@mama1990s Die Lösung wär dann ein bisschen von der Situation abhängig gewesen
Wenn er zumindest Holen oder Bringen übernehmen hätte können, hät ich in meinem Job bleiben können, allerdings hät ich dann meine höhere Position zurücklegen müssen, somit auch ca. 630€ brutto weniger, und auf VZ-Basis hät ich dann auch eine 5-Tages-Woche gehabt
Wenn er Holen oder Bringen nicht machen hät können, dann hätte einer von uns sich einen anderen Job suchen müssen
Bei mir ist die kürzest mögliche Schicht 06:30-14:30, bei Krabbelstubenöffnungszeiten von 07:00-15:00 nicht möglich, Arbeitsweg sind schon 30 Minuten und pünktliches Heimgehen ist sehr selten
So wie ich meinen Mann kenn, hät er das aber auf keinen Fall zugelassen, dass ich mir einen anderen Job suche, dafür macht mir mein Job zu viel Spaß, und ich hab eigentlich keine andere Möglichkeit, bei einem anderen AG den gleichen Job zu machen
Mein Mann hat die Möglichkeit schon, zur Not wär er in ETZ gegangen
Also ja, wir haben sehr viel Glück mit seinem Chef, da hängt bei uns wirklich viel dran
Edit: mir fällt gerade ein, die 630 brutto wärn nur beim Grundgehalt, zusätzlich würd ich noch Nacht-, Sonn-, Feiertags- und Flexibilitätszuschläge verlieren
wenn man das so liest ist es wirklich toll dass es so geklappt hat bzw. weiterhin klappt. Ich verstehe das, dass man da auch auf's Geld schaut und wegen Bringen & Holen, da konntest bzw. kannst du dich ja weiterhin voll auf deinen Mann verlassen.
mein Mann fängt bspw schon um 06:00 Uhr an zu arbeiten und kommt meist gegen 15:00 Uhr bzw. auch später, heim. Bringen, kann er nicht, da auch bei uns die Krabbelstube erst ab 07:00 Uhr geöffnet hat
hingegen kann ich mich rein theoretisch auf ein Holen verlassen, allerdings wie heute - kann spontan etwas dazwischen kommen, ein Kollege wird krank, schon früh am morgen wird mein Mann dann als Ersatz / Fahrersatz für eine Fahrgemeinschaft eingeteilt und aus der Sache, dass er unser Kind von der Krabbelstube um 15 Uhr eigentlich abzuholen hat, wird nichts
am Ende bleibt alles an mir hängen
hätte ich meine Mutter (die Omi) nicht, könnt ich einpacken
Ich dachte mir ich schreibe hier nieder worum es mir heute bzw die letzten Tage geht:
Seit Herbst 2023 habe ich desöfteren mal bei meinem direkten Vorgesetzten nachgehackt, ob eine Stundenerhöhung machbar sei, im Bereich des Möglichen liegt.
Ich bekam bis einschließlich Ende Jänner 2024 laufend zu Hören "es ginge gerade nicht, man hätte keine Resaourcen für mich"
Nun denn..Als ich mit der Personalabteilung Rücksprache hielt sagte man mir "ich könne 1x in der Elternteilzeit den Antrag auf eigenem Verlangen (nicht einvernehmlich!) stellen"
Man mir das zugestehen muss was ich im Antrag anführe (außer Ausnahmen).
Daraufhin knickte mein Vorgesetzer ein und bot mir 25 Stunden pro Woche inkl. Freitag, an.
Ich habe es allerdings so verstanden, dass ich die Stunden aussuche wo ich mir denke, dass diese am Besten zu mir und meiner Familie passen (auch finanziell).
Dachte gar nicht daran, dass ich hier in einer Art Verhandlung stecken würde...
Nun habe ich erfahren, dass es meinem Vorgesetzten nicht ganz so recht ist, da
.... ich letztendlich 28 Stunden mittels Antrag eingereicht habe!!!!
Und nun möchte man gleich morgen früh darüber mit mir sprechen.
