Hallo ihr Lieben,
ich würde mal einen Rat brauchen und hoffe, dass ich nicht die einzige mit so einer Angstpatientin zu Hause bin 😄 meine Tochter ist jetzt 4 Jahre alt und bei ihr sollte mal das große Blutbild gemacht und dazu das Blut venös abgenommen werden. Der Arzt meinte es wäre gut mal zu schauen und auch ich würde gerne ihre Werte kontrollieren lassen, da schon ein paar mal der Verdacht auf Eisenmangel gefallen ist. Soweit so gut! Jetzt ist aber das Problem, dass meine Tochter eine Angstpatientin ist und das wirklich extrem!! Wir hatten schon mehrmals einen Termin zur Blutabnahme, aber es ist jedesmal gescheitert, weil meine Tochter regelrecht ausflippt. Sie fängt an um sich zu schlagen, schreien, den Arzt und die Krankenschwestern beißt sie, …also wirklich extrem. Es ist schwer zu beschreiben aber es ist wirklich schlimm, man kann sie nicht beruhigen, sie ist wie in einem Wahn und lässt nichts zu, man kann sie auch nicht festhalten weil sie einfach so viel Kraft entwickelt und weil sie mit aller Kraft un sich schlägt.
Und solche Anfälle bekommt sie wirklich nur beim Arzt/Zahnarzt, ansonsten kenne ich sowas von ihr nicht.
Das gleiche passiert auch immer, wenn wir nur den Fingerpiks machen, aber da kann man sie noch irgendwie halten und es ist ja schnell vorbei, bei einem venösen Eingriff hat der Arzt einfach zu viel Angst, dass sie sich dabei verletzten würde und es wäre ja auch für sie weitaus traumatischer wenn sie sowieso schon so panisch ist…deswegen haben wir bis jetzt jeden Versuch abgebrochen.
Natürlich haben wir es auch mit dem Betäubungspflaster und der Creme probiert aber auch da kein Erfolg, da es 1. für sie irrelevant ist was man ihr drauf tut, weil sie die Blutabnahme an sich einfach nicht will und 2. da sie eigentlich auch das Pflaster nicht drauf picken bzw. die Creme schmieren lässt. Sie ist bezüglich der Haut seeeeehr empfindlich und duldet auf ihrer Haut rein gar nichts!! Egal wie schlimm sie sich verletzt hat, man darf ihr nie einen Pflaster drauf picken, nie eine Creme drauf schmieren, kein Verband, wir benutzen nur ein einziges Duschgel, weil sie kein anderes zulässt und auch beim Anziehen ist es immer wieder ein Problem, weil viele Materialien sie einfach auf der Haut so sehr stören, dass sie wirklich nur ganz bestimmte Sachen anziehen will/kann. Also sie ist da sooo extrem empfindlich, dass ich schon längst aufgegeben habe, sie von irgendetwas anderem zu überzeugen 😫😫 ich habe es aber mit dem Pflaster und mit der Creme trotzdem probiert, ohne Erfolg. Sie fängt an zu weinen, herumzuschreien, reißt sich das Pflaster sofort runter, bei der Creme das gleiche, läuft gleich ins Bad und wäscht sich die Creme weg. Aber wie gesagt, auch wenn das alle klappen würde, sie lässt die Blutabnahme dann sowieso nicht zu.
Ich bin jetzt wirklich schon Ratlos und kann einfach nicht glauben, dass es keine Möglichkeit gibt, auf eine „humane“ Art und ohne Ausbrüche meiner Tochter Blut abzunehmen. Darüber zu reden, sie vorzubereiten, Bücher lesen, Arzt spielen, all das haben wir schon gemacht und es bringt nichts. Wenn ich sie frage warum sie denn so ein Drama macht, antwortet sie immer, dass sie es einfach nicht möchte und das sie Angst hat. Ich habe schon überlegt mal zum Therapeuten zu gehen um die Angst zu besprechen, vielleicht würde es ihr helfen 🤷♀️ aber ich kann jetzt trotzdem nicht ein Jahr oder länger warten, bis sie da von selbst aus bereit sein wird (es hat jetzt 4 Jahre gedauert, dass sie überhaupt ohne Schreien rein in die Ordination geht und dass sie sich sogar beim Arzt auszieht - vor einem Jahr für sie noch ein no go 😫😄).
