Ich fand es schon interessant zu wissen, wie so eine Geburt an sich abläuft, also die einzelnen Phasen der Geburt und was mich in etwa erwarten wird. Zudem welche Schmerzmittel es gibt. Wir haben uns auch mit verschiedenen Geburtspositionen beschäftigt. Aber ja man hat dann zumindest ein wenig ein Gefühl dafür, vorbereitet zu sein 😅Meine beiden Geburten waren auch alles andere als klassisch, aber durch den Kurs verstehe ich den Zusammenhang wieso was in welcher Situation gemacht wurde, umso besser. Bei mir war der Kurs damals coronabedingt aber auch online über Teams. Aktuell kann man ihn ja auch direkt in den Kliniken machen und da finde ich es umso spannender, weil man vielleicht doch schon etwas vom Alltag in der Klinik mitbekommt.
Das war noch die lustigste der Fragen. An die anderen kann ich mich nicht erinnern. Bei uns waren auch zeitweise die Männer mit. Da wurde dann erklärt was die quasi tun können um der Frau zu helfen.
Meiner ist bei der Geburt dort gestanden und hat überhaupt net gewusst was tun. 😂 Die hebamme hat dann ihm dann paar Sachen gesagt.
@fraudachs bzgl dummen Fragen hab ich auch was von unserm gvk
Hatten so einen "ich/wir haben studiert" gscheidheitsbemsl im Kurs der brav mit Laptop mitgschriebn hat. Aber Sachen gefragt hat die sie keine 5min vorher erklärt hatte. Ich find es toll wenn wer studiert hat aber bei dem wärs besser gewesen er hätte es net extra gesagt 🙈
😂 Bei uns sind auch manche Sachen immer wieder erklärt worden. 🥱 Aber darf mich net aufregen der Kurs war von der Stadt kostenlos glaub 6 oder sogar 8 Termine. Ich dachte ich lerne vielleicht auch paar andere nette neumamis kennen, war leider nicht so.
Ich fand den Geburtsvorbereitungskurs an und für sich auch ok. Bei uns ebenfalls online damals. Natürlich hätte ich es aber besser gefunden vor Ort in der Klinik, mit eventueller Besichtigung des Kreißsaals, weil ich mir darunter nicht viel vorstellen konnte. 😊
Lustige Fragen gab es bei uns auch 😂 zb. Ob es während der Geburt im Kreißsaal auch ein Bett für die Männer gibt die dabei sind. 😁
Bei einer zweiten Schwangerschaft würde ich aber keinen mehr machen.
Ich fand ihn ehrlich gesagt mäßig hilfreich. Lag aber wahrscheinlich auch daran, dass er wegen Corona online und nicht in Präsenz stattfand. Was mich aber z.b. inhaltlich etwas gestört hat ist, dass so gut wie nichts zum Thema Fläschchen erklärt wurde. Die Frage einer Teilnehmerin, was man am Anfang für stuff Zuhause haben sollte, wurde gleich abgetan mit "am besten nichts, sonst wird man nur dazu verleitet es sich einfach zu machen und gleich zur Flasche zu greifen". Das war's dann zu dem Thema
Wir haben statt dem Geburtsvorbereitungskurs einen Hypnobirthing Kurs gemacht und der hat uns beiden sehr viel gebracht. Mein Mann hat da nämlich auch gelernt, wie er mich unter der Geburt am besten Unterstützen kann. Die Männer haben bei Hypnobirthing nämlich tatsächlich eine aktive Rolle und fühlen sich dann nicht so hilflos.
Ich bin immernoch überzeugt davon, dass meine positiven Geburtserfahrungen vor allem damit zusammenhängen. Haben wir aber natürlich nur beim ersten Kind gemacht.
Am hilfreichsten waren für mich tatsächlich die Affirmationen. Ich hab sie in der Schwangerschaft so oft gehört, dass ich sie auswendig konnte und hab mir an Anfang jeder Wehe eine im Kopf vorgesagt und das hat mich sehr entspannt.
Ich hab auch einen GVK gemacht und fand ihn gut. Man fühlt sich einfach besser vorbereitet meiner Meinung nach. Die Hebi die ihn bei uns anbietet arbeitet auch im Spital in der Nähe und macht auch einmal im Monat den Babytreff und die Nachbetreuung (wenn man sie haben will). Man kannte sich dann tlw schon und hat sich ausgetauscht. Aber wir wohnen in einem kleinen Ort am Land, da ist das vl noch anders. 🤷♀️
Ich würds aber auch beim 2. Kind wieder machen, einfach um das Wissen aufzufrischen und sich mit anderen (werdenden) Müttern auszutauschen.
ich hatte bei beiden keinen 🙈
beim grossrn war der kurs schon ausgebucht und der 2. kurs wär dann 2 wochen vor mET gestartet 🙊 wir hatten dann eine "storchenparty" wo man sich das kh anschauen konnte, hebammen vor ort kennenlernen durfte und auch fragen stellen konnte - da wurde im schnelldurchlauf auch die geburt durchgemacht. bei der geburt selbst hat mir die hebamme alles etwas erklärt oder gesagt was man machen könnte um es voran zu bringen etc..
