Hallo, meine Tochter ist 3,5 Jahre. Sie hat schon immer unruhig geschlafen. Sie träumt und verarbeitet nachts einfach alles was so am Tag gewesen ist. Aber auch wenn der Tag langweilig war, schläft sie trotzdem unruhig. Abends lieg ich mit ihr im Bett bis sie einschläft. Manchmal schläft sie brav die ganze Nacht, aber fast immer muss ich zu ihr ins Zimmer, irgendwann zwischen 12 und 2 und bei ihr bleiben, weil sie gerne kuschelt.. sie bekommt ein Geschwisterchen im Sommer und nun mach ich mir schon Sorgen, wann wird sie es schaffen öfters alleine zu schlafen? Wann wurde es bei euch besser?? (Bei denjenigen, die auch ein unruhiges Kind nachts hatten)
Kommentare
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Grundsätzlich könnte ja auch der Papa rüber gehen. Wir teilen uns das auch auf bzw. als mein Sohn damals zur Welt kam hat er die Große nachts übernommen damit ich beim Baby liegen bleiben konnte.
Da muss man sich das halt aufteilen 🤷
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Dachte, es wird vielleicht mit 4 mal besser werden…
Der Papa würd e immer einspringen, aber sie möchte einfach, dass ich komme…
Vielleicht müssen wir zur Not echt noch ein größeres Bett besorgen für alle
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Bei meinem Sohn 2 Jahre funktioniert es jetzt teilweise, dass ich komme, Windel wechsle und er mit oder ohne Fläschchen wieder sofort ins Bett kommt. Entweder nur mit Musik oder auch Sternchen vom Babyphone und ich gehe wieder. Meistens mache ich es aber, wenn ich schon 3-4x für die Kleine auf war und ins Bett will 😆 oder sie sich auch meldet und ich den Papa nicht wecken will, wenn nicht notwendig. Erkläre ihm das auch immer ehrlich.
Ansonsten muss man sich aufteilen, später kann man dann ja auch abwechseln…
Deine Tochter sollte es dann noch besser verstehen. 😉
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Nachdem sie jahrelang entweder gleich bei mir im Bett geschlafen hat oder nachts zu mir gewandert ist, hab ich zum 6. Geburtstag begonnen mich zu ihr zu legen. Das hab ich dann immer mehr verkürzt, bis sie dann tatsächlich irgendwann so weit war, dass sie mich in der Nacht nicht mehr gebraucht hat.
Also zumindest in den meisten nächten, bei Albträumen, Krankheiten oder ähnlichem weckt sie mich bis heute (sie ist 12,5)
@coconut
Ich liebe unser Familienbett, mein Mittlerer ist 3,5. Der war bis er 20 Monate alt war ein miserabler Schläfer. Dann hat er ganz plötzlich angefangen durchzuschlafen (bei mir im Bett!), mit 28 Monaten wurde er großer Bruder.... Der kleine schläft auch bei uns im Bett. (Das ist aber 2,40m breit:D)
Mit dem 3. Geburtstag hat er irgendwie wieder unruhiger geschlafen... Und seit dem Herbst war er öfters mal krank und ist deswegen auch vermehrt aufgewacht. War aber nie ein Problem weil ich war da und dann ist er einfach ruhig liegen geblieben bzw hat maximal ein bisschen wasser getrunken und ganz selten muss er nachts auch mal aufs Klo...
Der kleine ist jetzt auch schon wieder 14 Monate und findet es super, dass er den großen Bruder mit im bett hat. Tatsächlich wecken sie sich gegenseitig fast nie und das obwohl der kleine noch ein ganz schlechter Schläfer ist und nachts manchmal stündlich an den busen will 😅
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Lg von einer 2-fach Mama (4 und 1 J, die jede Nacht viel zu wenig Schlaf bekommt 🥲)
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Für uns passt das so. Abgesehen davon dass sie vmtl eh viel zu bald das eigene Bett und eigene Zimmer möchte, kann ich nachts allen Bedürfnissen nachkommen, schlafe meistens gut weiter zum Glück. Der Papa ist dann auch fit und kann mal tagsüber wenn nötig mit der großen was machen, dann kann ich mir der kleinen eine Runde schlafen. Die wecken sich auch gegenseitig kaum, nur aus ganz leichtem Schlaf.
Auswärts schlafen und so fällt halt alles flach. Aber das passt so. Ist ja nur eine Phase und ehrlich - ich hab die Mädels gern bei mir. Gemeinsam aufwachen am Wochenende und kuscheln ist halt schon sehr schön 🥰
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Sie hat din 1,20er Bett wo ich mich dazu legen kann bzw haben wir im Schlafzimmer ein Famillenbett, da bekomm ichs meistens gar nicht mit, wenn sie plötzlich bei uns liegt 😅 war für uns so die beste Lösung. Wies dann mit Kind Nr 3 wird, weiß ich noch nicht 😅Ich denk mir, in ein paar Jahren braucht sie mich nicht mehr, deshalb versuch ich es jz zu genießen
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Noch hat mein Sohn keine Tendenz in der Nacht zu uns zu kommen. Er könnte inzwischen schon aus dem Bett/aus seinem Zimmer alleine raus - hat es 2x getestet beim Mittagsschlaf - und bleibt trotzdem seither im Bett und ruft, weil er weiß ich oder Papa werden kommen.
Zu ihm ins Gitterbett können wir uns nicht legen, wir kuscheln uns, wenn er das braucht, gemeinsam auf einen großen Ledersessel. Nach einiger Zeit verlangt er dann ins Bett gelegt zu werden. Sollte er uns nochmals brauchen, stehe ich auch öfters auf. Er braucht uns inzwischen aber fast nie, um wirklich endgültig einzuschlafen und das finde ich ja eigentlich toll für ihn.
Bekomme derzeit auch zu wenig Schlaf. Das Schicksal einer Mama 🤣.
Ziel ist, dass beide Kinder in Zukunft ein Zimmer gemeinsam haben, aber sie sind derzeit zu unruhig und wecken sich gegenseitig auf.
Ich gehe in erster Linie auf die Bedürfnisse meiner Kinder ein und es wäre ja nicht so, dass ich es nicht auch nochmals probiert hätte sie zum Schlafen zu mir zu holen und kläglich gescheitert bin, weil das Bett entweder zum Turngerät wurde 🤣 oder ich einfach ihre Unruhe gespürt habe, die im eigenen Bett nicht da war.
Und egal ob im gemeinsamen Bett oder im eigenen - ab und zu gibt es auch ein liebevolles Muss zB Schlafen gehen/ im Bett bleiben/wieder versuchen zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen 😴.
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Als er das letzte Mal krank war, haben wir den Papa auf die Couch quartiert und er durfte bei mir schlafen (auch damit es für mich mit dem ständigen aufstehen nicht so anstrengend ist).
Bin gespannt ob ihm nur unsere momentane Bettwäsche (Nicki-Stoff) zu warm ist, oder ne generelle Phase.
Wie es dann mit zwei ist kann ich natürlich noch nicht abschätzen.
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Es beruhigt mich irgendwie, dass es sehr vielen Mamas gleich geht, mit „Kleinkindern“ die noch unruhig schlafen.
Ich höre einfach ständig von Müttern/Verwandten, dass die Kinder so brav schlafen und die ganze Nacht ohne Mucks usw… auch von einem Neugeborenen eines Cousins kann ich mir das anhören… es nervt einfach. Jedes Kind ist anders. Und wahrscheinlich ist es auch nicht die Wahrheit, was viele erzählen