Deswegen habe ich überlegt, ob es vielleicht irgendeine Art der Sedierung gibt, die bei solchen Fällen eingesetzt wird?? Kennt sich damit jemand aus?? Ich weiß, dass für Zahnoperationen bei Kindern manchmal so ein Saft eingesetzt wird oder Lachgas (aber beim Lachgas muss sie wieder kooperieren) …nur finde ich es selbst ziemlich extrem „nur“ wegen einer Blutabnahme das Kind zu sedieren 😫. Ich weiß aber ansonsten nicht mehr weiter. Ganz ohne etwas wird es wohl nicht funktionieren, außer es halten sie 3-4 Leute fest…sowas will ich ihr aber auch nicht antun und sowas hat sie schon mal im Krankenhaus bei einer Untersuchung erleben müssen, als sie dort auch nicht kooperieren wollte…das war einfach nur grausam 😫😫
all das macht mir einfach sehr zu schaffen, weil ich einfach Angst habe, wenn einmal was schlimmes passiert, sie lässt da einfach niemanden an sie ran. Gottseidank ist sie gesund und wir müssen seeehr selten zum Arzt, aber immer wenn wir dort waren und wieder so ein Ausbruch von ihr kam musste ich zu Hause wirklich weinen, weil ich einfach nicht verstehen kann, warum sie sich da so schwer tut 😫. Sie ist auch sehr willensstark und lässt sich zu nichts überreden. Immer wenn ich mit FreundInnen über dieses Thema spreche, belächeln sie es dann immer so „naja, wie schwer kann es denn sein, einem 4-jährigem Mädchen Blut abzunehmen, da es drei Personen nicht ruhig stellen können“ …naja wenn man selbst nie in der Situation war und es nicht so miterlebt hat, kann man es wirklich kaum glauben 🤷♀️.
Vielleicht hat ja jemand von euch auch so einen Angstpatienten zu Hause und hat sich damit schon auseinander gesetzt. Ich wäre für jeden Tipp, was wir noch probieren könnten, sehr dankbar
Kommentare
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Also ich weiß, dass es beim Zahnarzt so einen Saft gibt, den man Kindern verabreichen kann damit ihnen alles wurscht ist und sie wegdämmern. Ich bin normalerweise echt nicht für solche Sachen aber bei euch scheint es ja wirklich ganz arg zu sein und - so wie du schon gesagt hast - du willst dein Kind ja nicht nachhaltig traumatisierten "nur" wegen einer Blutabnahme. Frag mich nicht wie dieser Saft heißt - wir haben das zum Glück noch nie gebraucht aber das wird wohl irgendein leichtes Anesthätikum sein. Aber die Ärzte wissen das sicher bzw. vielleicht eine Mama hier. Das könntest Mal probieren.
Ich würde ihr aber ehrlich sagen, das sie diesen Saft bekommt und warum und was dann mit ihr passiert. Und vor allem: das du die ganze Zeit bei ihr sein wirst und du ihr versprichst das du auf sie aufpasst. Auch wenn sie schläft. Ich glaube, dass wichtigste in dem Fall ist, dass du ihr Sicherheit vermittelst. Und Sicherheit bekommt sie auch dadurch, dass du ihr die Wahrheit darüber sagst was mit ihrem Körper passiert.
Und ja, es kann sicher helfen das Mal im therapeutischen Rahmen aufzuarbeiten. Da gibt's mit Sicherheit Therapeuten die auf Kinder mit (ich sag das jetzt Mal ganz vorsichtig) "Angststörungen" spezialisiert sind. Meiner Meinung nach lieber heut als Morgen in Angriff nehmen.
Ich wünsch dir alles Gute und starke Nerven!
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Wovor hat sie Angst?
Vor dem Schmerz/Stich?
Es gibt lokale Betäubungspflaster, die der Kinderarzt selbst nutzt.