Mir hat man auch zugetragen, dass man mir die von mir genannte Stundenanzahl bewilligen wird ...
allerdings soll ich mir übers Wochenende Gedanken machen und es nochmal überdenken.
Mein Vorgesetzer sei nicht begeistert gewesen eher angefressen - denkt ich hätte das aus Lust und Laune und um jemanden zu Verärgern, getan.
Um ehrlich zu sein, war ich etwas geschockt als ich das gehört habe.
Ich dachte mir ich schreibe hier nieder worum es mir heute bzw die letzten Tage geht:
Ich bekam bis einschließlich Ende Jänner 2024 laufend zu Hören "es ginge gerade nicht, man hätte keine Ressourcen für mich"
Nun denn..Als ich mit der Personalabteilung Rücksprache hielt sagte man mir "ich könne 1x in der Elternteilzeit den Antrag auf eigenem Verlangen (nicht einvernehmlich!) stellen"
Daraufhin knickte mein Vorgesetzer ein und bot mir 25 Stunden pro Woche inkl. Freitag, an.
Ich habe es allerdings so verstanden, dass ich die Stunden aussuche wo ich mir denke, dass diese am Besten zu mir und meiner Familie passen (auch finanziell).
Dachte gar nicht daran, dass ich hier in einer Art Verhandlung stecken würde...
Nun habe ich erfahren, dass es meinem Vorgesetzten nicht ganz so recht ist, da
.... ich letztendlich 28 Stunden mittels Antrag eingereicht habe!!!!
Und nun möchte man gleich morgen früh darüber mit mir sprechen.
Mein Vorgesetzer denkt ich hätte das aus Lust und Laune und um jemanden zu Verärgern, getan.
Um ehrlich zu sein, war ich etwas geschockt als ich das gehört habe.
Wäre das letzte woran ich gedacht hätte.
Ich wollte niemanden Verärgern, entschied mich lediglich für 28 Stunden pro Woche, da finanziell mehr dabei rausspringt als mit 25 Stunden pro Woche...
@mama1990s ich würde genau den finanziellen Punkt nennen
Mein AG hat ja auch zu mir beim wiedereinstieg nach der Karenz gesagt, dass er sich das anstrengend vorstellt, VZ zu arbeiten und ein kleines Kind zu haben
Auf das hat er mich dann in den nächsten Wochen noch 2x angesprochen
Hab ihm dann gesagt, dass es so oder so anstrengend wird
Wenn ich VZ arbeite ists mit dem kleinen Kind daneben anstrengend
Wenn ich nicht VZ arbeite, ists finanziell anstrengend
Da hatte er dann Einsicht, und seitdem war das kein Thema mehr
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Kommentare
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wenn man das so liest ist es wirklich toll dass es so geklappt hat bzw. weiterhin klappt. Ich verstehe das, dass man da auch auf's Geld schaut und wegen Bringen & Holen, da konntest bzw. kannst du dich ja weiterhin voll auf deinen Mann verlassen.
mein Mann fängt bspw schon um 06:00 Uhr an zu arbeiten und kommt meist gegen 15:00 Uhr bzw. auch später, heim. Bringen, kann er nicht, da auch bei uns die Krabbelstube erst ab 07:00 Uhr geöffnet hat
hingegen kann ich mich rein theoretisch auf ein Holen verlassen, allerdings wie heute - kann spontan etwas dazwischen kommen, ein Kollege wird krank, schon früh am morgen wird mein Mann dann als Ersatz / Fahrersatz für eine Fahrgemeinschaft eingeteilt und aus der Sache, dass er unser Kind von der Krabbelstube um 15 Uhr eigentlich abzuholen hat, wird nichts
am Ende bleibt alles an mir hängen
hätte ich meine Mutter (die Omi) nicht, könnt ich einpacken
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Wie würdest du die 25Stunden auf 4 Tage aufteilen?
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Vielen Dank für all die hilfreichen, doch sehr individuellen Antworten. 😀
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Ich dachte mir ich schreibe hier nieder worum es mir heute bzw die letzten Tage geht:
Seit Herbst 2023 habe ich desöfteren mal bei meinem direkten Vorgesetzten nachgehackt, ob eine Stundenerhöhung machbar sei, im Bereich des Möglichen liegt.
