauf an, was sie so isst, wenn sie am Familientisch mit isst?
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Ich biete ihr alles an,koche jetzt auch viel mehr und gesünder,manchmal füttere ich sie manchmal isst sie alleine, wenn sie keinen Hunger mehr hat schmeißt sie alles am Boden oder verweigert den löffel
Sie isst eher kleinere Portionen
Die letzten 4 Wochen waren eh eher mühsam wegen essen da sie Mal verkühlt war, dann bekam sie 3 Backenzähne auf einmal, jetzt haben wir Corona aber davor hat sie jetzt nicht wirklich wie ich so viel gegessen , kann sein das es noch kommt, VL Stress ich mich einfach zu sehr damit, ich sehe andere Kinder in ihrem Alter die das alles schon wunderbar machen und ich bemühe mich und sie isst nur wenig
Das was sie am allermeisten liebt und auch wirklich viel isst sind Himbeeren aber die kann ich ihr nd rund um die Uhr geben , die bekommt sie meistens zum frühstück mit Pancake, Brot , omlet usw usw und halt Mal am Nachmittag zwischendurch
Komischerweise isst sie bei meiner Mama mehr als bei mir 😑 versteh ich nicht
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Und lasse ihr alles probieren und hoffe das sie nd so wird wie Papa
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Angefangen haben wir mit diesen Hipp Kindersäften im normalen Flaschi halt der kleinere Schnuller weils flüssiger war.
Nachdem das gut geklappt hat, habe ich den Saft immer mehr verdünnt und jetzt trinkt er Wasser, Saft und lustigerweise lieber seine Husten/Schnupfentees mit Minilöffal Honig als Früchtetee.
Fencheltee mit einem Eiswürfal Apfelsaft zum Abkühlen ist auch ganz toll.
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Bei uns wurdenes dann nach und nach mehr. Für unterwegs haben wir Flaschen, aber daheim ist ein Glas oder offener Becher beliebter.
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5 Flascherl am Tag finde ich mit einem Jahr auch recht viel. Wenn sie drei Mahlzeiten isst bräuchte sie wahrscheinlich nicht mehr so viele Flascherl. Und zur Menge des Essens: ich finde nicht, dass ein einjähriges Kind schon gleich große Portionen wie ein Erwachsener essen muss (weil das oben irgendwer geschrieben hat); ich glaub nicht dass du dir da Sorgen machen musst, dass sie zu wenig isst.
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Ich habe heute Mal ausprobiert
Sie hat von 19 Uhr (normal geht's erst um 20 Uhr schlafen aber sie wollte gestern einfach nicht am frühen Nachmittag schlafen) bis 5 geschlafen ,da bekam sie das erste Fläschchen dann hat sie bis 6:30 weitergedöst/geschlafen
Gegen 7 frühstück (muss ich morgen späer Mal anbieten)
Um 8 ca 30ml Wasser um ca 9:30 100ml und erst wieder um 11 vorm schlafen gehen eine Flasche ...bin gespannt wie es bis am Abend noch so funktioniert
Geplant wäre dann die nächste Flasche am Abend
Sie trinkt mir das Wasser nur im liegen,warm in Ihrer Milchflasche , muss es ihr mehr oder weniger reinstopfen aber dann trinkt sie es 😬🙈
Es ist eine Umstellung für uns beide weil wir das so nicht gewohnt sind,aber irgendwann muss es ja sein
Und ich nehme Mal an das sie dann hoffentlich mehr isst,wenn die milchportionen weniger sind
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