Wir nutzen sie bei der Blutabnahme und so spürt man den Einstich nicht.
Ist es die Umgebung, Umfeld, Gerüche?
Wichtig ist, dass du es versuchst gelassen zu nehmen. Selbst keine Angst zeigst oder genervt von der Situation wirkst. Das alles spürt man und das stresst den Betroffenen.
Ich drück meinem das Handy kurz bevor wir ins Labor gehen in die Hand. Er darf schauen und wenn ich Glück hab, bekommt er Dank Betäubungspflaster nix mit.
Außerdem ruf ihm Labor vor dem Termin an und erklär die Situation. Oft gibt es geschultes Personal oder Räume für solche Fälle. Glaub mir, es gibt genug Erwachsene die Panikpatienten sind oder bei jeder Blutabnahme kollabieren.
Von dem Saft halt ich nix, verfälscht ja auch den Blutbefund.
Alles Gute und starke Nerven.
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Meine Tochter ist 8 und bei ihr das gleiche. Nur hatte sie vom ersten Lebenstag an mehrere Ops wo der Venflon oder Blutabnahme sein mussten. Bei ihr hat man schon als Baby die Venen mit Ultraschall gesucht. Sie wurde zig mal gestochen bis mal eine Vene getroffen wurde.
Ich hab sie am Schoss, halte die Augen zu, den Kopf weg, einen Arm fest in der Umarmung eingeschlossen. Daneben eine Schwester die zusätzlich den Arm fixiert. An den Beinen je eine Schwester. Am Arm der gestochen wird ist eine Schwester die ihn mit Kraft ausgestreckt hält. Ein Arzt der verzweifelt versucht die Vene zu treffen.
Dieses Saftl funktioniert null, macht sie noch grantiger, weil sie nicht mehr klar denken kann.
Es ist das schlimmste sein Kind so verzweifelt zu sehen, aber das kennst du ja. Ist es dir das echt wert nur wegen eventuellem Eisenmangel ein Blutbild zu machen?
Versucht es doch mit Ernährung oder meinetwegen auch Tabletten/ Nahrungsergänzung etc. In 3 Monaten sieht man dann ob Besserung eingetreten ist.
Wenn du unbedingt willst würde ich ein Labor empfehlen das auf Kinder mit Panik spezialisiert ist. Nicht ein 0815 Kinderarzt.
Oder garvein Krankenhaus.
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Ich würde vermuten da ist die Ursache 🤷
Das wird wahrscheinlich nichts werden, solange es jetzt nichts richtig bedrohliches ist oder du eine schlimme Krankheit, Borreliose oder sonst was vermutest würde ich das bleiben lassen 😳 so wichtig kann das ja gar nicht sein.
Eisen kann man übern fingerpicks auswerten, und es gibt ja auch die Möglichkeit ohne stechen, für Eisen hab ich das auf jeden Fall Mal gelesen beim Blutspenden wird der Eisenwert ja auch nur übern Fingerstich fix gemessen
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Also ich habe mit meiner Tochter die Erfahrung gemacht, dass sie einfach viel Zeit braucht und bei unserem Arzt ist alles sehr hektisch. Er ist schon ein kompetenter Arzt und bemüht sich, aber die Krankenschwester dort sind alle ziemlich überlastet und nehmen sich für die Kinder gar keine Zeit oder gehen auf so Angstpatienten überhaupt nicht ein. Keine Empathie, keine schönen Worte, nix. Das stört mich ein bisschen und ich überlege schon zu einer privaten Praxis zu gehen (war mir bis jetzt aber ehrlich gesagt nicht wert, weil wir so selten zum Arzt mussten). Beim Zahnarzt war es letztes Jahr zB auch ziemlich extrem mit ihren Ausbrüchen, wir haben wahrscheinlich 10 verschiedene Zahnärzte ausprobiert, bis wir hier im Zahnklinikum einen tollen Arzt gefunden haben und er war ihr von Anfang an sehr sympathisch. Von all den anderen ist es sofort geheißen sie kann nur unter Narkose behandelt werden, ansonsten kann man eh nix tun, weil sie nicht mal den Mund aufmacht. Die