Mein Kleiner, aktuell gute 5 Monate alt, war bis dato das absolute Sonnenscheinbaby, total pflegeleicht, meistens gut drauf, die Nacht bis auf einmal durchgeschlafen usw.
Er hat sich untertags immer wieder längere Zeit selbst beschäftigt, so dass man nebenbei auch gut den Haushalt machen konnte.
Seit einigen Wochen weint und quengelt er mehr. Er hat jetzt die Bauchlage entdeckt, wo er aber meistens nach einger Zeit zu meckern und dann auch zu weinen beginnt. Wenn ich ihn zurück am Rücken drehe ist er damit oft auch nicht glücklich, sondern dreht sich dann wieder auf den Bauch. Ich denke, dass er schon gerne krabbeln würde, es noch nicht kann und sich dann deswegen ärgert.
Leider ist er Speibaby, d.h. Bauchlage ist oft mit Sabbern und Milch brechen verbunden, so dass ich versuche ihn direkt nach der Mahlzeit wieder auf den Rücken zu drehen. Auch Stunden danach muss man noch regelmäßig was wegwischen.
Wenn er müde wird möchte er nun auch öfters getragen werden. Früher ist er oft einfach eingeschlafen.
Bis auf diese Situationen ist es mir aber nicht immer klar, warum er in letzter Zeit oft weint.
Wir haben vor rund 3 Wochen mit der Beikost begonnen. Da war in letzter Zeit viel Obst dabei. Ein Gedanke war, dass er speziell die Äpfel vielleicht nicht so gut verträgt und da manchmal Bauchschmerzen hat.
Ich denke nicht, dass er schon zahnt. Er greift sich zwar oft in den Mund, aber er sabbert in "normalem Maße".
Steht da vielleicht ein Entwicklungsschub an?
Fällt euch dazu etwas ein?
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