Ich bekam bis einschließlich Ende Jänner 2024 laufend zu Hören "es ginge gerade nicht, man hätte keine Resaourcen für mich"
Nun denn..Als ich mit der Personalabteilung Rücksprache hielt sagte man mir "ich könne 1x in der Elternteilzeit den Antrag auf eigenem Verlangen (nicht einvernehmlich!) stellen"
Man mir das zugestehen muss was ich im Antrag anführe (außer Ausnahmen).
Daraufhin knickte mein Vorgesetzer ein und bot mir 25 Stunden pro Woche inkl. Freitag, an.
Ich habe es allerdings so verstanden, dass ich die Stunden aussuche wo ich mir denke, dass diese am Besten zu mir und meiner Familie passen (auch finanziell).
Dachte gar nicht daran, dass ich hier in einer Art Verhandlung stecken würde...
Nun habe ich erfahren, dass es meinem Vorgesetzten nicht ganz so recht ist, da
.... ich letztendlich 28 Stunden mittels Antrag eingereicht habe!!!!
Und nun möchte man gleich morgen früh darüber mit mir sprechen.
Mir hat man auch zugetragen, dass man mir die von mir genannte Stundenanzahl bewilligen wird ...
allerdings soll ich mir übers Wochenende Gedanken machen und es nochmal überdenken.
Mein Vorgesetzer sei nicht begeistert gewesen eher angefressen - denkt ich hätte das aus Lust und Laune und um jemanden zu Verärgern, getan.
Um ehrlich zu sein, war ich etwas geschockt als ich das gehört habe.
Wäre das letzte woran ich gedacht hätte.
Was würdet ihr tun?
Wie würdet ihr argumentieren?
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Ich dachte mir ich schreibe hier nieder worum es mir heute bzw die letzten Tage geht:
Ich bekam bis einschließlich Ende Jänner 2024 laufend zu Hören "es ginge gerade nicht, man hätte keine Ressourcen für mich"
Nun denn..Als ich mit der Personalabteilung Rücksprache hielt sagte man mir "ich könne 1x in der Elternteilzeit den Antrag auf eigenem Verlangen (nicht einvernehmlich!) stellen"
Daraufhin knickte mein Vorgesetzer ein und bot mir 25 Stunden pro Woche inkl. Freitag, an.
Ich habe es allerdings so verstanden, dass ich die Stunden aussuche wo ich mir denke, dass diese am Besten zu mir und meiner Familie passen (auch finanziell).
Dachte gar nicht daran, dass ich hier in einer Art Verhandlung stecken würde...
Nun habe ich erfahren, dass es meinem Vorgesetzten nicht ganz so recht ist, da
.... ich letztendlich 28 Stunden mittels Antrag eingereicht habe!!!!
Und nun möchte man gleich morgen früh darüber mit mir sprechen.
Mein Vorgesetzer denkt ich hätte das aus Lust und Laune und um jemanden zu Verärgern, getan.
Um ehrlich zu sein, war ich etwas geschockt als ich das gehört habe.
Wäre das letzte woran ich gedacht hätte.
Ich wollte niemanden Verärgern, entschied mich lediglich für 28 Stunden pro Woche, da finanziell mehr dabei rausspringt als mit 25 Stunden pro Woche...
Was würdet ihr tun?
Wie würdet ihr argumentieren?
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Mein AG hat ja auch zu mir beim wiedereinstieg nach der Karenz gesagt, dass er sich das anstrengend vorstellt, VZ zu arbeiten und ein kleines Kind zu haben
Auf das hat er mich dann in den nächsten Wochen noch 2x angesprochen
Hab ihm dann gesagt, dass es so oder so anstrengend wird
Wenn ich VZ arbeite ists mit dem kleinen Kind daneben anstrengend
Wenn ich nicht VZ arbeite, ists finanziell anstrengend
Da hatte er dann Einsicht, und seitdem war das kein Thema mehr