meisten haben sich nicht mal bemüht mit ihr zu reden oder es zu probieren, man hat uns immer gleich mit dem Infobogen für Narkose weggeschickt. Das wollte ich aber auf keine Fall, da sie jetzt keine großartige Probleme hatte! In diesem Zahnklinikum machen sie jedoch eine Art Angsttherapie mit solchen Patienten und da müssen wir jetzt regelmäßig kommen, einfach damit sie sieht, dass nichts schlimmes passiert. da wird immer nur bisschen geputzt oder geschaut und sowas …aber da sind wir jetzt wirklich schon so weit, dass sie sich auf den Termin richtig freu und sie geht ohne Probleme rein, setzt sich auf den Stuhl und lässt sich normal behandeln!! Vor einem Jahr war das noch unmöglich…also das zeigt mir, dass es schon funktionieren könnte, mit viel Geduld …nur wer nimmt sich heutzutage noch diese Zeit, wenn alles schnell gehen muss. Ich habe immer das Gefühl, man ist beim Arzt schon soo genervt von ihr, weil sie mir 4 Jahren ja schon kooperativer sein sollte 🤷♀️Aber ich werde mich wohl wirklich nach einer anderen Praxis umschauen, vielleicht klappt es wo anders, in einer neuen Umgebung, wo sie noch nicht so viele Assoziationen hat, besser. Nur bei uns hat man da leider nicht viel Auswahl, da wir eher ländliche wohnen🤷♀️🤷♀️ muss schon zu diesem Zahnklinikum immer länger als eine Stunde fahren 😒 aber naja im Endeffekt wäre es mit Wert, wenn es was bringen würde.
@Sunshine2020 ich habe keine Ahnung woher diese Angst bei ihr, weil eigentlich nie etwas vorgefallen ist. Das man sie damals im KH festgehalten hat war sicher nicht von Vorteil und auch für mich als Mutter schrecklich, ich habe sogar das Personal angeschrien, weil ich es einfach nicht mehr mitansehen konnte …aber das war sicher nicht die Ursache, weil es schon viel früher angefangen hat ..sie „mussten“ sie ja genau aus diesem Grund halten, weil sie sonst eine normale Untersuchung nicht zugelassen hat …wie gesagt war es früher noch viel schlimmer, da wollte sie nicht mal das T-Shirt ausziehen oder sich hinlegen oder egal was. Unser Arzt musste uns einige male nach Hause schicken, weil eine ganz normale Muki- Untersuchung bei ihr einfach unmöglich war 🤷♀️ aber ja, festhalten finde ich in keinster Weise als Lösung, vor allem aber nicht bei jemanden, der schon sowieso so große Angst hat 🤦♀️🤦♀️bist du sicher, dass man Eisen auch so auswerten kann?? Ich habe unseren Arzt mehrmals danach gefragt, ob es nicht eine andere Möglichkeit gäbe und er meinte immer, dass er die genauen Werte nur bei einer venösen Blutabnahme sehen kann und dass der Fingerpiks schon darauf hindeutet, dass der Eisen niedrig ist, aber er ohne ein genaues Blutbild zu machen kein Eisenmangel feststellen und uns dann Tabletten oder etwas geben kann. Ich werde mich diesbezüglich mal schlau machen, danke! Jemand im Forum hat mir letztens auch den Tipp gegeben, dass wir es mit Kräuterblutsaft probieren sollten und das habe ich auch umgesetzt, vielleicht hilft es ja 😄Also Borreliose schließe ich eigentlich ganz aus. Meine Tochter wird nicht geimpft und deswegen suche ich die Kinder immer sehr gründlich ab, wenn wir wieder rein kommen und auch wenn ich die Zecke übersehen hätte …meine Mama hatte Borreliose und da hatte sie so einen riesigen Fleck davon, dass man ihn eigentlich nicht übersehen hätte können …deswegen denke ich mir, wenn was mit Zecke wäre, würde ich es schon frühzeitig bemerken 🤷♀️🤷♀️
Also eure Kommentare haben mich aber auf jeden Fall in meiner Meinung bestärkt, dass ich mit der Blutabnahme noch ein bisschen warten werde. Ich danke euch!