beim zweiten (waren genau 23min im kh/kreisssaal 🙈) hab ich den hebammen dann gesagt dass ich schon das gefühl hab zu pressen etc.. und hab auch die "richtige" atmung anwenden können bzw mich noch an die erste geburt (6 jahre dazwischen) erinnern können 🤗
Ich schließ mich bei @Kaffeelöffel und @anianom an - hab auch einen hypnobirthing kurs gemacht und das war toll!
wir haben im kurs aber auch "normal" über die geburt gesprochen und das war auch interessant. den Kurs hat eine hebamme geleitet und die konnten wir natürlich alles fragen zur geburt und zum baby. das war hilfreich
was ich noch empfehlen kann, falls es sowas bei euch in der nähe gibt: ein stillworkshop oder ähnliches. das hab ich auch gemacht und das war soo hilfreich als das baby da war. vor allem hatte ich dann auch gleich die kontaktdetails zur stillberaterin.
Hab mit meinem Partner auch einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht und uns hat er gut gefallen. Hab selber zur Geburt viel gelesen und hab den Kurs vor allem gut für meinen Partner gefunden, damit er auch in etwa weiß was auf uns/ihn zukommt.
Finde es generell sehr wichtig mit dem Partner zu reden was man will bzw.nicht will. Während der Geburt war ich nicht so in der Lage für mich einzustehen.
Ein Teil des Geburtsvorbereitungskurses war auch ein Vortrag zum stillen. Würd ich auf alle Fälle empfehlen sich in irgendeiner Form aufs stillen vorzubereiten in der Schwangerschaft (Buch lesen, Kurs, Stillgruppe besuchen oder ähnliches).
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Meiner ist bei der Geburt dort gestanden und hat überhaupt net gewusst was tun. 😂 Die hebamme hat dann ihm dann paar Sachen gesagt.
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Hatten so einen "ich/wir haben studiert" gscheidheitsbemsl im Kurs der brav mit Laptop mitgschriebn hat. Aber Sachen gefragt hat die sie keine 5min vorher erklärt hatte. Ich find es toll wenn wer studiert hat aber bei dem wärs besser gewesen er hätte es net extra gesagt 🙈
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Lustige Fragen gab es bei uns auch 😂 zb. Ob es während der Geburt im Kreißsaal auch ein Bett für die Männer gibt die dabei sind. 😁
Bei einer zweiten Schwangerschaft würde ich aber keinen mehr machen.
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Ich bin immernoch überzeugt davon, dass meine positiven Geburtserfahrungen vor allem damit zusammenhängen. Haben wir aber natürlich nur beim ersten Kind gemacht.
Am hilfreichsten waren für mich tatsächlich die Affirmationen. Ich hab sie in der Schwangerschaft so oft gehört, dass ich sie auswendig konnte und hab mir an Anfang jeder Wehe eine im Kopf vorgesagt und das hat mich sehr entspannt.
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Ich würds aber auch beim 2. Kind wieder machen, einfach um das Wissen aufzufrischen und sich mit anderen (werdenden) Müttern auszutauschen.
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beim grossrn war der kurs schon ausgebucht und der 2. kurs wär dann 2 wochen vor mET gestartet 🙊 wir hatten dann eine "storchenparty" wo man sich das kh anschauen konnte, hebammen vor ort kennenlernen durfte und auch fragen stellen konnte - da wurde im schnelldurchlauf auch die geburt durchgemacht. bei der geburt selbst hat mir die hebamme alles etwas erklärt oder gesagt was man machen könnte um es voran zu bringen etc..
beim zweiten (waren genau 23min im kh/kreisssaal 🙈) hab ich den hebammen dann gesagt dass ich schon das gefühl hab zu pressen etc.. und hab auch die "richtige" atmung anwenden können bzw mich noch an die erste geburt (6 jahre dazwischen) erinnern können 🤗
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wir haben im kurs aber auch "normal" über die geburt gesprochen und das war auch interessant. den Kurs hat eine hebamme geleitet und die konnten wir natürlich alles fragen zur geburt und zum baby. das war hilfreich
was ich noch empfehlen kann, falls es sowas bei euch in der nähe gibt: ein stillworkshop oder ähnliches. das hab ich auch gemacht und das war soo hilfreich als das baby da war. vor allem hatte ich dann auch gleich die kontaktdetails zur stillberaterin.
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Finde es generell sehr wichtig mit dem Partner zu reden was man will bzw.nicht will. Während der Geburt war ich nicht so in der Lage für mich einzustehen.
Ein Teil des Geburtsvorbereitungskurses war auch ein Vortrag zum stillen. Würd ich auf alle Fälle empfehlen sich in irgendeiner Form aufs stillen vorzubereiten in der Schwangerschaft (Buch lesen, Kurs, Stillgruppe besuchen oder ähnliches).