Hallo, da ich in der letzten SW keine Hebamme hatte. Meine Ärztin hat mir davon abgeraten. Das war ein Fehler, weil dann wo mein Kind da war hab ich keine gefunden die frei war.
Jetzt will ich eine, weil ich nicht so ganz meiner Frauenärztin vertraue.
Ab welcher SW sollte man sich eine Hebamme suchen? Danke euch 😃
Kommentare
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Viel glück
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Ich werds auch beim zweiten wieder tun, die Gründe dafür hat Sarah6 eh schon genannt.
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Sie hat gemeint eine Hebamme ist unötig und braucht man nicht. Da ich sowieso eine Liegeschwangerschaft hatte. Ja da war ich etwas auch Depressiv und konnte nicht klar denken. Meine Schwägerin hat auch keine Empfohlen obwohl sie bei der zweiten dann wieder eine hatte. Einfach den falschen Leuten zugehört.
Ich hab sogar eine Privatversicherung.
Jetzt werde ich mir auf alle Falle eine nehmen.
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Danke für die Rückmeldung 😃 hätte ich bei der ersten SS schon hier nachgefragt…
Ja genau Da hat mir die Ärztin gesagt nach der Brustentzündung ich soll aufhören 😭
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War sehr praktisch und hat zu Hause die Nähte vom Kaiserschnitt gezogen, Baby gewogen, geschaut ob sie genug isst etc.
Wir hatten sie nur 3 mal da und haben sie dann nicht mehr gebraucht - aber gab uns ein Gefühl von Sicherheit und sollte es mit Kind 2 klappen, werden wir wieder eine zur Nachsorge nehmen.
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Ich habe Probleme mit Stillen gehabt und da hat sie mir auch geholfen. Bauchnabel Reinigung von meine Kleine hat sie auch gemacht - da war sie auch eine große Hilfe für mich.
Ich weiß jetzt nicht wo du zuhause bist - es gibt eine „Hebammen Elternbroschüre“, da habe eine mir rausgesucht ,die Zeit hatte (die war die vierte, wo ich angerufen habe - viele waren schon ausgebucht).
Von ihr habe ich auch erfahren, dass es eine Stillprämie gibt, wenn man bei KFA versichert bist. Meine Ärztin hat mir nichts davon erzählt …
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Ich finde das Vorgespräch vom Muki Pass gut, weil dann kann man sich schon mal einen Eindruck machen.
Also wählerisch kann man leider wirklich nicht sein, bei meiner ersten SS hat mich eine reingezwickt, die war eigentlich auch schon voll.
Hab sie jetzt gleich wieder "gebucht“ 😉.
Am besten früh genug suchen und wenn man nicht auf der gleich Wellenlänge ist, egal wann man drauf kommt, würde ich empfehlen eine andere versuchen zu bekommen. Mir tat die Nachsorge sehr gut, für Baby und mich. Beim zweiten wird nicht alles gleich sein, da können andere fragen auftauchen und man macht sich die Termine immer neu aus. Also entweder gar keinen mehr oder in größeren Abständen, wenn man schon besser zurecht kommt. Das geht ja dann flexibel.
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War sooo froh um meine Hebamme, da ich, wie @happy21, als ich aus dem KH kam, nicjt stillen konnte....hat 6 Wochen gedauert, es gab viele Tränen inkl Wochenbettdepression aber seitdem kann ich voll stillen! Ich würde, sollte ein zweites Kind kommen, soforr wieder meine Hebamme anrufen und sie wieder um eine Nachsorge bitten!
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Das KH, in dem ich entbinden werde, ist sehr Geburtenstark, manchmal kommen 12 Frauen auf 3 Hebammen. Beim ersten Kind wollte ich nicht das Risiko gehen an einem stressigen Tag "unter die Räder" zu kommen.
Für die Nachbetreuung ist eine Betreuung super, da man Unterstützung beim Stillen bekommen, geprüft wird ob alles gut verheilt, wie es um die Rückmeldung steht, wie es dem Baby geht, usw... außerdem hat die Hebamme auch ein Auge darauf wie es um die mentale Verfassung steht.
Wenn du eh privatversichert bist, würde ich nicht lange darüber nachdenken
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Ich werd mir natürlich gleich eine suchen 😃
Meine Ärztin hat mich entbunden und ich glaube jetzt sie hat mir damals die Hebamme ausgeredet das ihr Niemand dazwischen funkt 😏
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Viel Glück beim Suchen und alles Liebe ☺️
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Bei den Zwillungen brauchte ich leider eine zur Nachsorge, weil ich 3 Tage nach Kaiserschnitt heim bin/wollte.
Sie war 3x da und wir haben festgestellt das sie "unnötig" war. Ok, meine Kaiserschnittnaht hat sie angeguckt, aber das hätte der Hausarzt auch gekonnt.
Ich hab also alle 3 auch ohne Hebamne "groß" gekriegt.
Kann mir vorstellen das sie beim ersten Kind Sicherheit vermitteln kann. Aber ob echt nötig?
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Ich hatte eine völlig unkomplizierte SS, hätte nie damit gerechnet, dass ich einen Not-Kaiserschnitt brauchen könnte und dass es mir aufgrund dessen mental so schlecht gehen würde, dass ich mich die ersten Wochen nicht richtig um mein Baby kümmern würde können.
Ich war sehr froh, dass ich sie hatte!
Sie hat ein Auge auf das Baby und auf dich - sie umterstützt dich bei Stillproblemen, badet das erste Mal mit dir das Baby, schaut, ob das Gewicht passt, gibt dir Übungen für die Rückbildung usw.
Wenn du dir bei irgendwas unsicher bist, hast du eine Vertrauensperson, die du jederzeit um Rat fragen kannst. 🤗
Also ich würde, vor allem beim ersten Kind, sofort wieder eine nehmen!
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Die Mamas in meiner Umgebung sind von Schwiegermama bis Freundinnen auch alle super, aber dass war für mich wie Psychologe vs Freunde wenns um Probleme geht.
Die Hebamme war routiniert, erfahren, ruhig und sehr, sehr engagiert ohne viel Trara aussenrum. Und das auf Kassa noch dazu. Ich werd auch fürs zweite eine suchen, am besten die falls noch nicht in Pension bis dahin. Für mich war das super beruhigend wen zu haben, der uns auf dem Weg zur Familie geholfen hat. Und schon vor der Geburt hat sie echt gute Tips gehabt.
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Da wir eine Woche wegen Gelbsucht im kh waren und da beide kontrolliert wurden bzgl Rückbildung und er auch Gewicht und wir fann noch 3 Termine auf der Kinderambulanz hatten wo auch gewogen wurde konnte ich zum Glück drauf verzichten.
Hab dann noch einmal Nachsorge beim kia gehabt
Leider ist bei uns die Auswahl für Augustbabys sehr eingeschränkt.
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Kein Arzt, Doula, Begleitperson oder Krankenschwester kann eine eigene Hebamme ersetzen. Hebammen sind DIE Ansprechpartner rund um die Geburt, nicht ersetzbar.