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Würde mir an eurer Stelle einen neuen geduldigen Arzt suchen. Müdigkeit, Blösse, geschwollene Finger klingt schon so, als könnte da was sein, ich würds abgeklärt haben wollen bei meinem Kind.
Ich kenn das mit diesen ruhig stellenden Medikamenten bis dato nur von Tieren, ich glaube aber dass man das gezielt einsetzen kann bei Kindern und das nicht automatisch ein (weiteres) Trauma erzeugt. Mit vier kann man evtl. so Sachen wie Pflaster usw auch spielerisch oder mit Belohnungen „üben“?
Alles Gute euch!
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Impfen und Arztbesuche schaffen wir, mal besser, mal schlechter aber unsere Ärztin ist auch toll!
Vielleicht darf ich mal dein Thema hier mal mitnutzen, bei uns steht eine OP unter Vollnarkose an und ich hab wirklich keine Ahnung wie ihr der Venenzugang gelegt werden soll.. alle Ärzte sagen mir immer, dass sie das nicht zum ersten Mal machen, sie können das etc. aber naja sie kennen mein Kind nicht ..
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Egal wie der Venflon muss rein. Er wird dann festgeklebt und verbunden das er nicht mehr rausgerissen werdwn kann.
Bei uns im Kh nennen es die Schwestern Tankstelle für Medizin. Dann muss nix grausliches geschluckt werden.
Ist für meine Tochter aber auch kein Argument.
Es gibt auch Zäpfchen die das Kind vorher sedieren sollen. Ähnlich wie der Saft nur stärker.
Half bei uns allerdings auch nie wirklich.
@Sarah6 wenn es mehr als Eisenmangel sein könnte muss man das natürlich abklären. Bin kein Arzt.
Vielleicht gibts wirklich eine Möglichkeit mit Gas zu sedieren. Hoffe ihr findet eine Lösung.
Hör auf dein Gefühl aber auch auf den Arzt oder such dir eine 2. Meinung.
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Meiner ist jetzt 6. Arztbesuche gehen super, auch Zahnarzt (sind aber speziell zu einer Kinderzahnärztin die sich viel Zeit nimmt, TV laufen hat usw). Impfen ist immer noch eine Katastrophe.
Bei ihm war der Auslöser glaub ich eine Blutabnahme mit 1 die die Ärztin ganz spontan entschieden hat.
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Ich werde jetzt mal bei verschiedenen Ärzten nachfragen, wie das so gehandhabt wird mit solchen Kindern. Wir tun jetzt eh beobachten, was es mit den geschwollenen Fingern auf sich hat …unser Arzt ist eigentlich eh ein netter und ruhiger und lässt sich Zeit, nur die Krankenschwestern dort sind jetzt nicht gerade empathisch und reagieren auf solche Kinder eher genervt 😒wenn die Finger weiterhin anschwellen muss man es eh abklären, aber bezüglich Müdigkeit habe ich mir nie wirklich Gedanken gemacht, weil sie immer schon viem geschlafen hat, schon als Baby 🤷♀️ich denke sie braucht halt mehr schlaf🤷♀️Meine Mama hat halt ständig Angst wegen ihrer Herzschwäche und auch mein Onkel, also der Bruder meiner Mama ist mit 35 an einer Herzschwäche gestorben…hat auch niemand gewusst, dass er sowas hat…sie sagt jetzt wahrscheinlich ist es eh in der Familie und wir müssen vorsichtig sein …ich verstehe es eh und würde ja auch selbst mal schauen wollen ob wirklich alles ok ist 🤷♀️ dann kommt noch mein Vater mit so Kommentaren „das gibts ja nicht, sie muss es lernen! Einmal wird sie es eh machen müssen…das ist nur so, weil ihr ihr alles erlaubt, weil sie nie gelernt hat, dass man manche Sachen im leben machen MUSS,“…🙄🙄🙄 bin auch schon ziemlich genervt, weil dann alle auf mich einreden 🙄